Sicherheitsbedenken eher in die Richtung, dass es für Beide (Hund und Kind) eben traumatisch sein kann, wenn der beste Kumpel "völlig anders ist".
Egal wie schräg drauf die Madame Draußen und zu anderen ist umso toller ist sie zu ihrer Kernfamilie - da hätte ich keine Bedenken Richtung "geht da Kind an". Aber alle Jubeljahre hat sie sowas wie einen "Nachtschreck" (Eltern kennen ja den Begriff) - da schreckt sie hoch und weiß weder wo sie ist, wer sie ist und was gerade Phase ist. Beim ersten Mal war das auch für mch erschreckend - als schaftrunkendes Kind, das seinen besten Kumpel nur "lieb" kennt, sicherlich erschreckender.
Gleiches gilt aber für den Hund - so ein schlaftrunkendes, nicht richtig waches Kind ist auch "unheimlich" und ich könnte jeden Hund verstehen, der erstmal auf Verteidigung geht, wenn sich ein bekanntes Familienmitglied völlig außerhalb der Rolle bewegt.
Ich hab gar nichts gegen Hund im Bett - Hygiene, Haare egal, schließlich muss sie auch meine Fürze und Stinkefüße ertragen. Aber ich bin eben schon "groß" und kenne meinen Hund.
Der Vergleich mit dem Hundekorb trifft es ganz gut - wenn ich als Erwachsener da ran gehe und den Hund (aus was für immer Gründen) störe ist es das Eine, solange Kind aber noch so "jung" ist, dass es diesen Status (noch) nicht hat, dann sollten beide noch getrennt schlafen.
Damit ist gemeinschaftliches Kuscheln am Wochenende ja nicht ausgeschlossen.