Hund totgebissen - Versicherung zahlt nur Hälfte der Kosten

procten

10 Jahre Mitglied
Hund totgebissen - Versicherung zahlt nur Hälfte der Kosten

KIRCHHÖRDE Was sich um den Tod von Yorkshire Terrier Sara abspielt, wirkt schon ein wenig absurd. Und auch Karola Jaecks befindet sich irgendwo zwischen Trauer und Zorn. Der Vorfall ist nun zwei Monate her. Dennoch: Sara fehlt.Von Benjamin Konietzny


 
  • 27. April 2024
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Hi procten ... hast du hier schon mal geguckt?
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"Genugtuung" für ein Tier zu empfinden - nein, sry ... kann ich nicht nachvollziehen.

Wie schlimm, es ist, das eigene Tier auf solch Art und Weise zu verlieren, stelle ich mir extrem schlimm vor ... mag auch gar nicht weiter darüber nachdenken.

Ja, ja ... was die lieben Nachbarn nicht so alles wissen ...
5mal hat er schon zuvor zugebissen ... wurde das angezeigt oder irgendetwas unternommen?

Einen Hund hat er zuvor schon getötet - ich nehme an, dass das angezeigt wurde?

Ein SOLCHER HH hat keinen Hund verdient - sollte keinen Hund mehr halten dürfen ...
Solche Halter braucht echt keine S** auf dieser Welt ...

Mich würde interessieren, was dieser Halter gemacht hat, um zu VERHINDERN das es nach dem 1. Beissvorfall kein 2.mal gibt?!
Aus Versehen kann es doch nicht zu so vielen Vorfällen gekommen sein ...
Ganz tolle Leistung, 5 Gebissene, 2 tote Hunde und seinen eigenen Hund lässt er auch noch in die Klinge laufen ... man, man, man ...
 
Dass die Begründung des Pressesprechers Holger Brendel

Fünfzig Prozent der Schuld liegt auch bei der Halterin des Hundes, der zu Tode gekommen ist. Denn von Hunden geht ja immer eine Gefahr aus.

gerade in so einem Fall rechtens ist, kann ich mir nicht vorstellen. Ich würde dagegen klagen.
 
Dass die Begründung des Pressesprechers Holger Brendel

Fünfzig Prozent der Schuld liegt auch bei der Halterin des Hundes, der zu Tode gekommen ist. Denn von Hunden geht ja immer eine Gefahr aus.
gerade in so einem Fall rechtens ist, kann ich mir nicht vorstellen. Ich würde dagegen klagen.

Bringt den toten Hund zwar auch nicht wieder, aber versuchen würde ich es auch.
Ich weiß nicht mehr, wo ich es gelesen habe.
Es ging nicht darum, dass ein Hund bei einer "Rauferei" dabei starb, sondern "nur" um die Erstattung der TA-Kosten ... auf jeden Fall, meine ich, dass das "Größenverhältnis" eine Rolle spielt.

Keine Ahnung, ob Leinenpflicht bzw ein Verstoß o.ä. in diesem Fall, auch mit einbezogen wurde.

Doch allein nur wegen der Gefahr, die von jedem Hund ausgeht ( Begründung der HUK ) kann das nicht stimmen.
Weswegen, sollten andere Leutz dann die vollen Kosten zurückerstattet bekommen?
Oder richtete sich das dann auch nach der Höhe der entstanden (TA-) Kosten? :verwirrt:
 
Ist das nicht ein bisschen absurd, dass die Kosten für einen neuen Hund inklusive Anfahrt direkt mit eingefordert werden? :verwirrt:
Weiß man denn um die Umstände der Beißerei? Wenn der Schäferhund angeleint war und der Yorkshire nicht, dann würde ich die 50/50 Regelung doch glatt gelten lassen.
 
Ist das nicht ein bisschen absurd, dass die Kosten für einen neuen Hund inklusive Anfahrt direkt mit eingefordert werden? :verwirrt:
.

Wieso?

Wenn mir jemand mein Auto zu Schrott fährt, will ich auch ein neues.

Die Argumentation ist für Versicherungen typisch, das hatten wir hier doch schon oefter
diskutiert. Ich würde in diesem Fall auch vor Gericht ziehen, denn die "Gefahr", die von einem Yorkie ausgeht, ist nicht zu vergleichen mit der Gefahr, die von einem Schäferhund ausgeht - also ist fifty-fifty hier nicht anwendbar. Vielleicht 90:10, aber sicher nicht 50:50.
 
Leider geht nicht hervor ob der Yorki oder der Schäfi angeleint waren!? Wenn der Yorki frei gewesen ist und Schäfi angeleint dann kann ist es Versicherungstechnisch schon fast grosszügig das sie was zahlen. Wäre ja dann auch selbst schuld.

Andernenfalls sieht es natürlich dann schon wieder anderst aus.

Von daher kann man es so oder so sehen.
 
Diese Begründung ist ja Schwachsinn, ich könnte mir vorstellen das es wohl am "Tathergang" liegt , das die Versicherung nur die Hälfte gezahlt hat..

Wir hatten mal eine Beiserei da waren beide Hunde angeleint , wobei der andere Hund schwer verletzt wurde, dass hat meine Versicherung komplett gezahlt..
evtl. war der Yorkie nicht angeleint ?? aber das weis ich natürlich nicht ...´

bei der HUK muss ich immer an meinen Vater denken , der dort jahrzehnte
Kunde ist und total entrüstet war als sie die Versicherung seines Rottweilers
ablehnten ...
 


Da steht etwas zum Hergang. Der Yorkie war wohl an der 3-Meter-Leine, ob der DSH angeleint war, steht da nicht.
 
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