Hund zulegen?!? Papiere? UKC etc. ??? Worauf achten?

So eine kagge ist im VDH NICHT möglich, da hagelt es Sperren für.

Hm. Naja. ;) Vielleicht ist es nicht 1:1 möglich, aber das was möglich ist, reicht schon völlig aus um kagge zu sein.
Das "Prädikat Vdh" suggeriert unerfahrenen Käufern nicht viel falsch machen zu können. Aber dieses Versprechen wird nichtmal ansatzweise gehalten.
Ich kenne Züchter (Bulli) denen ich voll und ganz vertrauen würde, bei denen ich ohne zögern kaufen würde, deren Zuchtpraktiken und -ziele ich konplett teile. Und die sind nicht im Vdh. Ganz bewusst nicht. Die Mindestanforderungen die der Vdh stellt, sind für die eine Selbstverständlichkeit und kaum der Rede wert (im Gegensatz zu einigen Vdh´lern die selbst dabei noch versuchen zu tricksen).
Hab ich Lust bei einem guten Züchter zu kaufen und damit gleichzeitig einen schrottigen Rassezuchtverein (auch finanziell) zu unterstützen? Nö, hab ich nicht. Das würde ich von Welpe zu Welpe entscheiden ob sich das "lohnt", zumindest bei meiner Rasse.
 
  • 29. April 2024
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Hi Crabat ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ja, aber auch deine Rasse braucht jeden guten Vertreter seiner Art, von daher verstehe ich es nicht, wie man seine Hunde komplett aus den "Genpool" rausnimmt, denn ein Zurück gibt es nicht.

Und auch hier - man kann es auch im VDH besser machen, dass wird einem nicht verboten und im Gegensatz zu anderen Rassen kann man bei den "Bullies" ja noch zwischen Pest und Cholera wählen, was den Zuchtverband angeht.

Die Möglichkeit haben die Züchter beim Dobermann leider nicht, eine Gründung eines 2.ten Vereins ist nicht möglich, da wir nicht auf die Anzahl der "nicht mit einander verwandten" Zuchtbasis kommen, wie es beim RSV2000 möglich war.
 
Die Möglichkeit haben die Züchter beim Dobermann leider nicht, eine Gründung eines 2.ten Vereins ist nicht möglich, da wir nicht auf die Anzahl der "nicht mit einander verwandten" Zuchtbasis kommen, wie es beim RSV2000 möglich war.

Entsetzlich.
Da kann der VDH sich wirklich gratulieren, zu dem, was er da geschafft hat.
Und das Schlimmste ist, es wird immer noch eisern daran festgehalten.

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Entsetzlich.
Da kann der VDH sich wirklich gratulieren, was er da geschafft hat.
Und das Schlimmste ist, es wird immer noch eisern daran festgehalten.

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DAS war nicht der VDH, DAS haben die Züchter ganz alleine verbockt. Im Kollektiv, denn das betrifft das ganze europäische Ausland, inkl. den EU-Drittländern in Warteposition. US Importe sind auch keine Lösung, ähnliches Problem in gleicher, wenn nicht sogar noch stärkerer Ausprägung. Der Osten macht es auch nicht besser, da wird ähnlich eng gezogen.

Ist aber jetzt auch nicht sooooo ungewöhnlich für eine Rasse, die noch nicht so alt ist und 2 Weltkriege im eigenen Land hatte.
 
a, aber auch deine Rasse braucht jeden guten Vertreter seiner Art, von daher verstehe ich es nicht, wie man seine Hunde komplett aus den "Genpool" rausnimmt, denn ein Zurück gibt es nicht.

