Hund knurrt Kind an, bitte um Hilfe

Hallo
wie war denn die Situation als dein Kind noch nicht laufen konnte? Ist der Hund zu dem Kind hingegangen? Hat er Interesse gezeigt? Habt ihr den Hund von Anfang an miteingebunden? Oder habt ihr das Kind immer weggetan?
Ich habe 2 Kinder und 2 Hunde.Mein Kleinster war 7 Monate alt als wir Amara bekommen haben.Sie war 1 Jahr alt und kannte keine Kinder.Ich habe sie aber nie daran gehindert sich bei dem kleinen auf die Decke zu legen,oder das die beiden sich mal einen Keks teilten.Auch wenn andere jetzt bestimmt das Gesicht verziehen,aber ich weiss das meine Hunde entwurmt sind,also was soll passieren.Draussen stecken Kleinkinder doch auch alles in den Mund.
 
  • 27. April 2024
  • #Anzeige
Hi Amara ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 11 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Wie wäre es einfach mal mit aufpassen???

@Trollmama

So meinte ich das nicht (hab das etwas blöd geschrieben) ich wollte damit sagen das auch der Hund wissen sollte das baby tabu ist. Also er kein "Erziehungsrecht" hat.
 
  • 27. April 2024
  • #Anzeige
Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
  • Freundlich
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 30 Personen
Ich finde die Diskussion bisher eigentlich sehr sachlich......ausarten kann ich das nicht nennen.

Ich finde, du hast gute Tips bekommen und fühlst dich trotz allem dumm von der Seite angemacht.
Sowas muß man nicht verstehen. :unsicher:
 
als ich geboren wurde und meine mum mit mir aus der klinik kam, da ist sie an der ganzen verwandschaft vorbeigelaufen und hat mich unserer hündin in den korb gelegt - die hündin hat mich abgeschnuppert und durfte mich abschlecken - ab diesem zeitpunkt hatte ich zwei mamas :love: die hündin hat immer auf mich aufgepasst und wir haben oft das körbchen miteinander geteilt.
manch einer wird da die hände überm kopf zusammenschlagen, aber die hündin tina hat mich in meiner ganzen kindheit begleitet und es gab niemals eine schnappsituation - im gegenteil.

momo durfte die kinder meiner freundin auch abschlecken... und sie hat sich vorbildlich gegenüber den kleinen benommen.

weder mir noch den kids meiner freundin hat das abschlabbern geschadet. kinder absolut keimfrei zu halten kann auch schaden - ich habe bis heute keine allergie! ausser ner insektengiftallergie, aber dat hat mit hygiene nix zu tun.

gruss tanja
 
Hallo Hoppel.

Das Problem am Schreiben ist, wie du vermutlich mittlerweile gemerkt hast, dass es NICHT so einfach ist, eindeutig mitzuteilen, was man eigentlich möchte.

Und ich muss mich RiSchäBoCo insofern anschließen, als dein erster und die folgenden Posts hier sich vom Grundton sehr deutlich unterschieden. Der erste las sich (offensichtlich nicht nur für mich) völlig aufgelöst, auf die Ratschläge von dir hin kam dann: "Was soll das überhaupt, ich weiß genau, was ich tue und warum. Die meisten eurer Ratschläge finde ich nicht akzeptabel weil ein Herr Huxmichbruns was anderes empfiehlt (eine Frage am Rand: hat der sich zufällig auch mit dem Zusammenleben von Kind und Hund beschäftigt?), und wer den nicht kennt, hat eben Pech gehabt - aber trotzdem danke..."
Und nun bist du wieder völlig aufgelöst, weil diese etwas widersprüchliche Reaktion auf - sagen wir mal, eine gewisse Verständnislosigkeit stößt.

Ich vermute mal. ganz so krass war das alles nicht gemeint von dir, aber soo ist es offenbar angekommen.

Ich versuch es jetzt nochmal, ganz sachlich und ohne jede Wertung. Mittlerweile hat mir auch jemand anders erklärt, was Objektpermanenz ist, ich weiß also jetzt, wovon ich rede. ;)

Es gab mehrere Ratschläge hier, aber in einem waren sich alle Ratgebenden einig (und angesichts der Uneinigkeit, die man in Erziehungsfragen zwischen Eltern erleben kann, sollte einem das zu denken geben:( "Hund und Kind gehören nicht unbeaufsichtigt zusammen, und es ist deine Aufgabe, dafür zu sorgen.

Warum ist das so?

