Hund zulegen, aber welche Rasse?

casyopaya

Hallo,
Mein Lebensgefährte und ich wollen uns einen Hund anschaffen. Da dieser Schritt gut überlegt sein will, möchte ich um eure Meinung bitten. Wir ziehen im Juni in Haus mit größerem Grundstück. Unser zweites Kind ist gerade unterwegs und kommt Anfang August zur Welt. Über viele Hunderassen haben wir uns informiert und kamen eigentlich zum Entschluss uns einen Mastiff als treuen Weggefährten ins Haus zu holen. Auf grund dessen, das diese Hunde jedoch als Kriegshunde gezüchtet wurden, habe ich nun große Bedenken. Gegenüber Listenhunden stehe ich neutral. Könntet Ihr uns eine HUnderasse empfehlen, die Familienfreundlich aber trotzdem Revierhütend ist?
Danke im Vorraus!
 
  • 7. Mai 2024
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Hi casyopaya ... hast du hier schon mal geguckt?
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Von dem "Kriegshund" ist beim Mastiff leider nicht mehr viel zu finden,die meisten Vertreter sind zu schwer und recht krank,da überzüchtet.
Also,wenn deine Bedenken in Richtung Verhalten gegenüber der Familie oder den Menschen ansich gehen,kannst du recht beruhigt sein ! Mastiff sind sehr liebe,tolle Familienhunde.

Aber ich würde mir trotzdem die Geschichte mit den Krankheiten noch einmal durch den Kopf gehen lassen !
Ausserdem geb ich mal zu bedenken,das ein ausgewachsener Vertreter der Rasse meist über 80kg auf die Waage bringt....sowas muss beim Gassi erstmal gehalten weden.
Klar machts die Erziehung...aber die Erziehung kann auch mal nicht ganz so klappen,wie man sich das vorher vorgestellt hat.
Und da wäre auch noch das Sabber-Problem.....
Toll,wenn es dich nicht stört,ich wollte es nur ausdrücklich nochmal ansprechen.Gerade auf den Bezug von Schwangerschaft und Kleinkinder haben viele Mütter ja da eine ganz neue Sichtweise....;)
 
Um Dir gute Tipps geben zu können, wäre es ggf. gut mehr über Euch zu wissen.

D.h. was könnt Ihr dem Hund "bieten":
ich meine jetzt nicht finanziell, sondern Dinge, wie Hundeerfahrung, Zeit, seid Ihr eher sportlich unterwegs oder eher "Couch-Potatoes", möchtet Ihr ggf. Hundesport machen oder "nur" Gassi gehen.

Und auf der anderen Seite, welche Anforderungen soll der Hund erfüllen:
Wachhund sein, oder eher Familienhund, soll man ihn überall mit hin nehmen können, misstrauisch oder lieber aufgeschlossen gegenüber Fremden etc.

Als Bsp.:
Wenn Ihr nun sagen würdet, dass Ihr eher Couch Potatoes seid, die am Tag vllt. 3x 15 Minuten um den Block laufen und mit dem Hund sonst nichts machen, seine einzige Aufgabe sein soll, dass er aufs Haus aufpasst, dann wäre ein Boder Collie eher nicht.

Andererseits muss man auch berücksichtigen, dass bei einem Hund, der sehr wachsam ist ggf. auch eine gute Portion Misstrauen gegenüber Fremden rassetypisch sein kann, und somit bspweise Besuch von Freunden der Kinder problematisch werden könnte.

Letztlich ist natürlich auch alles eine Sache des Individuums und der Erziehung, aber wenn eine rassetypische Eigenschaft überhaupt nicht passt, dann kann man diese auch gleich von der Liste streichen.

Und natürlich (obligatorisch:(

Schaut Euch doch mal im Tierschutz um.

Dort gibt es einerseits nette Welpen, andererseits aber auch ausgewachsene Hunde, deren Eigenschaften bekannt und gut einschätzbar sind.
Vielleicht gibt es dort einen passenden Kandidaten.

