Wie gesagt, es ist nicht mein Hund. Somit bin ich mir da bei kaum was wirklich sicher.
Das Doggenartige wurde auf Grund seiner Größe vermutet. Ich bin 1,68 und Pasche geht mir bis zur Hüfte. Sooo viele Rassen kommen da also nicht in Frage. Evtl. Berhardiner oder so. Und doch, er ist abgemagert. Ich finde es nicht normal wenn bei einem Hund dermaßen Wirbelsäule, Rippen und Hüfte rausstechen. Zwischen dem ersten und dem zweiten Bild liegen 5 Monate und 12 kg.
Aktuell frisst er seit 3 Tagen gar nichts. Trinkt nur. Alex hat seit gestern kein Schmerzmittel mehr gegeben, und es mit MCP versucht. Danach hat sich Pascha übergeben und sie sind in die Klinik. Dort hat er über Nacht Infusionen mit Elektrolyte bekommen, da der Kreislauf sehr geschwächt war.
Jetzt ist er wieder daheim und laut Klinik soll Alex die letzten Tage mit ihm noch genießen.
Natürlich gebe ich euch recht mit der Überlegung den Hund gehen zu lassen. Den Gedanken hatte ich gestern auch und habe ihn ihm auch mitgeteilt.
Jedoch ist es von aussen natürlich immer leichter. Er macht sich viele Sorgen ob Pascha sich nicht nur noch quält, er den richtigen Zeitpunkt verpasst, aber wenn man so sehr an seinem Hund hängt, lässt einen manchmal die Objektivität etwas im Stich.
Viel Ausrichten können wird man nicht mehr. Sie werden sich halt von Tag zu Tag hangeln und die Zeit die sie haben genießen. Diese Nutri Cal Paste lässt er sich ibs Maul geben, und sonst wird zwar Futter angeboten, der Hund aber nicht gedrängt.
Ich danke euch trotdem für die Hilfe und Vorschläge. Leider muss man auch einsehen wenn das alles keinen großen Sinn mehr macht.