Ist es so, dass Versuchstierhändler "quer Beet" an allen Rassen jeden Alters und unbekannter Herkunft Interesse haben und Unternehmen, die Tierversuche machen, diese Tiere abnehmen?
Ich ging bisher davon aus, dass - zumindest die großen Unternehmen - ihre Tiere aus speziell für sie zuliefernden Zuchtanstalten bekommen. So hatten wir im letzten Jahr hier in Mainz beim SWR wieder eine Aktion, bei der ausschließlich Beagles, die offenbar für die Versuche nicht mehr benötigt wurden, an Familien vermittelt wurden.
Nichts ist natürlich unmöglich, klar, aber ich kann mir nur schwer vorstellen, dass es sich für professionelle Händler finanziell rentieren würde, sich für einen einzigen zu verschenkenden Hund als interessierte zukünftige Halter auszugeben. Steht der Aufwand im Verhältnis zum Erlös beim Verkauf an ein Versuchtstierlabor?
Zumindest von Nagern kenne ich es auch so, dass diese aus sterilen Zuchten stammen müssen. Eine Wald-und-Wiesen-Ratte aus einem beliebigen Heimtierkäfig würde nie in ein solches Labor hinein gelassen.
Ich ging bisher davon aus, dass - zumindest die großen Unternehmen - ihre Tiere aus speziell für sie zuliefernden Zuchtanstalten bekommen. So hatten wir im letzten Jahr hier in Mainz beim SWR wieder eine Aktion, bei der ausschließlich Beagles, die offenbar für die Versuche nicht mehr benötigt wurden, an Familien vermittelt wurden.
Nichts ist natürlich unmöglich, klar, aber ich kann mir nur schwer vorstellen, dass es sich für professionelle Händler finanziell rentieren würde, sich für einen einzigen zu verschenkenden Hund als interessierte zukünftige Halter auszugeben. Steht der Aufwand im Verhältnis zum Erlös beim Verkauf an ein Versuchtstierlabor?
Zumindest von Nagern kenne ich es auch so, dass diese aus sterilen Zuchten stammen müssen. Eine Wald-und-Wiesen-Ratte aus einem beliebigen Heimtierkäfig würde nie in ein solches Labor hinein gelassen.