Westdeutsche Zeitung
Hund biss Joggerin zweimal ins Bein
Mettmann. Der Alptraum eines jeden Joggers wurde in der vergangenen
Woche für eine Mettmannerin (Name ist der Readaktion bekannt)
schmerzhafte Wirklichkeit. Sie war auf dem Rückweg aus dem Neandertal
in Richtung Mozartstraße/Webersbüschken unterwegs, als ein nicht
angeleinter Mischlingshund in Höhe des Weges bei Bauer Lüneberg
zweinmal zuschnappte.
Die Besitzerin des beißfreudigen Vierbeiners befand sich zu diesem Zeitpunkt
rund 30 Meter hinter ihrem Hund. "So etwas hat der vorher noch nie gemacht",
sagte die verdutzte Frau. Er sei immer brav und lieb gewesen. Ein schwachwer
Trost für die Joggerin, die sich in ärztliche Behandlung geben musste und
sogar
an diesem Tag nicht arbeiten konnte, weil sie unter großen Schmerzen litt und
ihr
Bein, in das der Hund kräftig anschwoll.
Auf Nachfrage beim Ordnungsamt erfuhr die Frau, dass die Stadt erst auf eine
Anzeige reagieren könne. "So sieht man wieder einmal, wie wichtig es ist,
nicht
nur Kampfhunde anzuleinen, sondern auch die sogenannten braven Hunde, denn
auch die können plöztlich zubeißen", meinte die Frau im WZ-Gespräch.
Sie appelliert deshalb an alle Hundebesitzer, ihre Hunde an der Leine zu
führen,
wenn selbst sie ihre Tiere nicht einmal richtig einschätzen können. "Es muss
ja
nicht gleich immer der Maulkorb sein."
Hund biss Joggerin zweimal ins Bein
Mettmann. Der Alptraum eines jeden Joggers wurde in der vergangenen
Woche für eine Mettmannerin (Name ist der Readaktion bekannt)
schmerzhafte Wirklichkeit. Sie war auf dem Rückweg aus dem Neandertal
in Richtung Mozartstraße/Webersbüschken unterwegs, als ein nicht
angeleinter Mischlingshund in Höhe des Weges bei Bauer Lüneberg
zweinmal zuschnappte.
Die Besitzerin des beißfreudigen Vierbeiners befand sich zu diesem Zeitpunkt
rund 30 Meter hinter ihrem Hund. "So etwas hat der vorher noch nie gemacht",
sagte die verdutzte Frau. Er sei immer brav und lieb gewesen. Ein schwachwer
Trost für die Joggerin, die sich in ärztliche Behandlung geben musste und
sogar
an diesem Tag nicht arbeiten konnte, weil sie unter großen Schmerzen litt und
ihr
Bein, in das der Hund kräftig anschwoll.
Auf Nachfrage beim Ordnungsamt erfuhr die Frau, dass die Stadt erst auf eine
Anzeige reagieren könne. "So sieht man wieder einmal, wie wichtig es ist,
nicht
nur Kampfhunde anzuleinen, sondern auch die sogenannten braven Hunde, denn
auch die können plöztlich zubeißen", meinte die Frau im WZ-Gespräch.
Sie appelliert deshalb an alle Hundebesitzer, ihre Hunde an der Leine zu
führen,
wenn selbst sie ihre Tiere nicht einmal richtig einschätzen können. "Es muss
ja
nicht gleich immer der Maulkorb sein."