IgorAndersen
Mod-Team
15 Jahre Mitglied
Man, bist du heute wieder zickig, Liesbeth! 
SaSa22
- 29. April 2024
- #Anzeige
Hi IgorAndersen ... hast du hier schon mal geguckt?
S
snowflake
... wurde gelöscht.
Man kann Hunderassen vergrößern und verkleinen, auch verbreitern und verschmälern, etc ohne das sie die Probleme der Brachyzephalen bekommen, natürlich.
Die Brachyzephalen von heute sähen natürlich etwas anders aus, wenn man das bei ihnen versucht hätte. Das hat man ja ganz absichtlich nicht versucht, da man die Falten auch haben wollte und auch den Look eines "großen" Hundes in einem kleinen Körper. Das macht diese Rassen ja optisch aus.
Eine "nur" verkürzte Schnauze macht keine Atemprobleme, das sieht man zB auch an Hunden nach schweren Unfällen, denen ein Großteil des Oberkiefers fehlt, oder missgebildeten Hunden denen ein Oberkiefer/Nase fehlt. Das beeinträchtigt die Luftzufuhr nicht.
Willst du mich nicht verstehen, oder drücke ich mich so unklar aus? Auch wenn du es mir nicht zutrauen magst: dass es größere und kleinere, massivere und zierlichere Hunderassen gibt, hab sogar ich schon bemerkt. Danke für den Hinweis, aber er war nicht wirklich nötig. Für mich ergibt sich daraus aber nicht zwingend, dass man dies bis zum Exzess, z.B. bis zur Schnauzenlosigkeit, weiter treiben kann, ohne dass es nachteilige gesundheitliche Folgen hat.
@Cira: Danke, deine Antwort beantwortet meine Frage.
Crabat
10 Jahre Mitglied
Pardon, ich dachte irgendwie das steht außer Frage.
Natürlich kann man das nicht in die Unendlichkeit ohne negative Folgen betreiben. Aber kurze Schnauzen waren und sind auch ohne Atemnot möglich. Die Hunde sehen dann eben nicht so aus, wie sie heute aussehen. Deswegen gibt es auch kein Beispiel von brachyzephalen Rassen die nicht brachyzephal sind...
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