Das kann ich super gut verstehen, wenn das eigene "Material" um Welten besser/gesünder/leistungsfähiger ist, als dass des Vereins. Und der Verein nichts anderes zu tun hat als am Downface, der Größe oder einer dünnen Rute zu nörgeln.
Ums ganz fies zu sagen, diese Züchter würden eher ihre Zucht aufgeben als einen ihrer Hunde diesen Vereinen zur Verfügung zu stellen (was früher aber tatsächlich passiert ist). Warum auch? Die Vereine haben diese Hunde mit ihren Zuchtordnungen nicht hervorgebracht. Im Gegenteil.
Unter vielen Vdh´lern sind leistungsfähige Bullis ja beinahe schon verpönt. Oder was heisst beinahe... Und mit "leistungsfähig" meine ich nicht irgendwelche Vollschutz- Brecher :albern: , sondern Hunde die ohne Probleme am Rad laufen, springen können und mit denen man ganz normal sporteln und leben kann. Das WOLLEN die meisten Züchter im Vdh nicht. Aber ein V1 wollen sie...
Nichts gegen ein V1, aber bitte doch nur wenn sonst alles okay ist. Viele rassetypische Probleme werden von den Verein weder erwähnt, geschweige denn untersucht, oder in der Zucht berücksichtigt. Darauf angesprochen werden sie sogar geleugnet.

(Jetzt hätte ich fast geschrieben dass sie auch "kinderliebe" Hunde wollen, aber da haben die Vereine ja beim MBt schon wieder gefailed :sarkasmus: )
 
Ich verstehe was du meinst, aber ich verstehe nicht, warum man dies außerhalb der Zuchtverbände machen muss, weil man damit der Rasse ja nicht wirklich hilft. Oder könnten bei den "Bullies" (also allgemeiner Bollerkopf) irgendwo eingetragene Hunde wieder zurück in die FCI?

Bei den "Belgiern" (Hunde nicht Menschen) geht es über die verschiedenen Verbände ja irgendwie wieder doch, wobei da ja zu einigen Hunden offizielle und inoffizielle Ahnentafeln bestehen, was ja leider zu gefährlichen Verpaarungen führt.

Beim Dobermann ist Schicht im Schacht, wenn der Hund aus der FCI raus ist, kommt er auch nicht wieder rein. Beim DSH ist es wohl ähnlich.
 
Stimmt, ich hätte eigentlich schreiben müssen, unter dem Deckmäntelchen des FCI.
Aber der VDH hat sich keinesfalls rühmlich ausgeklammert und seitdem man sich dessen bewusst wirde nicht einmal einen klitzkleinen Schritt in die richtige Richtung getan.
Es sei denn man will diesen Witz von Gesundheitskontrolle, auf den Zuchtschauen, als einen solchen bezeichnen.

Das Schlimme sind aber meines Erachtens gar nicht die Fehler der Vergangenheit, aus denen man lernen könnte.

Denn im Grunde genommen hätte der VDH jetzt DIE Chance sich als das auszuzeichnen, was er bisher gern vorgaukelt.
Aber nein, man weiß ganz genau was man verbockt hat und es wird mit allen Mittel weiter an der Route festgehalten und stattdessen krampfhaft geleugnet und beschönigt.

Es gibt absolut keinen Grund warum sich der VDH brüsten könnte, keinen.
Das, was als Qualitätssiegel gedacht ist, sind absolute Minimalstanforderungen, für dessen Hervorhebung man sich im Grunde genommen schämen müsste, weil sie so selbstverständlich sind.
Und noch schäbiger ist die Angst davor diese Minimalstanforderungen zu erhöhen, weil einem die Züchter, die das nicht erfüllen möchten, davon laufen könnten.
Denn das ist es worum es wirklich geht, die Angst vor Verlust von Geld und Prestige und nicht das Wohl der Hunde.


...
 
Wie meinst Du "wenn er raus ist"? Wenn ein FCI- Hund außerhalb des Vereins deckt? Ja, fliegt man meistens raus. Und kann in uU in den anderen Vdh- Verein wieder rein :rolleyes: Hunde die ohne Papiere oder mit den falschen Papieren geboren werden, kommen manchmal über Registerpapiere wieder rein.
Diese Züchter machen das außerhalb des Vereins, weil sie mit den Vereinen nichts zu tun haben wollen. Sie finden es unmöglich was dort abläuft und wollen unter keinen Umständen in einem dieser Vereine sein. Wie gesagt, die Mindestanforderungen des Vdhs kann man ja auch bestens ohne Vdh erfüllen.
 