Ganz einfach: Der Hund ist ein Hund, und dieser Hund kennt Kleinkinder nicht. Er hat nie gelernt, "angemessen" mit ihnen umzugehen, er kann nur auf sie reagieren, wie ein Hund, also mit hündischen Mitteln. Und dazu kann auch Schnappen gehören, wenn ein "Eindringling" sich durch Knurren nicht vertreiben lässt.

Und dein Kind ist noch zu klein, um allein aus dieser Situation zu lernen.

Das heißt: Du wirst als Schiedsrichter und Dolmetscher dringend benötigt. Ohne dich geht es nicht.

Du musst außerdem dem Kind beibringen (dass das auf Anhieb klappt, hat glaub ich niemand gesagt), dass es den Hund in Ruhe lassen soll. Wie du das machen kannst, (ohne es zu "versohlen"), dafür gab es hier mehrere gute Tipps. Es wird einige Zeit dauern, aber wenn du gar nicht erst anfängst, dauert es ewig oder es lernt es nie.

Die ganzen von dir abgelehnten Maßnahmen wie Türgitter, Laufstall usw. waren nun als Ergänzung und zu deiner Erleichterung gedacht. Niemand verlangt oder hat gemeint, dass du dein Kind stundenlang "wegsperren" sollst - oder den Hund.
Aber stell dir vor, der Paketbote klingelt an der Tür, oder du willst gerade mal Nudeln abgießen... in so einer Situation ist es einfach sehr praktisch und eine große Erleichterung, das Kind mal kurz "wo abzustellen", ohne dass es gleich irreparable Schäden nimmt.

Ich glaube (und ich hoffe, du nimmst mir das nicht übel), du reibst dich im Moment ziemlich auf, weil du einfach alles super-richtig machen willst. Wie es im Buche steht.
Dieser Pädagoge mit seinen Alleinbleib-Versuchen usw. war sicher ein kluger Mann und hat gut beobachtet, und vermutlich haben seine Ratschläge durchaus was für sich, aber: DEIN Leben, deine Wohnung, dich und deinen Hund, die kannte er nicht.
Was er beschreibt, ist vermutlich (ich spekuliere hier, weil ich das Buch nicht kenne), der Idealfall. Das Leben besteht aber aus Kompromissen zwischen dem, was wünschenswert und dem was machbar ist.
Und durchaus auch aus Kompromissen zwischen dem was machbar, und dem, was von einem selbst schaffbar ist.

Ich war letztes Jahr in genau derselben Situation wie du, allerdings bezüglich der Hundeerziehung. Ich wollte alles richtig machen. Ich hab die richtigen Bücher gelesen, das richtige Zubehör verwendet, gewisse Dinge abgelehnt, weil von vorgestern.
Aber, die Wahrheit ist: Ich habe einfach nicht den Hund dazu. Das hat mehrere Gründe und ist eine andere Geschichte, aber...

In meinem Bemühen, alles richtig zu machen, hat der Hund mich zweimal vor Autos gezerrt, hat mehrere andere Hunde gebissen, und mich auch, ich habe in 6 Wochen 8 kg abgenommen, hatte einen Bandscheibenvorfall und einen Nervenzusammenbruch.
Und alles, weil ja der Hund bestimmt sehr gelitten hätte, wenn er Maulkorb und Halti bekommt, oder man ihn gar am Halsband führt.
Weil diverse Bücher behaupten, nur so könne aus einem gestressten ein glücklicher Hund werden. - Ich wage heute zu behaupte, dass das sein mag, ich diesen Wechsel aber nicht mehr erlebt hätte (und der Hund auch nicht), wenn ich weiter darauf beharrt hätte, es so machen zu wollen. Irgendwann hätte der Laster eben NICHT mehr bremsen können.

So - und aus dieser Erfahrung heraus habe ich deinen Post beurteilt, und sage dir darum: Geh alles etwas langsamer an.
Dein Hund ist kein bösartiger Hund, er ist einfach ein Hund. Du musst nicht dauernd Angst haben, aber du musst das berücksichtigen bei allem, was du tust.

Ich sage nicht: "Vergiss die ganze pädagogische Theorie." Das wäre wohl etwas vermessen von mir. Aber: Überleg dir in Ruhe (und das kannst nur du, niemand würde dir hier letztlich reinreden wollen), was davon du in deinem Leben im Moment umsetzen kannst, und wo du aus Sicherheitsgründen Abstriche davon machen musst. Und wie weit du das willst oder kannst.

Ich habe zugunsten von Clickertraining, Geschirr und sanften Erziehungsmethoden, mit denen mein Hund tatsächlich überfordert ist (er ist nicht nur schwierig, er ist regelrecht behindert, aber das wusste ich halt am Anfang nicht) meine eigene Gesundheit und geistige Verfassung aufs Spiel gesetzt. Das ist eine Sache.