Und nein, nicht alle Hund im TS haben einen Schuss... viele sind Opfer fehlenden Zeitmanagements, Scheidung, Berufs- und Wohnungswechsel etc. und somit durchaus Familiengeeignet :)
 
Wozu braucht ihr denn einen "revierhütenden" Hund? Mögt ihr keinen Besuch? Lasst erst einmal das Kind ankommen. Dann könnt ihr schauen, ob ihr immer noch Zeit/Ambitionen habt, euch um Ausbildung, Auslastung eines Hundes zu kümmern.
 
Wozu braucht ihr denn einen "revierhütenden" Hund? Mögt ihr keinen Besuch? Lasst erst einmal das Kind ankommen. Dann könnt ihr schauen, ob ihr immer noch Zeit/Ambitionen habt, euch um Ausbildung, Auslastung eines Hundes zu kümmern.
Vielleicht ja gerade wegen dem Kind?
Manchmal kann es durchaus sinnvoll sein, einen wachhaften und wehrhaften Hund zu haben.
 
Auf grund dessen, das diese Hunde jedoch als Kriegshunde gezüchtet wurden, habe ich nun große Bedenken. Gegenüber Listenhunden stehe ich neutral. Könntet Ihr uns eine HUnderasse empfehlen, die Familienfreundlich aber trotzdem Revierhütend ist?
Danke im Vorraus!

Neutral und hast aber Bedenken bei einem Mastiff? Das widerspricht sich.

Ich kenne keinen einzigen Mastiff, der Ähnlichkeit mit einem echten Kriegshund hat. Die Mastiffs, die ich kenne, sind freundlich, gutmütig, geduldig und haben eine sehr hohe Reizschwelle. Wichtig ist bei dieser Rasse aber das Futter, die Haltung und die Erziehung, damit es auch ein Mastiff bleibt und kein überzüchteter, nicht erzogener Hund wird.

(Es gibt übrigens durchaus viele Mastiffs, die NICHT überzüchtet sind :unsicher: man muss nur nach den richtigen Züchtern suchen ..)
 
Wozu braucht ihr denn einen "revierhütenden" Hund? Mögt ihr keinen Besuch? Lasst erst einmal das Kind ankommen. Dann könnt ihr schauen, ob ihr immer noch Zeit/Ambitionen habt, euch um Ausbildung, Auslastung eines Hundes zu kümmern.
Vielleicht ja gerade wegen dem Kind?
Manchmal kann es durchaus sinnvoll sein, einen wachhaften und wehrhaften Hund zu haben.

Wieviele Kidnapper sind denn bei dir schon gefressen worden? :lol:
Wenn der Hund dann so revierbezogen ist und das Kind verlässt das Grundstück, kann man es einfach "einsammeln".
 
Auf grund dessen, das diese Hunde jedoch als Kriegshunde gezüchtet wurden, habe ich nun große Bedenken. Gegenüber Listenhunden stehe ich neutral. Könntet Ihr uns eine HUnderasse empfehlen, die Familienfreundlich aber trotzdem Revierhütend ist?
Danke im Vorraus!

Neutral und hast aber Bedenken bei einem Mastiff? Das widerspricht sich.

Ich kenne keinen einzigen Mastiff, der Ähnlichkeit mit einem echten Kriegshund hat. Die Mastiffs, die ich kenne, sind freundlich, gutmütig, geduldig und haben eine sehr hohe Reizschwelle. Wichtig ist bei dieser Rasse aber das Futter, die Haltung und die Erziehung, damit es auch ein Mastiff bleibt und kein überzüchteter, nicht erzogener Hund wird.

(Es gibt übrigens durchaus viele Mastiffs, die NICHT überzüchtet sind :unsicher: man muss nur nach den richtigen Züchtern suchen ..)
Gibt ja auch mehr Mastiffs als den OEM.
Den Anatolischen Mastiff, den Mastiff Espanol, Pyrenäenmastiff ...
Sind nicht alle so kaputt wie das meiste Zeug, das von der Insel kommt. ;)
 
Wieviele Kidnapper sind denn bei dir schon gefressen worden? :lol:
Wenn der Hund dann so revierbezogen ist und das Kind verlässt das Grundstück, kann man es einfach "einsammeln".
Keiner, Abschreckung hat ausgereicht. :p
Man sollte einfach mal akzeptieren, daß nicht jeder mit einem Kuschelschmuser zusammenleben will und muß, nur weil man heutzutage meint, die ureigenste Funktion des Haushundes dem hiesigen Zeitgeist opfern zu müssen. :D
 
Bei zwei kleinen Kindern halte ich einen Hund mit ausgeprägtem Schutztrieb/Territorialaggression für ungeeignet. Kinder werden älter, und irgendwann kommen Besuchskinder. Ich würde nicht drauf wetten, der der Hund, das das eigene Kind so nett gegen Fremde verteidigt, bei fremden Kindern eine Ausnahme macht.
 
