@dogmaster es gibt allerdings einen kleinen unterschied zwischen arbeitslosigkeit und einer sch***egal-mentalitaet tieren gegenueber.
wenn man den arbeitslosen nicht mehr unterstuetzt muss er entweder den ar*** hochkriegen oder er hat nix mehr zu essen.
wenn du menschen tiere anvertraust, denen diese sch****egal sind, werden sie sich einfach (weiterhin) nicht kuemmern. es tut ihnen ja nicht weh wenn das tier leidet. ob sich also einfach raushalten die loesung ist wage ich dann soch zu bezweifeln.
es muss doch moeglich sein in akuten faellen zu helfen UND vorort aufklaerung zu leisten/tiere zu kastrieren...
dass die spanier (stellvertretend fuer alle laender wo tierschutz immer noch klein geschrieben wird) sich um das problem kuemmern sollten, dass sie auf die hoeren sollten, denen tieren wichtig sind, das erklaer mal den tieren, denen trotzdem nicht geholfen wird.
naja schaut doch mal in die Tierheime, was sind denn da für Hunde?
Oft sind es Hunde die beschlagnahmt wurden oder Hunde die auffällig wurden durch beissvorfälle. Und wer möchte so einen Hund?
wenn man was erreichen will, muß man auch mal ,,opfer,, bringen.
wenn man was erreichen will, muß man auch mal ,,opfer,, bringen.
Man soll ja nur das von anderen verlangen, was man auch von sich selbst verlangen würde. Würdest Du Dich denn für eine "große Sache" opfern? Und wenn ja, für welche.
Na ja, so gesehen, müsste man dann ja auch hier in D ab sofort jedwede Spenderei und private Initiative in Sachen Tierschutz einstellen. Kann ja nicht sein, dass das privat gestemmt wird, da muss sich doch die Regierung kümmern... Machen wir doch einfach ein bisschen Druck auf die Regierung, lassen ein paar Opfer über die Klinge springen und dann sind alle Probleme in Sachen Tierschutz hier in D bestimmt ganz schnell gelöst.
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im jahr 2000, habe ich hunde in not dithmarschen gegründet, die ,,listenhunde,, aufnimmt und vermittelt. bis heute waren es 436 hunde. ich habe seit 8 jahren keinen urlaub machen können, hatte so gut wie kein familienleben mehr, meine eigenen hunde mußten erheblich zurückstecken. einen großteil meiner einnahmen durch hundeschule
und das ausbilden von hunden für polizei,zoll und wachdienste, habe ich in diese org. investiert, um den apperat am laufen zu halten.
ich ,,opfere,, mich also jeden tag für eine große sache.
welche ,,opfer,, bringst du denn bzw. hast du bisher erbracht.?
naja schaut doch mal in die Tierheime, was sind denn da für Hunde?
Solche?
ich kann dir noch ne Menge andere Hunde zeigen
Oft sind es Hunde die beschlagnahmt wurden oder Hunde die auffällig wurden durch beissvorfälle. Und wer möchte so einen Hund?
Ich und es gibt genügend Leute die genau solchen Hunden ein zu hause geben und das gerne
es geht hier nicht um den tierschutz in deutschland (obwohl genügend probleme) sondern um den tierschutz in z.b spanien.
es geht hier darum, dass problem in z.b. spanien zu lösen.
ich verstehe auch nicht, was du immer mit deinen offenen grenzen hast.
aber das hat doch rein gar nichts damit zu tun, dass spanien für seine probleme in erster linie selbst verantwortlich ist...
jedes land hat seine gesetze und hat mit seinen eigenen, hausgemachten problemen zu kämpfen die es gilt, zu lösen.
ich nehme mir doch auch nicht einen kredit auf und hoffe, dass mein nachbar die raten zahlt.
