Hund knurrt Kind an, bitte um Hilfe

@ Hoppel_76 Mein Sohnemann hat sich in der Trage auch immer sehr wohl gefühlt.:hallo:
Eigentlich ist das mit der Trage eine gute Idee, aber was machst du im Bad, unter der Dusche etc.?

Ich kann dich mit deiner engen Bindung zu deiner Tochter sowas von verstehen, ich bin selber mit meinen Kleinen (egal ob Tier oder Kind) eine Oberklucke und ich bin das gerne.;)

Ab und zu etwas Entspannung und die DInge etwas lockerer sehen kann aber auch nicht schaden.
Du machst dich sonst zum nervlichen Wrack.

Lies dir den Beitrag von Legoratte nochmal genau durch, sie hat es echt auf den Punkt gebracht.

Meiner Meinung nach können, Kind sowie Hund ab und an in den Laufstall.
Wenn ein Hund vernünftig daran gewöhnt ist hat er damit genauso wenig ein Problem wie ein Kind.
Nur sollte die Zeit nicht zu sehr ausgedehnt werden.

LG Iris
 
  • 27. April 2024
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Hi Iris vL ... hast du hier schon mal geguckt?
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@Lektorratte

was ich lediglich nicht machen möchte ist mein Kind in einen Laufstall zu setzen oder ins Zimmer zu sperren. Ich habe aber bereits eine andere für mich akzeptable Lösung gefunden. Ich setze sie, wen ich nicht aufpassen kann weil ich koche et., einfach in eine Rückentrage. So ist sie zufrieden und das aufpassen auf Kind und Hund fällt somit auch weg. Wenn der Postbote etc. klingelt kann ich sie auch einfach so auf den Arm nehmen und somit hat sich das Problem hier auch geklärt.

Ja, das ist doch super. Da hatte ich heute Nachmittag auch schon dran gedacht, ob das nicht eine Alternative wäre.

Ich werde meinem Kind auch beibringen dass es den Hund in Ruhe lassen soll. Ich kann mich nicht erinnern geschrieben zu haben, dass ich das nicht un will.

Ich glaube, das Missverständnis ergab sich daraus, dass du nur geschrieben hast: "Laufstall will ich nicht" - aber eben nicht, was du stattdessen tun wolltest.

Das klang ein bisschen so wie: "Danke, eure Tipps sagen mir nicht zu, ich geh jetzt wieder."

(Ich sag ja: So ganz einfach ist das mit dem Schreiben nicht.)

Du schreibst dass du glaubst dass ich alles richtig machen will. Das nehme ich dir nicht übel weil es stimmt du hast damit vollkommen recht. Wem schwebt das nicht vor? Wer macht schon gern bewusst Fehler?

Also. Ich nicht. Ich bin eigentlich schrecklich perfektionistisch. Darum konnte ich das so gut nachvollziehen. Ich habe erst lange und mühevoll lernen müssen, dass perfekt eben nicht immer machbar ist - entweder wegen der Umstände, oder sehr oft auch wegen mir selbst. Weil ich nicht perfekt bin.
Ich wäre es sooo gerne - und wer zwischen den Zeilen lesen kann, wird das sehr deutlich immer dann merken, wenn ich in diesem Forum mal unabsichtlich richtigen Käse verzapft habe und jemand es gemerkt und mich korrigiert hat... :p

Aber ich BIN es nicht. Und ich glaube, auch niemand sonst ist es. Und meistens ist es auch gar nicht schlimm, wenn man mal was falsch macht.

Ich weiß jetzt aber nicht wie du darauf kommst dass ich alles nach Buch mache. Vielleicht weil ich mich auf einige Dinge aus der Psychologie bezogen habe? Das habe ich nur gemacht um mein Handeln zu untermauern.

Ja. Ich glaube, da hab ich mehr von mir auf dich geschlossen. Hatte ich ja auch geschrieben. Aber dieser Mensch und sein Versuch schienen ganz klar die oberste Priorität in deinem Kopf zu haben. Diesen Erkenntnissen von ihm hatte sich alles ander unterzuordnen (also, so las es sich halt. Für mich, vor dem Hintergrund, dass ich es mit meinem Hund ne Weile genauso gehalten hatte...)

Ich wollte mich nicht gegen all eure Tipps quer stellen mit einigen hatte ich nur aus Erziehungsgründen ein Problem und wollte dafür Alternativen suchen. Die habe ich nun nach einer Nacht drüber schlafen gefunden.

