Ein kleiner Denkanstoß vielleicht: was vermutest du, passiert deinem Hund, wenn er seine Spur verlässt und dir ins Fahrrad läuft?Also ehrlich gesagt verstehe ich den Unterschied zwischen Radfahren mit Hund und Autofahren mit Hund jetzt nicht so wirklich.
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Aber ob der Hund jetzt neben dem Rad oder neben dem Auto herrennt macht doch für den Hund keinen Unterschied. Oder habe ich da jetzt einen totalen Denkfehler?
Ein Husky braucht ähnlich viel Bewegung wie ein Windhund (Fahrrad fahren gehört zum Muss) damit er ausgelastet wird, seinem Bewegungsdrang gerecht wird und glücklich ist. Aber die meisten Leute hier, stelle ich fest, gehen entweder vom einem Hund aus, dem normale Spaziergänge ausreichen (weil sie keinen Arbeitshund haben und nicht wissen wie man diese zufriedenstellt .) Oder ihnen fehlt das nötige Verständnis es richtig einzuordnen, warum man einer speziellen Rasse viel mehr Bewegung als anderen Hunden geben muss. Alles was dem Hund Spass macht und ihn nicht und auch niemanden anderen gefähdet sollte man bei Hundebesitzern denken, dass sie es entweder gut finden oder zumindest verstehen. Aber bei vielen hier bzgl. ihrer Antworten ist das offensichtlich nicht gegeben, woraus sich für mich zwangsläufig die Frage aufdrängt, ob diese Hundebesitzer ihren eigenen Hunden in Bezug auf Bewegung genügend Auslauf in der freien Natur zukommen lassen.Also ehrlich gesagt verstehe ich den Unterschied zwischen Radfahren mit Hund und Autofahren mit Hund jetzt nicht so wirklich. Alles dient doch dazu, dass man sich als Mensch schneller Fortbewegen kann, was dem Hund seinem Bedürfnis nach Auslauf entgegen kommt. Warum jetzt Radfahren mit Hund OK ist, Autofahren jedoch nicht verstehe ich aus Hundesicht nicht so ganz. Sofern man beides Verantwortungsbewußt ausführt ist es doch auch von der Geschwindigkeit mit der sich der Mensch bewegt ähnlich.
Ich bin noch nie mit meinem Hund neben dem Auto gassi gefahren und fahre auch kein Rad mit denen, weil die einfach nicht so versessen aufs Laufen sind. Aber ein Bekannter von mir der fährt oft Rad mit seinem Hund (ist ein Windhund) weil der Hund total aufs Rennen steht. Anders bekommt er den nicht ausgelastet. Aber ob der Hund jetzt neben dem Rad oder neben dem Auto herrennt macht doch für den Hund keinen Unterschied. Oder habe ich da jetzt einen totalen Denkfehler?
Gut, man könnte sagen man soll sich als sportfauler keine bewegungsfreudige Rasse anschaffen, aber im Kern ist mir nicht klar warum ein Hund nicht am Auto laufen soll? Ich find´s zwar ein bisschen Merkwürdig aber erlaubt ist doch, was dem Hund gefällt und ihm entgegen kommt seinen Bewegungsdrang zu stillen.
Ein Husky braucht ähnlich viel Bewegung wie ein Windhund (Fahrrad fahren gehört zum Muss) damit er ausgelastet wird, seinem Bewegungsdrang gerecht wird und glücklich ist. Aber die meisten Leute hier, stelle ich fest, gehen entweder vom einem Hund aus, dem normale Spaziergänge ausreichen (weil sie keinen Arbeitshund haben und nicht wissen wie man diese zufriedenstellt .) Oder ihnen fehlt das nötige Verständnis es richtig einzuordnen, warum man einer speziellen Rasse viel mehr Bewegung als anderen Hunden geben muss. Alles was dem Hund Spass macht und ihn nicht und auch niemanden anderen gefähdet sollte man bei Hundebesitzern denken, dass sie es entweder gut finden oder zumindest verstehen. Aber bei vielen hier bzgl. ihrer Antworten ist das offensichtlich nicht gegeben, woraus sich für mich zwangsläufig die Frage aufdrängt, ob diese Hundebesitzer ihren eigenen Hunden in Bezug auf Bewegung genügend Auslauf in der freien Natur zukommen lassen.