So ist das, ich habe mir explizit so einen Hund zugelegt, als meine Tochter tagsüber allein im Haus war. ;)
Allerdings keinen Mastiff, ein Kuschel - Hovi hat gereicht.
Heute würde ich einen Kangal nehmen.
 
Bei zwei kleinen Kindern halte ich einen Hund mit ausgeprägtem Schutztrieb/Territorialaggression für ungeeignet. Kinder werden älter, und irgendwann kommen Besuchskinder. Ich würde nicht drauf wetten, der der Hund, das das eigene Kind so nett gegen Fremde verteidigt, bei fremden Kindern eine Ausnahme macht.

Das ist absolut korrekt. Und dann haben alle Beteiligten möglicherweise unnötigen Stress.

Wir hatten einen Hund mit Schutztrieb und Territorialagression, als ich selbst klein war. Wenn meine jüngeren Geschwister mit ihren Freunden im Garten spielten, musste der Hund drinbleiben bzw. weggesperrt werden, weil er unbeaufsichtigt daz neigte, beim Streit der Kinder untereinander die Partei meiner Geschwister zu ergreifen. Der war auch nicht grade klein (wenn auch kein Mastiff), da wollte niemand ein Risiko eingehen.

Der Umgang mit Besuchern war heikel und erforderte ein gewisses Management - kann je nachdem, wie und wo ihr wohnt und wie euer Haus/eure Wohnung gebaut ist, problematisch werden.

Dann überlegt, falls ihr einen Welpen wollt, auch gut den Zeitpunkt. Kommen Hund und Kind zeitgleich an, ist der Hund vermutlich dann im Flegelalter, stellt Grenzen infrage und pfeift unter Umständen erstmal auf die Leinenführigkeit, wenn das Kind gerade läuft und dasselbe tut... ;) solltet ihr es zeitlich so geplant haben, dass man ja "immer" mit Kind und Hund gemeinsam raus und spazieren geht (etwa, weil man ja eh Kind 1 zum Kindergarten oder in die Schule bringen will oder muss), geht das evtl. plötzlich nicht mehr, weil das Kind nicht mehr brav in Buggy sitzt und der Hund nicht (mehr) brav an der Leine geht, und man eigentlich Augen am Hinterkopf bräuchte.

Auch solltet ihr euch in dem Fall unbedingt für einen Hund entscheiden, den man körperlich notfalls auch händeln kann, wenn man den Hund an der Leine hat und nen Kinderwagen/Buggy schiebt... vorausgesetzt, ihr wohnt nicht so ländlich, dass man den Hund meist ohne Leine laufen lassen kann... ;)

Dann würde ich bei der Rasse generell sagen, dass Hunde mit niedriger Reizschwelle eher nicht infrage kommen. Damit würde ich spontan Dobermann, Malinois und Border Collie aussortieren. Aber wenn ihr an einen Mastiff gedacht habt, gehen eure Gedanken vermutlich eh in eine andere Richtung. :hallo:


@casyopaya
 
So ist das, ich habe mir explizit so einen Hund zugelegt, als meine Tochter tagsüber allein im Haus war. ;)
Allerdings keinen Mastiff, ein Kuschel - Hovi hat gereicht.
Heute würde ich einen Kangal nehmen.

Wie alt war sie denn da? Also, deine Tochter?
 
So ist das, ich habe mir explizit so einen Hund zugelegt, als meine Tochter tagsüber allein im Haus war. ;)
Allerdings keinen Mastiff, ein Kuschel - Hovi hat gereicht.
Heute würde ich einen Kangal nehmen.