Das freut mich ehrlich.

Auch verstehe ich nicht wie du darauf kommst dass ich Kind un Hund weiterhin allein zusammen lassen möchte. Das habe ich doch gar nicht vor und ich kann mich auch nicht erinnern das geschrieben zu haben. Ich habe die Befürchtung dass ihr mich aufgrund meines Ablehnens einiger Dinge falsch verstanden habt. Oder woher resultiert diese Annahme?

Ich glaube, die resultierte aus deiner spontanen und ehrlichen Abneigung gegen diverse "Trennungslösungen", plus das ebenso spontane "ich kann doch nicht dauernd hinterher sein", und dann dem kurzen: "Okay, hab doch ne Lösung gefunden und bin dann weg." - Das wirkte eher so wie: "Mag nichts von dem, was ihr gesagt habe und mag auch nicht mehr weiter diskutieren..." (... und bin jetzt ganz schnell weg.)

Wie gesagt: Ich bin sicher, das war so überhaupt nicht gemeint.

Aber es ist auch bei mir so angekommen, und ich will wirklich weder dir noch deinem Hund und schon gar nicht deinem Kind was Böses. Aber dieser Eindruck wurde erst durch deine Reaktion auf RiSchäBoCos Post revidiert.

Hättest du geschrieben: "Mit dem Laufstall kann ich mich gar nicht anfreunden, Hundegitter geht nicht, ABER wir machen jetzt dies und das..., und notfalls wird halt der Hund mal kurz rausgeschickt" (oder keine Ahnung) - Hätten wir, die durchaus mitfühlende Leserschaft, einen Hinweis darauf gehabt, dass du nicht nur behauptest, wertvolle Tipps erhalten zu haben - sondern sie wirklich angenommen hast.

Kurz - wir, das Kollektiv, hätten uns weniger missachtet gefühlt und deswegen weniger eingeschnappt reagiert. Wir können doch nicht wissen, was DU uns nicht schreibst.

Ebenso können wir übrigens nicht wissen, was du alles weißt.

Wenn jemand etwa irgendein Wort in den Raum wirft, das NICHT selbsterklärend ist, macht mich das fuchsteufelswild. Ich kenne viele solche Begriffe, bemühe mich aber im Allgemeinen, allgemeinverständlich zu schreiben.
Nennt jemand ein Beispiel, um seine eigene Argumentation zu untermauern, dann wäre es guter Stil, anzugeben, wo Unwissende es nachsehen können.

Macht man das nicht, wirkt es leicht so, als habe man diese tollen Worte eigentlich nur benutzt, um zu zeigen, wie gebildet man selbst ist (und wie dumm die anderen sind).

Dabei ist es vermutlich nur so, dass einem selbst besagte Beispiele und Begriffe völlig selbstverständlich vorkommen. "Kennt doch jeder, muss man doch nicht erklären. Wer nachfragt, will mich veräppeln." - War in dem Fall aber nicht so.

Hmmh, das erklärt vielleicht die ein wenig unfreundlicheren Reaktionen auf deine Anfrage. Wir waren alle redlich bemüht um die Lösung deines Problems, wurden aber erstmal abschlägig beschieden, dann mit Fachwörtern auf Abstand gehalten, und von der endgültigen Lösung, die du gefunden hattest, quasi ausgeschlossen, indem du sie nicht geschrieben hast. Und dann haben wir je nach Temperament uns gewundert, uns geärgert oder geschmollt.

Sieh das bitte nicht als Vorwurf oder Angriff gegen dich - sowas passiert halt, wenn man schreibt und nicht nachfragen kann, das Gegenüber auch nicht sieht.

(Was meint ihr alle, warum meine Posts so lang sind. Ich habe das fast zwanghafte Anliegen, verstanden zu werden! :D )

Liebe Grüße,

Lektoratte
 
  • 27. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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hallo katja,

wenn du so sehr um das bonding zum kind bemüht bist, und deine tochter niemals alleine lassen möchtest, dann stellt sich mir unweigerlich die frage, was in dieser ganzen zeit mit deinem hund passiert???
ich meine, wie sieht der alltag momentan für deinen hund aus???