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im jahr 2000, habe ich hunde in not dithmarschen gegründet, die ,,listenhunde,, aufnimmt und vermittelt. bis heute waren es 436 hunde. ich habe seit 8 jahren keinen urlaub machen können, hatte so gut wie kein familienleben mehr, meine eigenen hunde mußten erheblich zurückstecken. einen großteil meiner einnahmen durch hundeschule
und das ausbilden von hunden für polizei,zoll und wachdienste, habe ich in diese org. investiert, um den apperat am laufen zu halten.
ich ,,opfere,, mich also jeden tag für eine große sache.
welche ,,opfer,, bringst du denn bzw. hast du bisher erbracht.?
Dieses "opfern für eine große Sache" war eigentlich im Zusammenhang mit dem Verhungern (also den Opfern) der Hunde im Süden gedacht. Also: Wofür würdest Du verhungern, verdursten - krepieren?
Was ich so alles geleistet habe, werde ich sicher nicht in diesem Thread alles aufzählen, das sind Dinge, die habe ich nicht nötig, sorry. Wenn es Dich interessiert, schreibe mir eine PN, dann kann ich Dir gerne einiges erzählen.
es geht hier nicht um den tierschutz in deutschland (obwohl genügend probleme) sondern um den tierschutz in z.b spanien.
Na ja, in erster Linie geht es doch um Tiere und mir leuchtet nicht so recht ein, warum man Tiere verrecken lassen sollte, nur weil sie auf der falschen Seite irgendwelcher Grenzen geboren wurden.
es geht hier darum, dass problem in z.b. spanien zu lösen.
Und da hast du von Dithmarschen aus natürlich die perfekte LösungDu, der du bislang nicht gerade durch besonders fundiertes Hintergrundwissen zum Thema Spanien aufgefallen bist (bzw. schon mehrfach nicht gut recherchierte so genannte Fakten über Spanien in Diskussionen zum Thema Auslandstierschutz eingebracht hast), willst also nun die Patentlösung gefunden haben... Sorry, aber da bin ich mehr als skeptisch.
Naja, wir leben nun mal in der Europäischen Union, ob's einem nun passt oder nicht. Da hilft es wenig, sich krampfhaft an seine Landesgrenzen zu klammern und ein bisschen mehr Offenheit gegenüber anderen Bewohnern dieser Union könnte IMHO nicht schaden... das habe ich mit den offenen Grenzen.
Nebenbei ist u.a. Spanien mir z.B. (womöglich bin ich da nicht die einzige) einfach nicht fremd genug, um es lediglich als böses Ausland sehen zu können, das die heimischen Tierschützer auszunehmen gedenkt. Darum habe ich z.B. auch mit der einen oder anderen Platitüde, die du zum Thema spanischer Tierschutz und Spanier an sich von dir gibst, ein geringfügiges Problem. Aber das nur am Rande...
Na ja, die Tiere, die es auszubaden haben, haben aber diese Problematik definitiv nicht zu verantworten.
jedes land hat seine gesetze und hat mit seinen eigenen, hausgemachten problemen zu kämpfen die es gilt, zu lösen.
Hm, nicht nur. So Sachen wie EU-Recht, EU-Verordnungen etc. gibt es schließlich auch. Diese Abschotterei funktioniert IMHO so nicht mehr...
ich nehme mir doch auch nicht einen kredit auf und hoffe, dass mein nachbar die raten zahlt.
Den würdest du auch nicht bekommen, wenn du die Hoffnung, dass dein Nachbar ihn abstottert, als Sicherheit angibst.
dogmaster, wie wär's wenn du mal wieder runterkommst? Dein Ton rutscht wieder in eine beleidigende und anmaßende Schiene, so dass die Gefahtr besteht, dass die Diskussion drunter leidet - muss das echt sein?
Einer Lösung, die sich irgendjemand mit wenig Hintergrundwissen bzw. mit gut getarntem Hintergrundwissen über das betreffende Land und ohne bzw. mit kaum erkennbarem Respekt gegenüber den dort ansässigen Menschen und Tieren ausdenkt, der stehe ich nun mal sehr skeptisch gegenüber. Ist doch auch irgendwie verständlich, oder?