Hund tötet 18 Monate altes Kleinkind im Elsass

Ich bin irgendwie irritiert ... die Oma hatte das Kind auf dem Arm, als es passierte? Wurde das Kind dem Hund vor die Nase gehalten?

Das muss unheimlich schnell gegangen sein.
Entweder waren die ersten Bisse schon tödlich oder der Hund hat das Kind festgehalten und die Oma konnte es nicht wegnehmen.
Oder aber der Hund hat das Kind herunter gerissen, unter sich genommen und festgehalten.

Ich kann mir aber eigentlich auch gar nicht so richtig vorstellen, was da abgegangen sein muss, einfach nur Horror.


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  • 25. April 2024
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Hi Cira ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich versteh das deshalb nicht so richtig, weil der Hund im Hof angebunden war. Sie muss ja dann sehr nah an ihm gestanden haben :(
 
Tja, wenn der hund bis jetzt unauffaellig war.... Nur ist es nicht ihr hund und dann wirds schwierig den zu stoppen wenn das schicksal seinen lauf nimmt.
 
Ich versteh das deshalb nicht so richtig, weil der Hund im Hof angebunden war. Sie muss ja dann sehr nah an ihm gestanden haben :(

Das wird wohl so sein, der Hund soll ja, wie Liesbeth schrieb, bisher unauffällig gwesen sein.
Von daher gab es offenbar keinen Grund nicht dort zu stehen.
Wenn man nachdem geht, was in den Artikeln stand.

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Ok, ich bin wohl nicht ohne Grund beim Thema Kind übervorsichtig ... wenn ich nen Kleinkind auf dem Arm hab, komm ich damit nicht einmal in die Nähe meines Hundes ... was aber auch daran liegt, dass ich sie mit SO kleinen Kindern nicht einschätzen kann. Ich bin mir aber sicher, meine Hündin würde an mir hochspringen ...
 
Ja, meine hunden auch, die springen 100 pro hoch, nur haben die nach 1 machtwort sofort wieder boden unter die fuessen. Ich bin auch sehr vorsichtig und sperre meine hunden kurzerhand weg.

Aber viel hundehalter denken, das hat er ja noch nie gemacht. Mein sohn war eingeschnappt als er zum 1 jaehrigen geburtstags feier von seine cousine, wo ein haufen krabbelkinder kommen, die 4 ( VIER) hunden von seine freundin nicht mitnehmen duerfte, es sind kleine modelle ala yorkie, aber das wuerde mich nicht in den sinn kommen die mit zunehmen. Er hats jetzt verstanden...
 
Ok, ich bin wohl nicht ohne Grund beim Thema Kind übervorsichtig ... wenn ich nen Kleinkind auf dem Arm hab, komm ich damit nicht einmal in die Nähe meines Hundes ... was aber auch daran liegt, dass ich sie mit SO kleinen Kindern nicht einschätzen kann. Ich bin mir aber sicher, meine Hündin würde an mir hochspringen ...

Mit meiner könnte ich das machen, sie akzeptiert, dass sie nicht hochspringen darf.
Ich hätte auch keine Sorge, dass sie einem Kind etwas tun würde, nur in ihrer Bollerigkeit mal wehtun, das wäre gut möglich.
Mir latscht sie z.B. ständig auf den Fuß oder haut ihre Birne gegen meine Nase, sowas eben.
Aber ansonsten kann unter meiner Aufsicht jedes Kind an sie heran, ohne mich sicher auch, das würde ich aber nicht zulassen.
Gestern hat eine 6 Jährige sie ganz lange gestreichelt, als ich mich mit ihrer Mutter unterhielt.

Vllt. hat das kleine Kind, aus dem Vorfall, geqietscht und der Hund war ein Typ, der sich bei so etwas schnell aufregt und in den Jagdmodus umschaltet, man weiß es nicht.

Ich denke mir immer, man muss seinen Hund doch einschätzen können.
So, wie Du es z.B. mit deiner nicht machen würdest.
Doch scheinbar ist das ein Trugschluss, sonst käme es nicht immer wieder zu solchen Vorfällen, die ja tatsächlich meist in der Familie passieren. :(

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Ich hab in meinem Umfeld einfach zu wenige Menschen mit kleinen Kindern, geschweige denn Säuglingen. Deswegen geh ich da kein Risiko ein. Da Daisy grundsätzlich ein ziemlich ungehaltenes Nervenbündel ist, bin ich bei Kindern enorm vorsichtig. Die kleinen Wusel können sie ganz schön hochpushen.
 
