Nein, wellblechdach, Katzenschutz hat dich nicht falsch verstanden.
Im Gegenteil. Du argumentierst, dass man einen Hund für 30 € holen und für 200 weiter verscheuern kann.
Katzenschutz denkt dein Argument zu Ende und sagt, noch mehr verdient so ein Händler, wenn er sich einen Hund schenken lässt und ihn weiter verkauft.
Warum also einen Hund "für billig Geld" kaufen, wenn ich ihn für lau bekommen kann?
Deine eigene Argumentation spricht GEGEN das Verschenken. Im Gegenteil müsste die Schutzgebühr so hoch angesetzt werden, dass sich der Wiederverkauf nicht lohnt.
Margot - danke Dir, genauso war und ist es gemeint.
@wellblechdach
Die Fürsorge, die ein Tierbesitzer walten lassen sollte, wenn er sein Tier abgeben muss/möchte und es ORDENTLICH im Sinne des Tieres gehen soll (sprich : SV, SG, VK) - sollte auch beim NEUEN Tierhalter gegeben sein - sprich ein Mindestmass an Informationsbeschaffung, WO stammt mein Tier her, WIE wird es vermittelt oder eben "nur irgendwie verkauft", ist der Vermittler seriös usw. usw.
Da sollte eben die Devise auch sein : ich möchte einen tierischen Begleiter, aber der Punkt Geld ist nicht der vorrangige und schon gar nicht der einzige, auf den ich Wert lege...
Wenn beide Seiten sich also Mühe geben, dann haben Hundehändler eben KEINE CHANCE mehr - ob im Internet oder in der Zeitung - sie laufen ins Leere.
Von daher ist Geld (sinnvoll allerdings ein-/umgesetzt) sehr wohl ein Sicherheitsfaktor - aber eben nur EINER, mir persönlich sind der Schutzvertrag und die persönliche Kontrolle wichtiger. Aber es sollte schon alles zusammenkommen, dann hat man größt_mögliche_ Sicherheit.