Aber die meisten Leute hier, stelle ich fest, gehen entweder vom einem Hund aus, dem normale Spaziergänge ausreichen (weil sie keinen Arbeitshund haben und nicht wissen wie man diese zufriedenstellt .) Oder ihnen fehlt das nötige Verständnis es richtig einzuordnen, warum man einer speziellen Rasse viel mehr Bewegung als anderen Hunden geben muss. Alles was dem Hund Spass macht und ihn nicht und auch niemanden anderen gefähdet sollte man bei Hundebesitzern denken, dass sie es entweder gut finden oder zumindest verstehen. Aber bei vielen hier bzgl. ihrer Antworten ist das offensichtlich nicht gegeben, woraus sich für mich zwangsläufig die Frage aufdrängt, ob diese Hundebesitzer ihren eigenen Hunden in Bezug auf Bewegung genügend Auslauf in der freien Natur zukommen lassen.
Dein Denkanstoss kommt hier nicht zum Tragen: Ich fahre seit 28 Jahren mit meinen bewegungsfreudigen Huskys am Fahrrad und ich habe immer einen gehorsamen Leithund dabei, der mit einem kurzen Seil mit dem noch nicht sozialisierten Husky zusammenhängt und mit ihm auf Feldwegen frei laufen darf, was einem Husky der das nicht kennengelernt hat, riesigen Spass bereitet. Der Leithund kennt meine Kommandos, wie rechts neben dem Fahrrad laufen, und der Neue Husky wird von ihm dirigiert. Dieser lernt das von ihm, orientiert sich an ihm und ordnet sich dem Rudelführer immer unter. Das ist eine ganz natürliche Rangordnung in einem Rudel und an der Stelle vergleichbar mit einem Wolfsrudel in der Natur.Ein kleiner Denkanstoß vielleicht: was vermutest du, passiert deinem Hund, wenn er seine Spur verlässt und dir ins Fahrrad läuft?
Und was, wenn er dir ins Auto läuft?
edit: zweite Frage: hast du am Fahrrad einen toten Winkel? Und am Auto?
Ich wiederhole mich...vielleicht bist du falsch hier und dort besser aufgehoben?Das Niveau mancher Leute hier ist ziemlich fragwürdig im Hinblick auf das was sie von sich geben
wir hatten einen und ihn wieder verkauft, weil sie das nicht so toll fanden und lieber ohne Gewicht hinter sich laufen wollten. Schlitten ziehen sie allerdings sehr gerne weil sie den Schnee über alles liebenOohh, ich hattemal ein windhund, sehr erfolgreich auf der bahn, wenns mal nicht soviel zeit hatte, hat die auf dem sofa geschlafen, sowhat. Und oh schreck, von meine jetzige hunden bekommen nur drei auslauf, die reste muss sich die zeit vertun mit jagen auf fast zwei hektaren oder mit einander spielen.
Kauf dich ein kart und lass dich ziehen, ganz artgerecht.
vielleicht ist es an der Stelle angebracht diesen Personenkreis mal neue Ideen zu offerieren und verständlich zu machen dass es ausser Schwarz-weiss denken auch noch etwas anderes im Leben gibt.Vielleicht bist du auch ganz einfach falsch hier
Ein kleiner Denkanstoß vielleicht: was vermutest du, passiert deinem Hund, wenn er seine Spur verlässt und dir ins Fahrrad läuft?
Und was, wenn er dir ins Auto läuft?
edit: zweite Frage: hast du am Fahrrad einen toten Winkel? Und am Auto?