Stimmt, ich hätte eigentlich schreiben müssen, unter dem Deckmäntelchen des FCI.
Aber der VDH hat sich keinesfalls rühmlich ausgeklammert und seitdem man sich dessen bewusst wirde nicht einmal einen klitzkleinen Schritt in die richtige Richtung getan.
Es sei denn man will diesen Witz von Gesundheitskontrolle, auf den Zuchtschauen, als einen solchen bezeichnen.

Das Schlimme sind aber meines Erachtens gar nicht die Fehler der Vergangenheit, aus denen man lernen könnte.

Denn im Grunde genommen hätte der VDH jetzt DIE Chance sich als das auszuzeichnen, was er bisher gern vorgaukelt.
Aber nein, man weiß ganz genau was man verbockt hat und es wird mit allen Mittel weiter an der Route festgehalten und stattdessen krampfhaft geleugnet und beschönigt.

Es gibt absolut keinen Grund warum sich der VDH brüsten könnte, keinen.
Das, was als Qualitätssiegel gedacht ist, sind absolute Minimalstanforderungen, für dessen Hervorhebung man sich im Grunde genommen schämen müsste, weil sie so selbstverständlich sind.
Und noch schäbiger ist die Angst davor diese Minimalstanforderungen zu erhöhen, weil einem die Züchter, die das nicht erfüllen möchten, davon laufen könnten.
Denn das ist es worum es wirklich geht, die Angst vor Verlust von Geld und Prestige und nicht das Wohl der Hunde.


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Da bin ich wiederum ganz bei dir - mir reicht es auch nicht, was der VDH seinen Rassezuchtvereinen als Mindestanforderungen vorschreibt, aber ich verstehe nicht, warum man als Züchter noch nicht mal dieses bißchen an Kontrolle über sich ergehen lassen will.
 
Wie meinst Du "wenn er raus ist"? Wenn ein FCI- Hund außerhalb des Vereins deckt? Ja, fliegt man meistens raus. Und kann in uU in den anderen Vdh- Verein wieder rein :rolleyes: Hunde die ohne Papiere oder mit den falschen Papieren geboren werden, kommen manchmal über Registerpapiere wieder rein.
Diese Züchter machen das außerhalb des Vereins, weil sie mit den Vereinen nichts zu tun haben wollen. Sie finden es unmöglich was dort abläuft und wollen unter keinen Umständen in einem dieser Vereine sein. Wie gesagt, die Mindestanforderungen des Vdhs kann man ja auch bestens ohne Vdh erfüllen.

Ich sehe bei solchen Züchtern halt keinen wirklichen Erhalt der Rasse, d.h. egal wie gut meine Hunde sind, sie sind letztenendes wertlos.
Bei den Dobis sind bei der diesjährigen Körung, fast geschlossen alle Hunde, die zur Erstkörung angetreten sind durchgefallen - konnten oder wollten den Griff nicht halten, laut Augenzeugen grottig.
Es werden aber gute Hunde benötigt, sonst kann man die Rassen auch gleich vergessen. Nur würde es den Dobermannzüchtern so gar nichts bringen, wenn da außerhalb der FCI ein Haufen toller Hunde rumspringt, weil diese eben nicht mehr zur Weiterzucht zu gebrauchen sind. Für die Sportler sind diese Hunde auch uniteressant, denn man kann sie nur bis zu einem gewissen Level sportlich führen.

Die Qualität spreche ich den Hunden gar nicht ab, nur finde ich es schade bis schadhaft, diese aus den Genpool zu entfernen.
 
