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du hattest auch ein besonderen hund ums mal vorsichtig zu sagen, ich hatte ein bearded collie weil die gut trainierbar sind, ein absolut no problem hund, die kinder fand er nicht prickelnd, aber mit kindergitter wo er drüber springen konnte um sich in sicherheit zu bringen, war auch das kein problem.

im nachhinein frage ich mich schon wie ich das alles auf der reihe bekommen habe, ohne auto, ein riesen haus, riesengarten, keine hilfe, ich weiss wenigstens heute warum ich nicht mehr laufen kann...
 
  • 27. Juni 2024
  • #Anzeige
Hi toubab ... hast du hier schon mal geguckt?
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Also jetzt mit drei Kleinkindern + Hund finde ich es rellativ entspannt.. wäre mein kleinster noch ein Säugling wäre es fûr mich nicht so entspannt wie jetzt. Allein die Tatsache ihn nicht mehr durch die Gegend schleppen zu müssen.. herrlich ^^

Aber ich denke jeder hat da eben eine andere Ansicht drüber..
 

ich habe die kleinen gerollt und geschoben
 
Es kommt auch immer ein wenig auf den Hund an.

Solange der Kleine noch gefahren/getragen wurde, konnte ich schon mit beiden raus, vorausgesetzt, jemand hat das Kind gefahren oder getragen. Als das liebe Kind irgendwann dann dochmal selbst laufen wollte, ging das bei uns nicht mehr.

Aber Liesbeth hat Recht, unser Hund war "etwas" speziell, das ist nicht der Normalfall.

Wennze einen Hund hast, der einfach so mitläuft, oder netterweise noch selbst darauf achtet, keine Kinder über den Haufen zu rennen, ist es sicherlich kein Problem.
 


Da ist definitiv was dran. Rango haben wir auch nach bestimmten Bedingungen ausgesucht... der Hund sollte einigermaßen gut erzogen sein, menschenbezogen und verträglich mit Artgenossen.
Ein bestimmtes Alter hatte ich indess nicht im Kopf, der Hund hätte auch 6 sein können, das war mir Jacke wie Hose. Im nachinein war ich aber ganz froh das Rango noch nicht so alt ist da die Kinder einfach dadurch länger was von ihm haben. (Und ich natürlich auch.)

Wobei einen Welpen hätte ich nicht genommen aufgrund der Stubenreinheit die mann hätte üben müssen und das mit Kleinkindern die dann mal vielleicht fröhlich durch ne Pfütze stapfen.. ne nee.
 
Ja, eben. Das wäre auch so ein Punkt, der mich von der Kombination Welpe-Kleinkind abschrecken würde.
 
Diskutiert ihr wieder mit euch selber ...oder doch mit der TE
 
Wiw, das ist was dran .

Gibt ja Leutz, die sind wahre Energiebündel und schaffen das alles ohne Probleme.

Ich gehöre nicht dazu. Ohne Hund, das geht nicht, solange man einen unter vernünftigen Bedingungen halten kann. Aber ein Welpe + Kleinkind (oder auch Zwei)= Horror pur.

Ich finde meine Lütte ja schon anstrengend, so als old wife .
 
Diskutiert ihr wieder mit euch selber ...oder doch mit der TE

Da die TE seit Erstellen ihres einzigen Beitrags nicht mehr hier war - zwangsläufig mit uns selbst.
Das macht es doch aber nicht uninteressanter.

Ich kenne von Nachbarn hier die Konstellation: Welpe wurde zu 4jährigem Kind geholt. Der Mann ist der Hundenarr, der den Hund haben musste, die Frau hat eingewilligt.
Der Mann ist den ganzen Tag auf Arbeit, geht abends eine Runde mit dem Hund, lässt ihn dabei auch frei laufen. Morgens und Mittags geht die Frau. Aber nur so weit, wie die Kleine (inzwischen 5jährig) marschieren mag. Das sind für meine Begriffe verdammt kleine Runden für einen jungen Hund. Kaum mehr als die Straße runter bis zum Ortsrand, wo er sich lösen kann. Von der Leine kommt er dabei nicht.

Problematisch ist das alles nicht. Der Hund wird von allen geliebt und hat es bestimmt nicht schlecht, ein großer Garten ist auch da. Optimal (für den Hund) ist in meinen Augen aber anders.
 