Dein Denkanstoss kommt hier nicht zum Tragen: Ich fahre seit 28 Jahren mit meinen bewegungsfreudigen Huskys am Fahrrad und ich habe immer einen gehorsamen Leithund dabei, der mit einem kurzen Seil mit dem noch nicht sozialisierten Husky zusammenhängt und mit ihm auf Feldwegen frei laufen darf, was einem Husky der das nicht kennengelernt hat, riesigen Spass bereitet. Der Leithund kennt meine Kommandos, wie rechts neben dem Fahrrad laufen, und der Neue Husky wird von ihm dirigiert. Dieser lernt das von ihm, orientiert sich an ihm und ordnet sich dem Rudelführer immer unter. Das ist eine ganz natürliche Rangordnung in einem Rudel und an der Stelle vergleichbar mit einem Wolfsrudel in der Natur.
und Tschüss, ist auch besser so!Oh mein Gott nun wird wieder das Wolfsrudel bemüht *umkipp* Ich bin weg...
hahahaha ich hab dir einen Link geschickt, geh mit deinen Huskies dahin...hier hast DU nix zu suchen...und Tschüss, ist auch besser so!
ziemlich daneben, Dein Kommentar!und Tschüss, ist auch besser so!
Keine Ahnung, habs ja noch nicht ausprobiert. Mit dem Rad legt man sich vermutlich ganz fürchterlich hin und fährt den Hund an und mit dem Auto fährt man nur den Hund an ohne sich selbst zu verletzen.was vermutest du, passiert deinem Hund, wenn er seine Spur verlässt und dir ins Fahrrad läuft?
Und was, wenn er dir ins Auto läuft?
Danke lass stecken und wo ich mich aufhalte hast Du sicher nicht zu bestimmen.hahahaha ich hab dir einen Link geschickt, geh mit deinen Huskies dahin...hier hast DU nix zu suchen...
Schlittenhunde sind aber eigentlich dazu da, um Lasten zu ziehen und nicht dazu, "lieber ohne Gewicht hinter sich" zu laufen.wir hatten einen und ihn wieder verkauft, weil sie das nicht so toll fanden und lieber ohne Gewicht hinter sich laufen wollten. Schlitten ziehen sie allerdings sehr gerne weil sie den Schnee über alles lieben
Auf Feldwegen fährt man aufgrund der Beschaffenheit des Weges Schrittempo, wenn die Hunde natürlich schnell vorauslaufen was nicht selten vorkommt muss man sie einholen, aber mit einem Allradjeep geht das auch auf solchen Wegen. Jeder kann nur für sich sprechen. Wir sind sehr verantwortungsbewusste Hundehalter mit vieeeel Erfahrung. Wenn ich den Hund nicht sehe, halte ich an und rufe ihn, bis er wieder rechts neben mir ist.Keine Ahnung, habs ja noch nicht ausprobiert. Mit dem Rad legt man sich vermutlich ganz fürchterlich hin und fährt den Hund an und mit dem Auto fährt man nur den Hund an ohne sich selbst zu verletzen.
Du hast beim Auto einen toten Winkel, aber beim Radfahren kann man den Hund doch auch nicht immer sehen, wenn er neben oder hinter einem ist. Sonst sieht man doch nicht wo man hinfährt, das gleiche gilt fürs Autofahren.
Gut, vielleicht is das Verletzungsrisiko für den Hund mit dem Auto größer und man muß natürlich umsichtig sein.
Aber eine generelle Gefärdung durch den Hund sehe ich durch diese Gassi-Fahr-Methode nicht, vorrausgesetz man ist vorsichtig und der Hund entsprechend geübt.
Den Hund mit dem Auto auszuführen hältst du für eine neue Idee?vielleicht ist es an der Stelle angebracht diesen Personenkreis mal neue Ideen zu offerieren und verständlich zu machen dass es ausser Schwarz-weiss denken auch noch etwas anderes im Leben gibt.