Wie alt war sie denn da? Also, deine Tochter?
Als es keinen Hort mehr gab - 5. Klasse oder so?
Oder eher, weiß es nicht mehr genau.
Homeoffice gabs damals auch nicht, zumindest nicht für uns. :D
 
Ich würde nicht drauf wetten, der der Hund, das das eigene Kind so nett gegen Fremde verteidigt, bei fremden Kindern eine Ausnahme macht.

Und jetzt noch einmal auf Deutsch:

... dass der Hund, der das eigene Kind... undsoweiter:crazy:
 
@HSH2

Ja gut, das heißt aber auch, dass sie alt genug war, um schon allein zurechtzukommen.

Wir bekamen den nämlichen Hund (einen Dalmatiner-Mix), als ich in der 4. Klasse war, und ich bin fast von Anfang an allein mit ihm rausgegangen. (Heute fast gar nicht mehr vorstellbar).

Von daher zählte ich irgendwie nicht mehr zu den "Kindern" für ihn, und mit meinen gleichaltrigen Besuchern musste man auch keinen solchen Aufstand veranstalten. Da reichten ein paar genaue Anweisungen an alle Beteiligten, und gut war's.

Mit den kleineren Kindern war's wie gesagt schon etwas heikler.

[OT: Was ich echt unfair fand, war dieses: Als meine Brüder alt genug waren, um mit dem Hund rauszugehen, lief der bei beiden immer bei Fuß und hat sie nicht aus den Augen gelassen. Die hatten nie ein Problem mit ihm, nichtmal mit anderen Rüden. Nur bei "verdächtigen" und alkoholisierten Spaziergängern... - mir ist er dagegen wie fast allen anderen draußen gut auf der Nase herumgetanzt... offenbar war er der Ansicht, ich könne auf mich selbst aufpassen.]
 


Da könnte man zB sowas wie "Viktor" finden:
:love:

Mist - jetzt hatte ich so einen schönen Text geschrieben, aber als ich den Link reinkopieren wollte war er weg :sauer:.

Im Prinzip schließe ich mich den Vorschreibern, besonders Mayerengele an.

Ein Molosser muss auch nicht besonders wachsam sein - es reicht normalerweise, dass er "DA" ist ;)
 
@HSH2

Ja gut, das heißt aber auch, dass sie alt genug war, um schon allein zurechtzukommen.

Wir bekamen den nämlichen Hund (einen Dalmatiner-Mix), als ich in der 4. Klasse war, und ich bin fast von Anfang an allein mit ihm rausgegangen. (Heute fast gar nicht mehr vorstellbar).

Von daher zählte ich irgendwie nicht mehr zu den "Kindern" für ihn, und mit meinen gleichaltrigen Besuchern musste man auch keinen solchen Aufstand veranstalten. Da reichten ein paar genaue Anweisungen an alle Beteiligten, und gut war's.

Mit den kleineren Kindern war's wie gesagt schon etwas heikler.

[OT: Was ich echt unfair fand, war dieses: Als meine Brüder alt genug waren, um mit dem Hund rauszugehen, lief der bei beiden immer bei Fuß und hat sie nicht aus den Augen gelassen. Die hatten nie ein Problem mit ihm, nichtmal mit anderen Rüden. Nur bei "verdächtigen" und alkoholisierten Spaziergängern... - mir ist er dagegen wie fast allen anderen draußen gut auf der Nase herumgetanzt... offenbar war er der Ansicht, ich könne auf mich selbst aufpassen.]
Kann man alles organisieren, auch in der 4. Klasse.
Meine Tochter ist nie mit dem Hund allein unterwegs gewesen.
Nicht, weil ich Angst hatte, es könnte ihr etwas passieren, aber was macht so ein Mädel, wenn plötzlich ein anderer Hund auf den eigenen stürzt oder ähnliches?
Dabei ist die Größe des eigenen Hundes erst einmal nicht relevant.
Meine Tochter hatte damals auch Besuch von ihren Schulfreunden.
Der Hund war solange im Garten, wo ist das Problem?
 
Unser Sohn ist ein solches Kind,wo man Kameraden-Besuch etwas organisieren muss.
Klappt aber,die Filas müssen weg,wenn Besuch kommt.
Wie HSH2 schon sagte...wo ist das Problem ?
 
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