Ich hab in meinem Umfeld einfach zu wenige Menschen mit kleinen Kindern, geschweige denn Säuglingen. Deswegen geh ich da kein Risiko ein. Da Daisy grundsätzlich ein ziemlich ungehaltenes Nervenbündel ist, bin ich bei Kindern enorm vorsichtig. Die kleinen Wusel können sie ganz schön hochpushen.

Na klar, besser etwas zu vorsichtig, als sowas erleben zu müssen.

Ich habe auch stets ein Auge auf meiner, (hatte ich immer auf meinen Hunden).
Auch wenn ich weiß, dass sie mit Kindern nett ist, kann es ja immer mal sein, dass sie sich über irgendetwas aufregt und dann möchte ich das rasch sehen, um es in vernünftige Bahnen zu lenken, damit aber auch absolut nie mal so etwas passiert und wenn es "nur" das Umschmeißen eines Kindes ist oder etwas in der Art, weil ein anderer Hund vorbeikommt, etc.
Trotzdem kann ich sie ohne Ängste, unter meiner Aufsicht, mit Kindern zusammenlassen, wäre das nicht so, würde ich es nicht tun.

Und das ist es was mir schwer fällt zu verstehen, wie man derart daneben liegen kann, in der Einschätzung seines eigenen Hundes.
Denn dieses "Das kam ganz plötzlich, so war er noch nie", damit habe ich Probleme es wirklich zu glauben, weil ich denke es kann eigentlich nicht sein, der Hund erwirbt ja nicht plötzlich aus einer Laune heraus neue Charaktereigenschaften, sondern wurde einfach nur völlig falsch von seinen Leuten eingeschätzt oder man glaubt einfach nicht, dass ein Verhalten sich derart hochschrauben kann, dass es kippt.

Da denke ich z.B. wieder an den Bully, der von seinem Halter erstochen wurde, weil er sich in sein Bein verbissen hat.
Der hat vorher zigmal gedroht, aber bis dahin eben nicht gebissen, so, dass man davon ausging es bliebe beim Drohen.
Und dann sind die Leute völlig überrascht, dass der Hund irgendwann die Faxen dicke hat und auch mal ernst macht.

Hier war es vllt. ein jagdaffiner Hund, dem die Kleinkindgeräusche ins Mark gingen und das Fiasko auslösten.
Man weiß es natürlich nicht, aber so ungefähr könnte ich es mir vorstellen.

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Und das ist es was mir schwer fällt zu verstehen, wie man derart daneben liegen kann, in der Einschätzung seines eigenen Hundes.


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Es ist nicht ihr eigener Hund, er wurde nur öfter von den Großeltern des Babys betreut.

In der Haut der Oma möchte ich nicht stecken...
 
Es ist nicht ihr eigener Hund, er wurde nur öfter von den Großeltern des Babys betreut.

In der Haut der Oma möchte ich nicht stecken...

Ich meinte damit die Halter, die ihren Hund bei Leuten gelassen haben, wo es auch Kinder gibt.
Ich denke, das sollten sie doch wohl gewusst haben.

...
 
Das Baby war doch auch nur zu Besuch. Der Hund war angebunden, es gab also eine Sicherheitsmaßnahme.

Die Oma hat den Hund bzw. die Situation falsch eingeschätzt - wenn es denn so war, dass sie mit dem Kind auf dem Arm in den Einzugsbereich des angeleinten Hundes gegangen ist.

Deshalb möchte ich nicht in der Haut der Oma stecken.
 
Das Baby war doch auch nur zu Besuch. Der Hund war angebunden, es gab also eine Sicherheitsmaßnahme.

Ist mir klar. :)
Du meinst sicher, dass der Hundehalter vllt gar nicht wusste, dass da auch ein Kind ab und zu im Haus ist?
Zumindest hätte er denjenigen, die auf seinen oder ihren Hund aufpassen sagen müssen, dass sein Hund nicht einwandfrei mit Kindern ist.
Möglicherweise war ihm das aber selbst nicht in dem Ausmaß bewusst, sonst hätte er es wohl auch getan. :(

Oder denkst Du der Hund war wegen dem Kind als Sicherheitsmaßnahme angebunden?
Ich glaube ja nicht, weil man Sorge hätte er könnte beißen, sonst würde es doch keinen Sinn machen, dass die Frau mit dem Kind so nahe bei ihm stand.