ich selber entbinde ja nun (vorausssichtlich) in einer guten woche und mache mir sehr viele gedanken wie es wohl laufen wird mit hund und kind... und meine größte angst ist dabei, dass ich meinen hund zu sehr vernachlässige, denn bisher habe ich wirklich viel mit ihm unternommen und so wichtig wie mir dann die bindung mit meinem kind auch ist, so ist es mir aber genauso wichtig, dass mein hund keinerlei vernachlässigung erfährt.
für mich ist es auch sehr wichtig, dass beide miteinander leben und nicht nebeneinander, aber ich habe es diesbezüglich auch leicht, denn alfons ist ist absolut kinderlieb (und trotzdem würde ich beide niemals unbeaufsichtigt lassen).

und die alternative mit schutzgitter und laufgitter finde ich sehr gut, denn man kann nicht bei jeder gelegenheit das kind um sich haben und ich denke auch kinder müssen lernen, dass sie irgendwann mal alleine bleiben können/müssen. schliesslich gehen sie irgendwann einmal in den kindergarten oder zur schule und dort sollten sie schon ohne großes theater integriert werden können.
es ist doch auch selbstverständlich, dass man sein kind keine 5 stunden in das laufgitter setzt und ich bin mir sicher, so hat das auch keiner gemeint. aber für eine kurze zeit wird es wohl machbar sein, denn wie sonst willst du denn staubsaugen, haare waschen, duschen etc??? du kannst doch nicht die ganze zeit dein kind dabei auf dem rücken tragen... das geht doch garnicht...
ausserdem denke ich, dass du es deinem kind nur unnötig schwer machst, wenn du es niemals alleine lässt, denn so wird die erste große trennung unweigerlich zur farce werden.

ich wünsche dir viel glück :hallo:

liebe grüße ilka
 
hallo katja,

vielen dank für deine antwort (auch wenn sie leider nur per pn kam)... ich antworte trotzdem weiterhin hier im thema, weil ich denke, dass es doch eine menge leute interessiert (mich eingeschlossen)

du schreibst, dass du deine tochter nun schon von anfang an auf dem rücken trägst und das auch weiterhin so machst... das ist sicherlich deine angelegenheit, aber richtig finde ich es nicht, denn das kinderleben sollte nicht die ganze zeit auf dem rücken der mutter stattfinden... aber wie gesagt, es ist deine sache und du wirst das handhaben wie du es für richtig befindest
auch deine nochmalige unterbreitung, dass es besser für kinder ist, wenn sie eine gute bindung zur mutter haben, finde ich zwar sehr interessant, aber zum einen reden wir hier völlig am thema vorbei und zum anderen wiederholst du dich und mein eigentliches anliegen hast du völlig ignoriert:

was passiert während der ganzen zeit mit eurem hund??? wie sieht der tagesablauf von eurem hund aus??? hat sich denn der umgang verändert, seitdem das kind da ist???
vielleicht hattest du ja vorher sogar eine große bindung zu dem hund und jetzt ist er auf einmal nicht mehr die nummer eins??? kann es vielleicht daran liegen???

liebe grüße ilka
 
  • 27. April 2024
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Ich finde es wirklich total bescheuert, das sie nun PN's schreibt und sich hier nicht äußert.

Ach Gott, sie trägt das Kind die ganze Zeit mit sich rum?
Also wenn ich so 'ne Glucke als Mutter hätte, da würde ich mich ja bedanken.
Furchtbar....
 
was passiert während der ganzen zeit mit eurem hund??? wie sieht der tagesablauf von eurem hund aus??? hat sich denn der umgang verändert, seitdem das kind da ist???
vielleicht hattest du ja vorher sogar eine große bindung zu dem hund und jetzt ist er auf einmal nicht mehr die nummer eins??? kann es vielleicht daran liegen???

liebe grüße ilka


;)
 
Ich habe unsere Tochter bis zum Krabbelalter auch viel getragen - aber eben nur bis zum Krabbelalter, dann wollte sie das nicht mehr und ich habe es nur noch beim Spazieren gehen gemacht. Ich setzt sie auch heute noch in eine Rückentrage wenn wir z.B. wandern gehen denn die ganze Wanderung kann sie noch nicht laufen.
Bei einer guten Trage hat man da keine Rückenschmerzen.

Allerdings bin ich auch der Meinung das man ein Kleinkind mal 2 Minuten allein lassen kann. Habe ich auch gemacht und sie in den Laufstall oder ihr Reisebett gesetzt. Meine hat da eigentlich auch nie protestiert sondern gespielt aber nicht alle Kinder sind gleich. Protest gab es erst als sie anfing zu laufen, von da an hatte sie null Bock mehr auf Laufstall.