Wenn du allerdings (und ich glaube, das ist was RiSchäBoCo meinte) deine Theorie weiter bis aufs I-Tüpfelchen befolgst und dafür eben Kind und Hund allein zusammen lässt, weil dir das frei Rumlaufen von beiden wichtiger ist als die Sicherheit - dann setzt du unter Umständen die Gesundheit deines Kindes aufs Spiel. NICHT weil dein Hund bösartig ist. Sondern weil er mit der Situation allein überfordert und eben ein Hund ist.

Natürlich liegt letztlich die Entscheidung bei dir. Aber wenn du darauf nicht verzichten willst, würde ich dir raten, den Hund wegzugeben.

Ich glaube aber eigentlich nicht, dass es nötig ist, wenn du eben auf der einen Seite etwas dazunimmst und auf der anderen ein paar Abstriche machst. Mach es dir doch selbst nicht so schwer.
Millionen Leute haben schon Kinder erzogen, ohne zu wissen, was Objektpermanenz ist, - und ich würde sagen, nicht alle sind zu Sozialkrüppeln mutiert.

In diesem Sinne alles Gute,

Lektoratte
 
  • 27. April 2024
  • #Anzeige
  • Freundlich
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 7 Personen
Hallo

Ich finde die Posts von Amara und Momo-Tanja super . ( alle anderen natürlich auch ;o))
Auch meine Frage wäre gewesen , wie ihr reagiert habt , als eure Tochter noch ein Säugling war .
Unsere erste Hündin ( Am-Staff) wurde von mir/uns in alles mit einbezogen , was den Zwerg anging . Auch sie war damals wie eine zweite Mama für den Zwerg . Trotzdem habe ich die beiden nie alleine gelassen , und für Rückzugsmöglichkeiten gesorgt (sowohl für Sally , als auch für Marvin)
Selbst beim stillen durfte Sally neben uns auf dem Sofa liegen , damit sie merkt das sie nicht`s von ihren bisherigen Dingen missen muss , obwohl so ein kleiner "Brüllbeutel" in`s Haus kam *zwinker* .
Die Freundschaft der beiden ging bis über den Tod von Sally hinaus.......Marvin hat immer wieder unvermittelt angefangen zu weinen und sich seinen "Sally-Hund" zurückgewünscht ; mit ein Grund , warum wir nun die beiden "Knutschkugeln" bei uns haben ;o)
Es geht alles.....man muss es nur wollen , und dafür arbeiten . Marvin weiss , was er den Hunden gegenüber darf , und was nicht ( das wusste er schon seitdem er krabbeln kann)
Für unseren Zwerg ( und natürlich auch für uns ) gibt es keine besseren Familienhunde , als unsere von der Presse und anderen Unwissenden , verkannten Kampfschmußer ;o)

Liebe Grüsse

Tina und ihre Rasselbande ;o)
 
Momo-Tanja schrieb:
als ich geboren wurde und meine mum mit mir aus der klinik kam, da ist sie an der ganzen verwandschaft vorbeigelaufen und hat mich unserer hündin in den korb gelegt

:lol: Tanja, das ist weltklasse! Die Gesichter hätte ich gerne gesehen.

In mein Gitter-Babybettchen steckte der Boxer meiner Oma immer seine - für einen Boxer ungewöhnlich lange - Schnute, um quasi neben meinem Kopf "liegen" zu können. Da muss es zwei alte Tanten gegeben haben die daraus und natürlich aus dem Umstand, dass das Bett im Osten des Zimmers stand (Wahnsinn!!! Im Osten!!! :lol:) sofort abgeleitet haben: Das Kind wird mal unfruchtbar!

Sorry, BTT: Hoppel, ich finde Dich ein bisschen ungerecht. Du hast hier überwiegend sehr sachlich und freundlich einen Haufen gute Tipps bekommen, wie Du Dein Problem in den Griff bekommen kannst. Keine Ahnung, warum Du Dich in Deinem letzten Post plötzlich wieder so verzagt gibst.
 
Mensch, Lektoratte, wie bist du nur auf dieses Pseudonym gekommen ??????? ;) Du hast in dürren, klaren Worten :D genau das gesagt, was ich denke. Auch übrigens, und dafür bin ich besonders dankbar,:hallo: was die pauschalen Erziehungstips der Wattebäuschenfraktion bzw. der fast schon an Hexenverfolgung grenzende Verurteilung andere Methoden betrifft. Es muß halt passen und das kann nur mit individuellen Konzepten gehen, die auf das jeweilige Mensch-Hund-Gespann abgestimmt sind.
 