Die Oma hat den Hund bzw. die Situation falsch eingeschätzt - wenn es denn so war, dass sie mit dem Kind auf dem Arm in den Einzugsbereich des angeleinten Hundes gegangen ist.

Die Oma wohl auch, aber die kannte den Hund sicher auch nicht so genau, wie sein Halter (es zumindest sollte).

Deshalb möchte ich nicht in der Haut der Oma stecken.

Ja.
Überhaupt in keiner der Angehörigen oder Besitzer des Hundes.
Alles ganz schrecklich.
Aber die Oma wird sich auch ihr Leben lang furchtbare Vorwürfe machen.

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Und das ist es was mir schwer fällt zu verstehen, wie man derart daneben liegen kann, in der Einschätzung seines eigenen Hundes.
Denn dieses "Das kam ganz plötzlich, so war er noch nie", damit habe ich Probleme es wirklich zu glauben, weil ich denke es kann eigentlich nicht sein, der Hund erwirbt ja nicht plötzlich aus einer Laune heraus neue Charaktereigenschaften, sondern wurde einfach nur völlig falsch von seinen Leuten eingeschätzt oder man glaubt einfach nicht, dass ein Verhalten sich derart hochschrauben kann, dass es kippt.

Naja, ist eben immer die Frage, ob man mit der Einschätzung des Hundes tatsächlich daneben liegt.

Beispielsweise weiß ich, dass mein Hund es nicht so sehr hat mit kleinen Kindern, sie kann sie einfach nicht einschätzen. Mit dem eigenen läuft es wieder prima, seitdem sie nicht mehr krabbelt. Trotzdem passe ich immer sehr auf und trotzdem kann etwas passieren.
Z. B. ist Hundekorb für's Kind tabu, trotzdem hat sich das Kind letztens auf den Hund im Hundekorb gelegt. :eek: Ich stand daneben und hab es nicht kommen sehen, konnte also nur noch das Kind wieder runterpflücken und es ausschimpfen.
Oder unsere letzte Situation: Kind will um den Tisch rennen, Hund steht im Weg. Hund weicht aus, Kind aber ebenfalls, beide in dieselbe Richtung. Das ging dann dreimal hin und her, bis Hund ordentlich knurrte und ich brüllte. Auch da stand ich daneben und konnte so schnell gar nicht eingreifen, wie sich die Situation entwickelte.

Aber was ist die Lösung? Hund und Kind dauerhaft trennen? Das macht auch keinen glücklich. Hund und Kind müssen lernen, miteinander zu leben und bestimmte Regeln akzeptieren.
Trotzdem kann es zu unschönen Situationen kommen. Obwohl man daneben steht! :(

Ich weiß nicht, was in diesem Fall dazu geführt hat, dass die Situation so eskaliert ist und das Kind gestorben ist. Es tut mir jedenfalls für alle Betroffenen sehr Leid.
 
Naja, ist eben immer die Frage, ob man mit der Einschätzung des Hundes tatsächlich daneben liegt.

Beispielsweise weiß ich, dass mein Hund es nicht so sehr hat mit kleinen Kindern, sie kann sie einfach nicht einschätzen. Mit dem eigenen läuft es wieder prima, seitdem sie nicht mehr krabbelt. Trotzdem passe ich immer sehr auf und trotzdem kann etwas passieren.
Z. B. ist Hundekorb für's Kind tabu, trotzdem hat sich das Kind letztens auf den Hund im Hundekorb gelegt. :eek: Ich stand daneben und hab es nicht kommen sehen, konnte also nur noch das Kind wieder runterpflücken und es ausschimpfen.
Oder unsere letzte Situation: Kind will um den Tisch rennen, Hund steht im Weg. Hund weicht aus, Kind aber ebenfalls, beide in dieselbe Richtung. Das ging dann dreimal hin und her, bis Hund ordentlich knurrte und ich brüllte. Auch da stand ich daneben und konnte so schnell gar nicht eingreifen, wie sich die Situation entwickelte.