Nur würde es den Dobermannzüchtern so gar nichts bringen

Doch, doch...nur nicht denen im Vdh. :D
Beim Bulli ist es anders. Viele "gute" Hunde außerhalb des Vdh wären dem Vdh nicht genehm. Die Ziele sind zu weit von einander entfernt. Und das Problem mit dem beschränkten sportlichen Führen gibt es auch nicht. Die Sportarten in denen diese Hunde, wenn überhaupt, geführt werden verlangen keine Fci- Papiere, bzw über die Beschränkungen kommt der Bulli ohnehin kaum hinaus und das ist ja auch gar nicht Ziel der Rasse. Auf der Jagd, außerhalb Deutschlands, da hierzulande verboten..., sind Fci- Papiere wieder wurst. Bei AST, APBT und Konsorten das gleiche. Das einzige "Problem" von Nicht- Vdh- Papieren sind die Gesetze teilweise. Und das auch nur teilweise, denn der Vdh stellt sich zwar gerne als Monopol hin, ist aber keins was die behördliche Anerkennung von Ahnentafeln angeht.
Bei den deutschen Gebrauchshunden ist das sicherlich eine andere Sachlage, als bei den Bullbreeds.
 
Ich sehe bei solchen Züchtern halt keinen wirklichen Erhalt der Rasse, d.h. egal wie gut meine Hunde sind, sie sind letztenendes wertlos.
Bei den Dobis sind bei der diesjährigen Körung, fast geschlossen alle Hunde, die zur Erstkörung angetreten sind durchgefallen - konnten oder wollten den Griff nicht halten, laut Augenzeugen grottig.
Es werden aber gute Hunde benötigt, sonst kann man die Rassen auch gleich vergessen. Nur würde es den Dobermannzüchtern so gar nichts bringen, wenn da außerhalb der FCI ein Haufen toller Hunde rumspringt, weil diese eben nicht mehr zur Weiterzucht zu gebrauchen sind. Für die Sportler sind diese Hunde auch uniteressant, denn man kann sie nur bis zu einem gewissen Level sportlich führen.

Die Qualität spreche ich den Hunden gar nicht ab, nur finde ich es schade bis schadhaft, diese aus den Genpool zu entfernen.

Hö? :)
Nur weil sie im VDH als Genpool nicht zur Verfügung stehen sind sie wertlos und nützen der Rasse nichts?
Das wäre ja so, als sagte man, solange sie nicht im VDH sind gehörten diese Hunde nicht zur Rasse.

Wem sie nichts nützen ist der Rasse innerhalb des VDHs, ansonsten ist im Grunde genommen alles offen.
Ich könnte sogar verstehen, wenn man das außerhalb als Pluspunkt für die Rassen betrachtet, dass man sie nicht mit VDH-Hunden verpaart.

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Hö? :)
Nur weil sie im VDH als Genpool nicht zur Verfügung stehen sind sie wertlos und nützen der Rasse nichts?
Das wäre ja so, als sagte man, solange sie nicht im VDH sind gehörten diese Hunde nicht zur Rasse.

Wem sie nichts nützen ist der Rasse innerhalb des VDHs, ansonsten ist im Grunde genommen alles offen.
Ich könnte sogar verstehen, wenn man das außerhalb als Pluspunkt für die Rassen betrachtet, dass man sie nicht mit VDH-Hunden verpaart.

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Weil sie auch im Ausland - sprich der FCI nicht mehr zur Zucht verwendet werden können. Sie sind also raus aus dem Buisiness und können nur in der Dissidenz decken. Bringt der Rasse also wirklich nichts, weil es außerhalb der FCI einfach nichts gibt - zumindestens beim Dobermann.
 
Ja und wer sagt mir das die Tiere im Tierheim alle vernünftig sind? Möchte wenn dann unbedingt einen Hund von den selben Elterntieren alles andere kommt für mich nicht wirklich in Frage. War vorher absolut kein Hundefreund.
Die Hündin ist ja blue, soweit ich es auf den Fotos sehe. Ist ein Elternteil blue oder beide?

Blue Hunde in der Zucht ist, zu 98% Mist, da dadurch oft Krankheiten auftreten. Oft auch mit über 5 Jahren erst.
Da die XL Bullys eine reine Optikzucht ist, würde ich immer HD/ED (mit Auswertung vom TA, also nicht nur Röntgenbild), PL, Herz und einen DiluteträgerTest haben wollen, bevor ich da einen Hund nehme.
 