@Lektoratte

:zufrieden: 100% genau so.

<=Muß wohl bei Dir am Nick/ Beruf liegen...
 
Kinder und Hunde wurden von mir stets gleichermaßen erzogen: Konsequent!
Kinder und Hunde mußten gleichermaßen lernen, mal für kurze Zeit allein zu bleiben.
Kinder und Hunde lernten gleichermaßen, daß sie nicht alles durften - weder alles haben, noch überall hin.
 
@lektoratte:
Dein letztes Posting hat mir stellenweise sehr gut gefallen, es fasst diesen Thread sehr elegant zusammen. Einen Satz möchte ich aber gerne ein bißchen bekritteln und damit zum Ausdruck bringen, was mir in diesem Thread bisher fehlt:

Ganz einfach: Der Hund ist ein Hund, und dieser Hund kennt Kleinkinder nicht. Er hat nie gelernt, "angemessen" mit ihnen umzugehen, er kann nur auf sie reagieren, wie ein Hund, also mit hündischen Mitteln. Und dazu kann auch Schnappen gehören, wenn ein "Eindringling" sich durch Knurren nicht vertreiben lässt.

Wahrscheinlich ist das so.
Es gibt andere mögliche Erklärungen und möglicherweise ist es nicht zu verantworten diesen Hund mit kleinen Kindern im selben Haushalt zu halten.
Muß nicht, kann aber.
Deshalb muss sich das jemand vor Ort ansehen und die Motivation der Aggression klären. Ist es ein Mangel an Sozialisierung, kann man da -je nach dem wie gravierend die Defizite sind- dran arbeiten.
Es kann aber auch um Ressourcen gehen, oder, oder, und, und dann schnappt er eben nicht nur, dann beisst er...möglicherweise volles Programm. Aggressionen gegenüber Kindern sind ein heikeles Thema.

Deshalb: Solche Probleme kann man unmöglich mit ein paar Tips aus dem Netz angehen, das ist viel zu gefährlich!

@ Hoppel
Vielleicht geht es deshalb in diesem Thread weniger um Hunde- als um Kindererziehung?

Liebe Grüße,
Step
 
@Lektorratte

ich versuchs jetzt auch noch mal..ich denke ihr habt mich missverstanden oder ich habe mich einfach falsch ausgedrückt.

du schreibst Kind und Hund gehören nicht zusammen.....das habe ich ja versanden und habe das auch in einem meiner Posts gesagt

Hoppel_76 schrieb:
Es ist meine Aufgabe beide zu beobachten und im Auge zu behalten. Gut dann werde ich auch eine Lösung finden wei ich das veranstalte

was ich lediglich nicht machen möchte ist mein Kind in einen Laufstall zu setzen oder ins Zimmer zu sperren. Ich habe aber bereits eine andere für mich akzeptable Lösung gefunden. Ich setze sie, wen ich nicht aufpassen kann weil ich koche et., einfach in eine Rückentrage. So ist sie zufrieden und das aufpassen auf Kind und Hund fällt somit auch weg. Wenn der Postbote etc. klingelt kann ich sie auch einfach so auf den Arm nehmen und somit hat sich das Problem hier auch geklärt.

Ich werde meinem Kind auch beibringen dass es den Hund in Ruhe lassen soll. Ich kann mich nicht erinnern geschrieben zu haben, dass ich das nicht un will.

Du schreibst dass du glaubst dass ich alles richtig machen will. Das nehme ich dir nicht übel weil es stimmt du hast damit vollkommen recht. Wem schwebt das nicht vor? Wer macht schon gern bewusst Fehler? Ich weiß jetzt aber nicht wie du darauf kommst dass ich alles nach Buch mache. Vielleicht weil ich mich auf einige Dinge aus der Psychologie bezogen habe? Das habe ich nur gemacht um mein Handeln zu untermauern.

Ich wollte mich nicht gegen all eure Tipps quer stellen mit einigen hatte ich nur aus Erziehungsgründen ein Problem und wollte dafür Alternativen suchen. Die habe ich nun nach einer Nacht drüber schlafen gefunden.

Auch verstehe ich nicht wie du darauf kommst dass ich Kind un Hund weiterhin allein zusammen lassen möchte. Das habe ich doch gar nicht vor und ich kann mich auch nicht erinnern das geschrieben zu haben. Ich habe die Befürchtung dass ihr mich aufgrund meines Ablehnens einiger Dinge falsch verstanden habt. Oder woher resultiert diese Annahme?
 
sorry ... dein Kind kurzfristig zum Schutz hinter ein Gitter geht nicht... aber in die Trage geht?... dort wird die Bewegungsfreiheit deiner Tochter viel mehr eingeschränkt...