Na ich setze schon einigermaßen vernünftige Haltungsbedingungen voraus.
Der TE wird den Mastiff ja nun nicht in der 3 Raumwohnung halten wollen.
 
Das ist eine andere Baustelle, als die von "Hovi" angesprochene.
Ihr ging es um das territoriale Verhalten eines großen Hundes, welches zum Problem werden könne, wenn Kinder größer werden und Besuch der Spiel - und Schulkameraden bekommen.
Und das war hier nicht ansatzweise ein Problem.
Das man den Tagesablauf mit Baby, Hund und Familie organisieren muß, ist selbstverständlich.
 
Muß man sich auch fragen wo die TE wohnt. Der Mastiff steht in einigen BL auf der Liste und da will überdacht werden, ob man diese Kosten tragen möchte (zusätzlich zu den eh schon nicht unerheblichen Haltekosten eines Mastiff). Genauso ob man sich mit Kleinkind die evtl Anfeindungen antun möchte (auch von anderen Eltern, usw).
Persönlich hätte ich keine Lust mit einem pubertierenden Mastiff, der so viel wiegt wie ich, Leinenführigkeit zu trainieren, während ich ein Kleinkind im Tuch vor dem Bauch trage.
 
Persönlich hätte ich keine Lust mit einem pubertierenden Mastiff, der so viel wiegt wie ich, Leinenführigkeit zu trainieren, während ich ein Kleinkind im Tuch vor dem Bauch trage.
Könnte aber durchaus ein interessantes Schauspiel für Zuschauer darstellen. Allerdings muss man sich bei Mastiff nicht so sehr bücken, was die Gefahr minimiert, dass das Kind aus seinem Tragegestell heraus fällt.
 
Ganz ehrlich, ich kenne kaum etwas sanfteres und gemütlicheres als einen Englischen Mastiff.

Was dabei aber sehr gut überlegt sein will ist das es sehr, sehr wenige Mastiffs gibt, dann kommt noch die Größe dazu und damit einhergehend auch entsprechend orthopädische Probleme.

Auch das Futter schlägt stark ins Gewicht.

Im Verband für das Deutsche Hundewesen (VDH) gibt es den Club für Molosser, dort findest Du Züchteradressen und auch Ansprechpartner die Dir alle Deine Fragen beantworten können.
 
Und genau da würde ich mir persönlich keinen Mastiff holen, weil da doch die Chance recht hoch ist, einen überzüchteten Mastiff zu bekommen ... der einzige deutsche Mastiffzüchter, der für mich tolle und gesunde Mastiffs gezüchtet hat, hat die Zucht leider aufgegeben
 
Schliesse mich Wiwelle mal an...
Wäre schön wieder was vom TE zu hören
Diskussionen um Hund und Kleinkind sind zwar ganz interessant, aber letztlich hängt das weniger von der Rasse des Hundes (nach der ja gefragt war) als von der HH-Erfahrung und -Zeit und -Erwartung ab .... und diese Fragen kann uns nur der TE selbst beantworten .
Soll es denn tatsächlich "genau" ein Mastiff sein ? Oder schlägt das Herz generell für Molosserartige (dann wäre die Auswahl an geünderen, geeigneten Hunden noch größer) ? Muss es ein Welpe sein oder darf er auch schon ausgewachsen sein (wozu ich tendieren würde ) ?
Generell halte ich Molosser für sehr familiengeeignet, da die meisten eine hohe Reizschwelle haben und nicht soooo beschäftigungs- und bewegungsintensiv sind wie Border und Co - Ausnahmen bestätigen die Regel .
Allerdings habe ich bisher v.a. gelassene, gemütliche Molosser kennengelernt
 
Na wenn Rassen keine Rolle spielen, dann verstehe ich die Empfehlung der Molosser und den Ausschluss der Border nicht.
Klar spielen Rassen eine Rolle, eine ganz entscheidende sogar.
 

Keine Rolle hab ich nirgends geschrieben - und "ausgeschlossen" hab ich Border und Co auch nicht
Deswegen wäre es gut mehr über den TE und seine Erwartungen und Lebensumstände zu wissen
(Wenn Rassen keine unterschiedlichen Eigenschaften hätten, bräuchte es ja auch keine unterschiedlichen Rassen.)
 

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