Weil sie auch im Ausland - sprich der FCI nicht mehr zur Zucht verwendet werden können. Sie sind also raus aus dem Buisiness und können nur in der Dissidenz decken. Bringt der Rasse also wirklich nichts, weil es außerhalb der FCI einfach nichts gibt - zumindestens beim Dobermann.


Das mag sein.
Du wirst in Bezug auf Dobermänner gut Bescheid wissen, denke ich.

Aber es ging doch eigentlich darum, ob man einen Hund ausschließlich aus einer VDH-Zucht kaufen sollte oder ob es auch gute Züchter und Hunde außerhalb des VDH gibt.

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Die Hündin ist ja blue, soweit ich es auf den Fotos sehe. Ist ein Elternteil blue oder beide?

Blue Hunde in der Zucht ist, zu 98% Mist, da dadurch oft Krankheiten auftreten. Oft auch mit über 5 Jahren erst.
Da die XL Bullys eine reine Optikzucht ist, würde ich immer HD/ED (mit Auswertung vom TA, also nicht nur Röntgenbild), PL, Herz und einen DiluteträgerTest haben wollen, bevor ich da einen Hund nehme.


Hoffentlich liest er das noch.

...
 
Die landes zucht verbaende, haben doch nur mindestanfoerderungen zuchttechnisch, die rassestandards haben die jeweilige rassenclubs im jeweiligen ursprungsland zu verantworten.

Es sind die richter an die zuchtschauen die die richtung vorgeben, die kann man jeweils boykottieren und nicht mehr als richter einladen. U.s.w.

Meistens sind dissidenz ( sorry for mistakes) zuechter nicht mal gewillt, die minimale zuchtordnung einzuhalten, wie wann eine huendin zum ersten mal belegt werden darf, ob eine zuchttaulichkeitsprüfung von noeten ist , ab wann eine zweite belegung erlaubt ist, wieviele würfe die huendin in ihr leben ueberhapt haben darf, mindest anfoerderungen am zwinger, abgabe alter der welpen, wurfkontrollen. Etc und so fort.

Ich finde ein dachverband sehr wichtig, gegen misstaenden kann man ankämpfen und aenderungen herbeiführen.

Ich war immer der ausstellungsschreck, mit unkupierte hunden aufkreuzen wenn alle kupiert sind, bickelhart mit ein sogenannte fehlfarbe im ring rumtanzen. Und sehe da, es wird nicht mehr kupiert und die fehlfarbe ist anerkannt.
 
Als Dobermann Halter kann ich Coony voll verstehen aber als Bulldoggen Halter bin ich ganz bei Crabat und Cira.
 
Ich denke man kann das auch nicht auf alle Rassen anwenden. Es gibt ja auch überdurchschnittlich gute RZV im Vdh, aber eben auch wirklich schlechte RZV.
Ok, beim Dobi hat man kaum eine Wahl. Wobei das ja auch in der Hand der FCI, bzw des Vdh und DV liegt. Die sportlichen Beschränkungen und das beharren auf Fci- Papiere liegt ja in deren Hand. Wenn denen also Hundematerial verloren geht, weil sie gute Dissidenzhunde (sollte es die geben) nicht nutzen wollen, liegt das ja in eigener Hand. Nicht in Hand von Züchtern und Besitzern den diese Hunde gehören.
(Wobei es ja schonmal nicht so schlecht ist, wenn Hunde auf der Körung die nicht beissen, dann auch wirklich nicht bestehen. Das ist nämlich in anderen RZV des Vdh nicht so. :rofl: )
 
eine franzbulldogge (oder sonstige bulldogge) würde ich vermutlich nur bei der dissidenz kaufen - nach langem, langem suchen und informieren.

an den te: der hund sieht aus, wie all die anderen unzähligen staffmixe in den deutschen tierheimen. da gibts welpen, junghunde und erwachsene hunde, die nur deshalb im th sitzen, weil ihre besitzer sich nicht an die gesetzlichen auflagen gehalten haben.

da brauchst du nicht unbedingt einen vermehrer unterstützen... es wird eh nicht der gleiche hund dabei rauskommen!
 
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