Ich frage mich nur eben wieso ich überhaupt Pädagogik studiert habe, wenn jede Mama es besser weiß und kann ?
 
OT: Meine Kinder kamen auf der Trage auch besser klar als im Kiddy-Knast (in dem sie allerdings auch ihre Zeiten absitzen mußten).
Liegt wohl am Körperkontakt oder so.
:hallo:
Step
 
Also ganz ehrlich diese Rückenschmerzen würde ich mir nicht antun.Wenn ich z.B gekocht habe,habe ich den Kleinen im Hochstuhl zu mir in die Küche gesetzt.Kochlöffel in die Hand und er war das glücklichste Kind.
Du hast aber noch nicht beantwortet wie es war als dein Kind noch kleiner war?
 
ich kann dieses klammern nicht verstehen.... dein Kind ist doch kein Kaugummi was dir am Hintern klebt........meinst das schadet seiner Psyche wenn du es beim z.B. kochen in einen Laufstall stellst?

ehrlich,da kann ich nur mit dem Kopf schütteln.......

und wenn dein Kind einen so hohen Stellenwert einnimmt,wo bleibt dann dein Hund?

Ich tät auch grummeln wenn da son kleiner Furz käme,um den sich plötzlich alles dreht und der mich beiseite schiebt und von dem ich mir viel gefallen lassen müßte.....
ich mein ich weiß ja nicht wieviel sich dein Hund gefallen lassen "muß" aber offensichtlich ist er mit der Situation etwas überfordert........
 
So nun hör ich mal auf mich zu rechtfertigen. Ich sehe keinen Sinn mehr in dieser Diskussion. Eigentlich dumm von mir euch immer neues Futter zu geben. Ich habe hier von einigen Leuten gute Tipps bekommen, dafür nochmal ein dickes Danke.
 
Du hast aber noch nicht beantwortet wie es war als dein Kind noch kleiner war?

Würde mich auch sehr interessieren.

Das Aufkeimen/Zeigen von Aggression hat nicht immer etwas mit mangelnder Sozialisierung zu tun.

Es gibt Hunde, die fremde Kinder nicht akzeptieren, obwohl sie im eigenen Haushalt mit Kindern gut zusammen leben.
 
Wieso Rechtfertigen? Es werden lediglich Fragen gestellt um präzisere Antworten zu geben?!
 
So nun hör ich mal auf mich zu rechtfertigen. Ich sehe keinen Sinn mehr in dieser Diskussion. Eigentlich dumm von mir euch immer neues Futter zu geben. Ich habe hier von einigen Leuten gute Tipps bekommen, dafür nochmal ein dickes Danke.

uu verhälst dich wie ein kleines, trotziges Kind und nicht wie ein Erwachsener.

Ein Forum ist dazu da sich auszutauschen, nachzufragen und zu diskutieren - nur mal so zum besseren Verständnis. ;)
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Hund knurrt Kind an, bitte um Hilfe“ in der Kategorie „Erziehung / Verhalten“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

KukuBulldog
Ach, bei uns ist das harmlos. Sie läuft mit hochgestelltem Schwanz ein Stück in die Richtung, bleibt stehn und guckt zu mir. Meistens kommt von mir dann: "ist ok". Je nach Geräuschen z.B. Hundegeräusche oder Stimmen mir bekannter HH wird sie zu mir gerufen, bekommt ein "bleib" und ich gehe um...
Antworten
25
Aufrufe
3K
chiquita
chiquita
mutzlmaus
was für einen hundetrainer hast du denn gefunden? was für ausbidlungen hat er, nach welcher methode arbeitet er? ist echt wichtig... hundetrainer ist nicht gleich hundetrainer...
Antworten
19
Aufrufe
2K
staff85
S
R
Verschoben nach 'Erziehung/Verhalten'. Alexis
Antworten
3
Aufrufe
894
Alexis
R
Aaron wird überall mit einbezogen. Solange er nicht Anstalten macht zu beißen bleib ich ruhig. Alleine sind die beiden sowieso nicht. Ich hoffe das es sich legt. Weil ich beide liebe.
Antworten
4
Aufrufe
2K
Red Devil
R
P
Ja, das stimmt. Er ist kein Schäferhund oder deutsche Dogge aber immer noch ein Hund. Nur weil er klein ist, nicht so viel Gewicht auf die Waage bringt, wie die in deinem Beispiel genannten Rassen, heißt es doch nicht, dass ich mir keinen Trainer suchen kann, der mal drüber schaut, wenn ich mir...
Antworten
9
Aufrufe
1K
Joketi
Zurück
Oben Unten