Aber das Problem wird mit dem richtigen laufen auch nicht unbedingt besser, bei uns jedenfalls nicht, denn Melina möchte ständig mit den Hunden spielen, sie streicheln, Gassi gehen, füttern etc. und ich habe die Gitter schon allein um die Hunde zu "retten".

Ich habe zwei Nachmittage in der Woche in denen Melina bei Omi ist und ich mich nur um die Hunde kümmere. Bürsten, ganz ausgiebig schwimmen oder Gassi gehen, fährten, UO etc.
Das ist meine Entspannung, mein Stressabbau und die Zeit nehme ich mir, von Anfang an schon.

"Küssen" tun unsere Hunde die Kleine auch, sehe ich nicht so gerne aber Kind findet's toll und fordert es heraus - ebenso wie das Teilen von Keksen etc. *ggg* naja Hunde sind regelmäßig entwurmt und ständig hingucken geht nunmal net (Küssen geht ja auch durch das Kigi...)
 
Für mich ist es erstaunlich, wie sich manche darüber herkriegen können, wie eine Mutter ihre Bindung zu ihrem Kind gestaltet, daß sie es auf einer Rückentrage bei sich haben möchte, etc.
Und wenn sie es sich 24 Std. um den Bauch schnallt: Solange die Familie (wo auch der Hund zugehört) gut damit klar kommt, ist es doch in Ordnung.
Ich denke da an meine Kinder. Auch sie wollten viel bei mir sein und um das bindungstechnische Drama noch perfekt zu machen: Der Große wollte erst mit 6 Jahre bei der Oma übernachten (vorher blieb er nirgendwo), der Kleine war erst mit 8 Jahren soweit.
Na und? Heute sind die beiden 10 + 11 Jahre und haben sich FREIWILLIG für ein Gymnasium entschieden, welches 30 km entfernt liegt (das nächstgelegene 3 km), auf denen sie kein anderes Kind vorher kannten (geschweige denn einen Freund hatten), sich allein in einer Stadt zurechtfinden mußten, incl. Busfahrpläne und umsteigen, in einem Bus sitzen, in dem sie die Jüngsten unter Jugendlichen (ab 15/16 Jahre) sind, von denen sie auch niemanden kennen, usw.
Und ich frage mich, welches andere Kind von den Müttern, die hier der Meinung sind 'Mutter ist Glucke' in diesem Alter den gleichen Weg gegangen ist? Allein unter Fremden, in einer fremden Stadt?
@Hoppel: Wenn Du der Meinung bist, daß Deine Lösung die Richtige ist, dann belasse es auch dabei! Nur wenn Du merkst, daß sich Deine Kleine freiwillig von Dir lösen möchte, dann gib ihr den Raum dazu.
Viele Grüße
Trollmama
 
nur dass es hier nicht um das kind geht, sondern um den hund, der ja anscheinend beträchtlich leidet und unter stress steht... sicherlich kann jeder seine erziehung gestalten, wie er es für richtig hält, aber man sollte das familienleben doch so gestalten, dass sich der hund nicht benachteiligt fühlt. ansonsten kann es schnell gefährlich werden und man sollte sich unter solchen umständen dann lieber keinen hund halten.
und der hund fühlt sich ganz offensichtlich vernachlässigt, wenn sie auf einmal nur noch das kind um sich hat und das kind mitmal der absolute lebensinhalt geworden ist.
(katja hat mir per pn geschrieben, dass sie sich vorher sehr mit dem hund beschäftigt hat und sie weiß, dass er mittlerweile viel zu kurz kommt. das ist genau das, was ich auch vermutet habe. sie kennt also ihr problem und wird sich jetzt hoffentlich darum kümmern...)

@katja: ich wünsche dir alles gute und drücke dir die daumen, dass du das hinbekommst

liebe grüße ilka
 
Hallo Ilka!
Deshalb hatte ich ja auch geschrieben:

Solange die Familie (wo auch der Hund zugehört) gut damit klar kommt, ist es doch in Ordnung.

Und anscheinend klappt es auch! Zumal die Idee mit der Rückentrage (und die damit verbundenen 'Erziehungsratschläge') erst später kam.

