Homöopathie beim Hund

Hallo ihr Lieben!

Ich wollte mal allgemein wissen, was ihr mit Homöopathie bei euren Hunden für Erfahrungen gemacht habt.

Ich bin gerade am recherchieren, weil meine Maus von Knochenkrebs betroffen ist. Bei ihr kann man zwar damit nichts mehr ausrichten aber vielleicht ist es ja hilfreich für jemand anderen.

Ich habe einen Artikel gefunden in dem Zb beschrieben wird, dass Ruta und Calcium Phosphoricum das Krebswachstum beim Menschen verlangsamen, bzw stoppen KANN. Was beim Mensch funktioniert könnte doch auch beim Tier gehen oder?

Ich persönlich halte viel von Homöopathie und greife eher darauf zurück als gleich zu Medikamenten.

Liebe Grüsse

Ich halte sehr viel davon.
Mein TA hat sich darauf spezialisiert,nutzt es viel, v.a. wenn man Schulmedizin erstmal nicht zwingend anwenden muß.
Mit seiner Hilfe,Bioresonanz und Naturheilmittel hatte meine Maus Kira noch einige schöne Jahre mehr. Der Lymphdrüsenkrebs setzte uns dann doch die natürliche Grenze.

Wäre uns mehr Zeit geblieben ich hätte schon darüber nachgedacht, welche Möglichkeiten uns die Naturheilkunde bzw.Homöopathie in unserem Falle bietet,da eine Chemotherapie in eigentlichen Sinne für uns nicht in Frage kam.

Sie ersetzt um Gottes Willen keine Chemo,aber ist in manchen Fällen sicher eine Alternative!

Ich wünsch Dir ganz viel Kraft in dieser schweren Zeit! :knuddel:

Ich bin auch mega Verfechter der Homöopahie, vor allem bei minem Pferd arbeite ich bei "kleinen" Sachen erst damit bevor ich den TA rufe der i.d.Regel erstmal Antibiotika oder Schmerzmittel verabreicht...
Momantan behandel ich meinen Tison unterstützend bei seiner Nierenschwäche mit Cuprum arsenicum, Natrium sulfuricum und Kalium phosphoricum, nachdem seine Blutwerte etwas schlecht geworden waren und wir ihn drei Tage mit Infusionen ducrhgespült haben... Nach ein paar Tagen war er wieder viel fitter und hat seine Blase wieder bis vor die Tür halten können und lecker sind die Globuli auch noch