Ich glaube, ich bin einfach Hund-Kind-vorgeschädigt und darum vielleicht nicht der allerbeste Ratgeber.
Hier war diese Kombination (und damit meine ich, bei meinem eigenen Kind und eigenen Hund) ja eher eine Art Worst-Case-Szenario. Und auf jeden Fall war der Alltag alles andere als entspannt.
Hätte ich da gleich noch ein Kind nachbekommen... ich glaub, dann hätt ich mich genauso gut einliefern lassen können.
Aber so ist es ja zum Glück nicht immer.
Also jetzt mit drei Kleinkindern + Hund finde ich es rellativ entspannt.. wäre mein kleinster noch ein Säugling wäre es fûr mich nicht so entspannt wie jetzt. Allein die Tatsache ihn nicht mehr durch die Gegend schleppen zu müssen.. herrlich ^^
Aber ich denke jeder hat da eben eine andere Ansicht drüber..
Also jetzt mit drei Kleinkindern + Hund finde ich es rellativ entspannt.. wäre mein kleinster noch ein Säugling wäre es fûr mich nicht so entspannt wie jetzt. Allein die Tatsache ihn nicht mehr durch die Gegend schleppen zu müssen.. herrlich ^^
Aber ich denke jeder hat da eben eine andere Ansicht drüber..
ich habe die kleinen gerollt und geschoben
Es kommt auch immer ein wenig auf den Hund an.
Solange der Kleine noch gefahren/getragen wurde, konnte ich schon mit beiden raus, vorausgesetzt, jemand hat das Kind gefahren oder getragen. Als das liebe Kind irgendwann dann dochmal selbst laufen wollte, ging das bei uns nicht mehr.
Aber Liesbeth hat Recht, unser Hund war "etwas" speziell, das ist nicht der Normalfall.
Wennze einen Hund hast, der einfach so mitläuft, oder netterweise noch selbst darauf achtet, keine Kinder über den Haufen zu rennen, ist es sicherlich kein Problem.
Diskutiert ihr wieder mit euch selber ...oder doch mit der TE
Na ich setze schon einigermaßen vernünftige Haltungsbedingungen voraus.Der Hund war solange im Garten, wo ist das Problem?
Das Problem tritt unter Umständen in dem Moment auf, wo zB kein Garten vorhanden ist, in der Wohnung nicht vernünftig getrennt werden kann o.ä.
Für uns war es damals auch kein Problem, ich kenn aber mittlerweile durchaus auch Leute, für die es eins wäre.
Darum erwähnte ich in meinem ersten Beitrag die Wohnsituation der TE.
Das ist eine andere Baustelle, als die von "Hovi" angesprochene.Deine Tochter konnte sich aber auf jeden Fall schon selber händeln.
Mit einem (vermutlich) Kleinkind plus einem Baby plus einem großen (Erst-?)Hund bleibt da viel mehr an - wohl in erster Linie - der Mutter hängen, was z.B. Management von gemeinsamen Spaziergängen betrifft.
Ich würde mir als Hundeneuling jedenfalls keinen Hund gleichzeitig mit dem zweiten Kind zulegen. Ganz unabhängig von der Rasse erst mal.
Könnte aber durchaus ein interessantes Schauspiel für Zuschauer darstellen. Allerdings muss man sich bei Mastiff nicht so sehr bücken, was die Gefahr minimiert, dass das Kind aus seinem Tragegestell heraus fällt.Persönlich hätte ich keine Lust mit einem pubertierenden Mastiff, der so viel wiegt wie ich, Leinenführigkeit zu trainieren, während ich ein Kleinkind im Tuch vor dem Bauch trage.
Na wenn Rassen keine Rolle spielen, dann verstehe ich die Empfehlung der Molosser und den Ausschluss der Border nicht.Schliesse mich Wiwelle mal an...
Wäre schön wieder was vom TE zu hören
Diskussionen um Hund und Kleinkind sind zwar ganz interessant, aber letztlich hängt das weniger von der Rasse des Hundes (nach der ja gefragt war) als von der HH-Erfahrung und -Zeit und -Erwartung ab .... und diese Fragen kann uns nur der TE selbst beantworten.
Soll es denn tatsächlich "genau" ein Mastiff sein ? Oder schlägt das Herz generell für Molosserartige (dann wäre die Auswahl an geünderen, geeigneten Hunden noch größer) ? Muss es ein Welpe sein oder darf er auch schon ausgewachsen sein (wozu ich tendieren würde) ?
Generell halte ich Molosser für sehr familiengeeignet, da die meisten eine hohe Reizschwelle haben und nicht soooo beschäftigungs- und bewegungsintensiv sind wie Border und Co- Ausnahmen bestätigen die Regel .
Allerdings habe ich bisher v.a. gelassene, gemütliche Molosser kennengelernt
Na wenn Rassen keine Rolle spielen, dann verstehe ich die Empfehlung der Molosser und den Ausschluss der Border nicht.Schliesse mich Wiwelle mal an...
Wäre schön wieder was vom TE zu hören
Diskussionen um Hund und Kleinkind sind zwar ganz interessant, aber letztlich hängt das weniger von der Rasse des Hundes (nach der ja gefragt war) als von der HH-Erfahrung und -Zeit und -Erwartung ab .... und diese Fragen kann uns nur der TE selbst beantworten.
Soll es denn tatsächlich "genau" ein Mastiff sein ? Oder schlägt das Herz generell für Molosserartige (dann wäre die Auswahl an geünderen, geeigneten Hunden noch größer) ? Muss es ein Welpe sein oder darf er auch schon ausgewachsen sein (wozu ich tendieren würde) ?
Generell halte ich Molosser für sehr familiengeeignet, da die meisten eine hohe Reizschwelle haben und nicht soooo beschäftigungs- und bewegungsintensiv sind wie Border und Co- Ausnahmen bestätigen die Regel .
Allerdings habe ich bisher v.a. gelassene, gemütliche Molosser kennengelernt
Klar spielen Rassen eine Rolle, eine ganz entscheidende sogar.