Ach ja, wenn ich eine PN bekomme, dann gebe ich weder im Forum etwas über den Inhalt bekannt, geschweige denn, daß ich überhaupt von jemandem eine bekommen habe, denn ich weiß nie, ob es dem Betreffenden Recht ist (nur eine kleine Anmerkung). ;)

Viele Grüße
Trollmama
 
und das ist der Punkt wie schon vorher von mir gefragt und nicht beantwortet.......;)

nichts für ungut.......
 
ich habe absolut nicht den kompletten inhalt und auch nicht den genauen wortlaut wiedergegeben, sondern nur einzelheiten, damit hier nicht weitergerätselt wird, denn viele user haben nach einer antwort verlangt... ich habe das nur geschrieben, um zu erklären, dass katja das problem erkannt hat und sich um eine lösung bemüht... das ist absolut nicht böse gemeint, aber ich denke, dass die user, die sich hier die mühe gemacht haben zu helfen, auch eine antwort verdient haben... nicht mehr und nicht weniger

ich finde es sehr schade, dass katja hier nicht mehr weiterschreibt, aber sie hat ihre gründe dafür
 
was ist aus dem problem geworden???
würde mich schon interessieren, da ja jetzt etwas zeit vergangen ist.
 
...da ich gerade mal wieder hier vorbei schaue dachte ich, ich erzähl mal wie es uns geht.....

Es geht uns allen super gut. Hund und Kind verstehen sich einsame Klasse. Meine Tochter ist jetzt 21 Monate alt und hat mittlerweile ein sehr gutes Verständnis für den Umgang mit einem Hund. Sie wahrt seine Grenzen und geht super liebevoll mit ihm um.All das hat sich ganz von alleine ergeben. Wir mussten hier sehr wenig aktive Unterstützung leisten.

Das Einzige was wir damals geändert haben war der Aufmerksamkeitsanteil für den Hund. Wir haben ihn bewusst wieder mehr am Familienleben teil haben lassen. Er hat zurück stecken müssen, das hatte ich ja damals bemerkt und auch geändert. Wir hatten keinen einzigen Knurrvorfall mehr .

liebe Grüße Katja
 
Hey, das ist ja schön!

Freut mich sehr. :)
 
Hallo Katja,

leider les ich den ganzen Kram erst jetzt! also gibts da keine Tips mehr denke ich. Ayla war z.B. KEIN Kinderhund. Sie war bereits 5 als unser Junior kam, Anfangs alles o.k., bis der kleine ins Lauflernalter kam :eg:, da fing auch sie an mit "attakieren" vom feinsten! Hatte da versch. Sitationen wo ich dachte, das is das Ende u. war nervlich echt am Boden. Aber ich hatte eben auch Laufstall u. Kinderabsperrgitter im Einsatz!!! UND Augen wie ein Luchs!!! Wenn ich das Zimmer verlies, war das Kind im Laufstall, einfach aus Sicherheitsgründen, oder bei mir! Oder der Hund war bei mir oder ich konnte hinter ihr ein Kindergitter schließen, dass Kind u. Hund getrennt waren!! Nach versch. heiklen Sitationen die ich immer bestmöglichst gemeistert habe (musste allerdings dem Hund gegenüber auch mal Handgreiflich werden!) Lies das ganze dann nach, Ayla hatte wohl kapiert, dass sie mit diesem Verhalten nicht durch kam... trotzdem war meine Angst vorhanden u. ich lies sie NIE aus den Augen. Als Junior größer wurde , lernte er auch zu akzeptieren, dass er den Hund in Ruhe lassen muss!!
Allerdings musste ich auch Regeln ins Leben rufen! Es gab NIX essbares auf dem Wohnzimmertisch usw. das ging mit Aylas Futterneid gar nicht! Als da nix mehr war was sie "bewachen" musste, wurds ruhiger! Auch wurde sie in der Küche bei geschlossener Tür gefüttert, war die Fütterung vorbei, kam der Napf weg! Ich lies ihr keine Chance ... auch Leckerlies gabs nicht mehr in Form v. SCheineohren etc. NEIN, nur noch (wenn überhaupt) welche die mit einem Haps weg waren!


Freut mich aber zu hören, dass du den Beiden ne Chance gegeben u. den Hund nicht leichtfertig abgegeben hast. Sowas sich ne schwere Zeit, aber meist lohnt es sich doch, für alle :) Schön, dass es nun so gut klappt! :D
 
ich freue mich katja, dass du alles gut gemeistert hast :hallo: und auch weiterhin alles gute für dich und deine familie
 
:zufrieden: Freut mich!

Toll, es gibt wirklich genug Mütter, die da den Hund vor die Tür buxiert hätten. Prima, dass ihr die HErausforderung auf euch genommen habt und alles gut läuft :)

*bildersehenwill*:D
 
...aber gerne doch :)....ganz frisch von heute meine Tochter beim Lekcerlies verteilen....


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