Aber was ist die Lösung? Hund und Kind dauerhaft trennen? Das macht auch keinen glücklich. Hund und Kind müssen lernen, miteinander zu leben und bestimmte Regeln akzeptieren.
Trotzdem kann es zu unschönen Situationen kommen. Obwohl man daneben steht! :(

Ich weiß nicht, was in diesem Fall dazu geführt hat, dass die Situation so eskaliert ist und das Kind gestorben ist. Es tut mir jedenfalls für alle Betroffenen sehr Leid.


Es fällt mir schwer dazu richtig Stellung zu beziehen und ich stimme Dir in allem zu.
Andererseits denke ich aber auch, es kann doch nicht sein, dass man nicht weiß, dass sein Hund derart aufrehen und ein solches (Jagd?-) Verhalten zeigen kann.
Ich bin da hin und hergerissen...

...
 
Wenn ich das richtig verstanden habe, konnte die Oma noch nicht vernommen werden und sonst gabs keine Zeugen.

Insofern ist doch alles noch Spekulation.
 
@Cira Bzgl. des Hundebesitzers würden wir uns in den Bereich der Mutmaßungen begeben. Wir wissen schlicht nicht, ob er über den gleichzeitigen Besuch des Kindes informiert war oder nicht. Und wenn er informiert war, ob er die Oma zu Vorsichtsmaßnahmen angehalten hat. Wir wissen nicht mal, warum der Hund angebunden war - ob das eine Vorsichtsmaßnahme wegen des Kindes war oder weil der Hund sonst weggelaufen wäre. Ob der Hund jemals Auffälligkeiten gegenüber Kindern gezeigt hat, wissen wir ebenso wenig. Wir wissen noch nicht mal, ob Jagdverhalten hier der Auslöser war, oder ob nicht z.B. Frust, Eifersucht oder Futterneid im Spiel war.

Fakt ist, Hund und Kind waren bei der Oma, damit hatte sie die Aufsichtspflicht. Hund ist Hund, da kann immer mal was passieren.
 
Ein ding ist sicher, der hund hat gebissen, und nicht die oma. Wenn die oma, oder der halter, oder die eltern vom kind, nur den leisesten verdacht gehabt haetten das das tier nicht sauber tickt, waere dieses schlimme unglueck nicht passiert.

Ich vertraue meine hunden auch, und denke das sie mich nie angreifen werden, sowie die meiste hundehalter das auch denken. Aber in die augen von jemand der angst fuer hunde hat, lebe ich auf ein minenfeld.

Es ist ein schlimmes unglueck, was man vorkommen kann durch hunde nie in der naehe von kinder zu lassen, das ist unrealistisch.
 
@Cira Bzgl. des Hundebesitzers würden wir uns in den Bereich der Mutmaßungen begeben. Wir wissen schlicht nicht, ob er über den gleichzeitigen Besuch des Kindes informiert war oder nicht. Und wenn er informiert war, ob er die Oma zu Vorsichtsmaßnahmen angehalten hat. Wir wissen nicht mal, warum der Hund angebunden war - ob das eine Vorsichtsmaßnahme wegen des Kindes war oder weil der Hund sonst weggelaufen wäre. Ob der Hund jemals Auffälligkeiten gegenüber Kindern gezeigt hat, wissen wir ebenso wenig. Wir wissen noch nicht mal, ob Jagdverhalten hier der Auslöser war, oder ob nicht z.B. Frust, Eifersucht oder Futterneid im Spiel war.

Fakt ist, Hund und Kind waren bei der Oma, damit hatte sie die Aufsichtspflicht. Hund ist Hund, da kann immer mal was passieren.

Es waren selbstverständlich Spekulationen, etwas anderes habe ich nie behauptet, es stand ja auch immer wenn und falls dabei oder was ich mir vorstellen könnte oder nicht.
Auch das Jagdverhalten war mit einem Fragezeichen markiert.
Da nichts als Tatsache hingestellt, ist das doch wohl auch erlaubt.

Seid nicht immer päpstlicher als der Papst. ;)
Ich finde es absolut legitim sich zu fragen was passiert sein könnte und auch darüber auszutauschen.

...
 
(..) Ob der Hund jemals Auffälligkeiten gegenüber Kindern gezeigt hat, wissen wir ebenso wenig. (..) Hund ist Hund, da kann immer mal was passieren.
im Text steht nur, wenn mein lückenhaftes Französisch mich nicht ganz verlässt, dass der Hund 7 Jahre lang keinen Beissvorfall hatte

C’est un chien qui, en sept ans, n’avait jamais mordu, mais cela reste un chien…
 
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