Hund soll weg in Eigentumswohnung

Natürlich war ich schon bei dem mann und habe mich dafür entschuldigt, jedoch anfangs hat er nicht aufgemacht erst nach dem ich schon zum x mal da war öffnete er erst die tür., ein sehr unfreundlicher mensch. So wie es aussieht ist er der einzige im haus der sich über jede kleinigkeit aufregt und palaba macht. Andere in dem haus haben mir auch schon berichtet das er sich schon mit jedem im haus angelegt hat und versucht hat wenn ihm was nicht passte gleich der Hausver
waltung zu melden. Ich hab mich natürlich erkundigt und es ist machbar wenn man sich nur nicht unterkriegen lässt.
 
  • 29. April 2024
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Hi anni15 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ach, Anni, ich hab nun schon mehr als einmal probiert, Dir zu erklären, wie die Situation für Euch zu sein scheint. Aber bis jetzt bist Du darauf gar nicht eingegangen....

Statt dessen hältst Du Dich auf einem Nebenschauplatz auf - und wenn der Kerl der einzige unter 1000 wäre, hättet Ihr ein Problem bezüglich des Beschlusses.

Nimm nicht ihn als Sündenbock, sondern such den "Fehler" bei Euch, dass Ihr Euch nicht um die Eigentümerbeschlüsse gekümmert habt....

C
 
Warum soll die TE die Schuld bei sich sehen und keine reelle Chance haben, gegen die restlichen Mieter vorgehen zu können. Es ist nicht unwahrscheinlich, dass die rechtlichen Bedingungen nicht gegeben sind, um ein Hundehaltungsverbot rechtlich wirksam zu machen. Da gibt es 1000 und 1 Formfehler, den die restlichen Eigentümer gemacht haben können und den ihnen ein Rechtsanwalt der TE um die Ohren hauen könnte.

Einem Eigentümer das Halten eines Hundes generell zu verbieten ist nicht so leicht, da man über den Kopf des Betroffenen hinweg eine solche Entscheidung trifft. Das ist schon einmal generell nicht so einfach durchzusetzen, da man immerhin Eigentum hat. Um so einen Beschluss ordentlich zu beschließen, sind Formalien einzuhalten und werden gerne Fehler gemacht, gegen die man vorgehen kann. Es kommt schließlich auch auf die ausformulierten Beschlüsse an und deren Wirksamkeit. Einklassisches Beispiel sind generelle Haltungsverbote, die meistens unwirksam sind.

Ob die TE ordentlich informiert wurde und ob überhaupt eine beschlussfähige Versammlung entschieden hat und ob alles ordentlich protokolliert wurde, ist zudem fraglich.
 
Ich weiß ich hätte mich darum vielleicht eher kümmern müssen aber seid bei meiner Mutter Krebs diagnostiziert wurde ist ihr der Hund auch sehr wichtig und auch ihretwegen versuche ich alles was in meiner macht steht unseren Hund bei uns zu behalten, auch weil ich diesen Hund mit viel Mühe und Not am leben erhalten habe, er war nämlich nicht mal 500g schwer als wir ihn gerettet haben. Und wie gesagt ich finde einen Weg, man sollte nämlich nie aufgeben, das habe ich nämlich gelernt. Und ich habe jetzt auch schon eine Unterschriften sammlung gestartet damit der Hund im Haus bleiben kannn und es kommt ein Hunde trainer der uns zeigt was wir eventuell falsch machen und noch alles verbessern können/sollten/müssen.
Und fals das alles nicht klappt zieh ich aus und nehme den Hund mit damit ich/wir ihn nicht ins heim bringen müssen und kann trotzdem noch immer zu meiner mutter
Ich danke euch allen recht herzlich für euere Tipps
Anni
 
Anni, wäre die richtige Reihenfolge nicht zuerst einmal festzustellen, ob es diesen Beschluss gibt, wann er getroffen worden ist und ob er gültig ist...

Wenn Du genau weißt, wie dieser Beschluss aussieht, dann kannst du leichter gegen ihn vorgehen...

Also - Kopie vom Verwalter schicken lassen, durchlesen, verstehen - notfalls mit Hilfe eines Rechtsanwaltes, Plan machen....

Euch alles Gute!

C
 
Ich weiß ich hätte mich darum vielleicht eher kümmern müssen aber seid bei meiner Mutter Krebs diagnostiziert wurde ist ihr der Hund auch sehr wichtig und auch ihretwegen versuche ich alles was in meiner macht steht unseren Hund bei uns zu behalten, auch weil ich diesen Hund mit viel Mühe und Not am leben erhalten habe, er war nämlich nicht mal 500g schwer als wir ihn gerettet haben. Und wie gesagt ich finde einen Weg, man sollte nämlich nie aufgeben, das habe ich nämlich gelernt. Und ich habe jetzt auch schon eine Unterschriften sammlung gestartet damit der Hund im Haus bleiben kannn und es kommt ein Hunde trainer der uns zeigt was wir eventuell falsch machen und noch alles verbessern können/sollten/müssen.
Und fals das alles nicht klappt zieh ich aus und nehme den Hund mit damit ich/wir ihn nicht ins heim bringen müssen und kann trotzdem noch immer zu meiner mutter
Ich danke euch allen recht herzlich für euere Tipps
Anni


Das klingt doch schon mal ganz gut.
(und ich kann nachvollziehen, das ihr in eurer Situation anderes zu tun hattet als irgendwelche alten Beschlüsse rauszusuchen etc.)

Ansonsten würde ich mich an Christines Ratschlag halten und mal nen Anwalt kontaktieren.
 
500g Hund, jetzt sag nicht, dass ist ein Yorkie oder sonst ein Zwerghund die an sich unter "so klein das es eher wie Nager sind" fallen...
 
Nein, so viel wog er als er ein welpe war, so zwischen 4-5 Wochen alt. Jetzt ist er so, Knie hoher Hund mit 11Kg. Der Mann von dem wir den Hund hatten hätte ihn und seine Geschwister wenn er sie nicht losbekommen hätte ertränkt, der Hund stammt nämlich aus Kroatien.
 
Ihr dürft euch nicht unterkriegen lassen ;)

Der hund ist euch doch schon so ans Herz gewachsen sucht euch einen Anwalt.


Wenn er wirklich viel bellt dann geht zu einem hundeplatz und gewöhnt es ab er darf nur 1-2 mal bellen wenn jemand rein kommt

Ihr schafft das :)
 
noch andere anwälte, die wohl auch einen guten ruf haben.. ;)





kann dazu nichts sagen, weil ich persönlich keine erfahrungen damit habe.. aber damit nicht immer weidemann genannt wird.. ( tschuldigung lars :lol::lol: )
 
ICh danke Euch allen für eure Tipps. Es ist schon viel besser geworden er bellt höchstens noch wenn er raus muss oder wenn jemand kommt so 2mal. Der der sich immer beschwert hat ist jetzt auch ganz leise. Und der Hund hat sich jetzt auch viel besser eingewöhnt. Danke
 
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