Hund mit Tumor Abgabe am 16.07.12

Das haben schon viele gesagt und verloren.

Wiwwelle schrieb:

Das haben schon viele gesagt und verloren.

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Tja, dann Glück für uns, dass sich niemand gemeldet hat.
Aber wer seinen Hund einfach irgendwo anbindet und seinem Schicksal überlässt, hat ihn dann auch nicht mehr verdient, wenn ihm einfällt, er will ihn zurück. Wir hätten alles uns mögliche dafür getan, dass unser Hund nicht an diese Person zurück geht.

Das er ihn nicht verdient hat steht doch außer Diskussion...

Wiwwelle schrieb:

Das er ihn nicht verdient hat steht doch außer Diskussion...

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Ich wollte ursprünglich lediglich etwas zu der 6 Monats Frist beitragen.
Ich denke, auch du hättest alles versucht, um den Hund zu behalten (gerade mit dem Hintergrund, dass der Hund einfach ausgesetzt wurde), egal ob es von Erfolg beschieden ist oder nicht. Wir mussten zum Glück nichts unternehmen, da sich niemand gemeldet hat.

Alles Gute für den Hund um den es hier geht.

Danke für eure antworten
ich wollte hier auch keine diskussion deswegen vom zaunbrechen und der TE den fred stehelen ...

mich hat die aussage, dass der hund nach ein paar tagen, weitervermittelt wird, sehr irritiert.
hintergrund:
würde mein hund nicht gechipt sein ( oder aber auch gechipt - aber nicht registriert ) wäre es ja erst mal unmöglich fürs TH den besitzer zu kontaktieren.
so, bis "omi kathi" ( alte dame, welchen ihren hund NICHT ausgesetzt hat, sondern er einfach entlaufen ist - was ja vorkommen kann ) in die latschen kommt und weiß was zu tun ist, hundi wieder zu finden ... schwuppdiwupp sind die "paar tage" um und hund steht zur vermittlung / ist bereits vermittelt.

im übrigen ... es steht wohl ausser frage, dass derjenige der seinen hund aussetzt, ihn nicht verdient, ihn zurückzubekommen - aber wieviele solcher fälle gibt es und wie schaut die rechtsgrundlage aus? - meinem verständnis nach, steht das "recht" wohl eher auf der seite des aussetzers, oder?! - traurig ist/w#re das.

wegen der "weitervermittlungs-frist" ... ich habe nur noch vage im hinterstübchen ( von 2009 ) dass es bei uns ne frist von 6 wochen gewesen war/ist bis der hund "rechtlich" weitervermittelt werden darf?! will aber nix behaupten ... LG

Nein da gibt es keine Frist in diesem Sinne, wird meist mit Absprache der Gemeinde gemacht

Dagmar weißt du was mich nervt? Leute die überhaupt nicht verstanden haben um was es eigentlich geht aber hier einen auf dicke Hose machen und die Keule schwingen

Ich erkläre es gerne noch einmal....Ich kann keinen Radius nennen, da ich es nicht WEISS. Der Hund sollte eigentlich regulär im Tierheim abgegeben werden. Da dem Besitzer aber gesagt wurde er müsse dann eine Abgabegebühr zahlen meinte er ok, dann gibt er an den Hund an der Straße gefunden zu haben. Sprachs und war mit seinem Enkel im TH um den Hund loszuwerden.

So das ist die Geschichte....und da es in Zeiten von facebook und co. nicht unüblich ist, dass Besitzer von Fundtieren sowie ausgesetzten Tieren fleißig gesucht und geteilt werden habe ich es hier reingeschrieben. Denn wie schon gesagt sind hier auch einige Mitarbeiter aus ganz Deutschland unterwegs und man liest das und denkt...huch da war doch was. So, dass das TH dann weiß ok, ich muss den Besitzer des todkranken Hundes nicht mehr suchen DENN DAS WAR DER ABGEBER SELBER!!

Natürlich können die dann noch recherchieren, das ist mir doch egal, es war eine HILFE...

Und jetzt kannst dich weiter aufregen gehen wenn du sonst nix zu tun hast....

naja sorry aber du kannst doch zumindest mal sagen um welches bundesland es sich handelt bzw aus welcher stadt der besitzer denn kommt

ich mein er wird kaum von Flensburg oder so nach bayern gefahren sein um seinen hund abzugeben.

Oder evtl auch was für eine rasse der hund ist bzw beschreibung.
weil die beschreibung alt und todkrank mit tumor könnte unter umständen auch noch auf einen anderen hund in ganz deutschland zutreffen.

bezüglich der Fristen hilft ein Blick ins BGB



recht einfach erklärt, was Fundtiere betrifft



bis "Eigentumserwerb durch Finder" 2. Absatz...

wobei Interessant ist, das nach



der Erlöß des TH ja dem Finder zustehen könnte/würde, wenn dieser als Finder seine Rechte nicht abtritt an die Behörde -hier hilfweise das TH-

interessante Rechtslage eigentlich

snowtiger schrieb:

Dagmar weißt du was mich nervt? Leute die überhaupt nicht verstanden haben um was es eigentlich geht aber hier einen auf dicke Hose machen und die Keule schwingen

Darf ich dieses "Kompliment" dann mal fast wortwörtlich zurückgeben?

Ich erkläre es gerne noch einmal....Ich kann keinen Radius nennen, da ich es nicht WEISS. Der Hund sollte eigentlich regulär im Tierheim abgegeben werden. Da dem Besitzer aber gesagt wurde er müsse dann eine Abgabegebühr zahlen meinte er ok, dann gibt er an den Hund an der Straße gefunden zu haben. Sprachs und war mit seinem Enkel im TH um den Hund loszuwerden.
So das ist die Geschichte....und da es in Zeiten von facebook und co. nicht unüblich ist, dass Besitzer von Fundtieren sowie ausgesetzten Tieren fleißig gesucht und geteilt werden habe ich es hier reingeschrieben. Denn wie schon gesagt sind hier auch einige Mitarbeiter aus ganz Deutschland unterwegs und man liest das und denkt...huch da war doch was. So, dass das TH dann weiß ok, ich muss den Besitzer des todkranken Hundes nicht mehr suchen DENN DAS WAR DER ABGEBER SELBER!!]

Du WEISST so gut wie nichts (Zitat aus deinem Beitrag), setzt es hier aber als Tatsache ein?

Natürlich können die dann noch recherchieren, das ist mir doch egal, es war eine HILFE...

Ich will dir ja nicht absprechen, dass du das als HILFE gemeint hattest, aber vielleicht doch mal drüber nachdenken, was wohl abgeht, wenn jeder alle Meldungen seiner Facebook-"Freunde" ungeprüft im I-Net verteilt?

Und jetzt kannst dich weiter aufregen gehen wenn du sonst nix zu tun hast....

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Magst du mir auch noch sagen, woher du das Recht nimmst, mir einerseits vorzuschreiben, worüber ich mich "aufregen" "darf" und dann auch noch, wann und wo und wie ich das tun soll?
(Huch, sorry, nu hatte ich doch glatt schon wieder nix besseres zu tun)