Glaubt ihr an Homöopathie?

Glaubt ihr an Homöopathie?

  • Defintiv.

    Stimmen: 29 52,7%
  • Nein.

    Stimmen: 12 21,8%
  • Weiß nicht, aber ein Versuch kann ja nicht schaden.

    Stimmen: 14 25,5%
  • Intressiert mich nicht, ich bleib bei der Schulmedizin

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    55
ich glaube dran, allerdings erst, seit anhand der Tierbehandlungen klar wurde, dass ich glauben muss - mein logisch-kaufmännisches Hirn weigert sich nämlich eigentlich an die Wirksamkeit von Dingen zu glauben, die x-fach verdünnt wurden

das ging mir auch so - ich mußte aber feststellen, das mein oppa dadurch sein husten losgeworden ist und das ziemlich fix und durch wenige hochdosierte gaben, traumeel hat ihm auch gut geholfen

vlltz. ists damit wie bei der hypnose...einige sprechen gut an andere gar nich..und die masse dazwischen
 
  • 28. April 2024
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Hi braunweißnix ... hast du hier schon mal geguckt?
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Und dieses geheimnisvolle "Schütteln"... das gehört für mich schon so eher in Richtung Esoterik.

... und 30 mal gegen den Uhrzeigersinn rühren, aber NUR mit einem Holzlöffelchen, auf keinen Fall mit Metall - sonst wirkt es nicht ... :lol:

Pflanzlich und homöophatisch sind auch zwei paar Schuhe, das sollte man nicht durcheinander würfeln.
 
Mir persönlich hat Homöopathie als Baby ne Operation erspart. So richtig "glaube" ich trotzdem nicht dran, dafür bin ich doch zu wissenschaftlich angehaucht. :kp:
 
Definitiv ja.

Bin allerdings schon nen Ticken älter als (die meisten) ihr;) und sprech mittlerweile aus Erfahrung. ;)

Pharma-Industrie muss ja auch Kohle machen, nä??

Nee, im Ernst. Bei den meisten Sachen helfen homoöpatische Mittel besser, weil so gut wie keine Nebenwirkungen. Andererseits ist bei massivem Keimbefall ein Antibiotikum unsausweichlich.

Und ich halte Katzen, keine Hunde. Ich finde, dass Katzen durchweg *gesünder* sind und mehr wegstecken können als Hunde :) - nix für ungut.
 
Ich glaube es nicht, ich weiß es.
Dank der Tiere, bei denen es keinen Placebo-Effekt gibt.

So ist es bei mir auch gewesen.
Malou hat diverse Male darauf reagiert.
Es hat natürlich alles seine Grenzen, aber ich greife seither nicht mehr sofort zu chemiekeulen. Außer es ist akut und keine Zeit zu verlieren.

Aber Malou hat es mir einige Male "bewiesen".
 
Pflanzlich und homöophatisch sind auch zwei paar Schuhe, das sollte man nicht durcheinander würfeln.

Eben.

Ich bin überzeugt von Phytotherapie (die nichts mit "Homöopathie zu tun hat), aber mit der klassischen Homöopathie bin ich durch.
 
Ich glaube es nicht, ich weiß es.
Dank der Tiere, bei denen es keinen Placebo-Effekt gibt.

da wir nicht wissen, was der placebo-effekt genau ist, können wir es nicht ausschliessen.

ich persönlich glaube, daß die einstellung, der glaube des menschen, der für das tier sorgt, da eine ebenso große rolle spielt.

"placebo-effekt" ist nichts anderes als eine bewusste oder unbewusste einflussnahme auf die sogenannte realität. deshalb gibt es immer wieder unvorstellbare wunder in der medizinischen behandlung von lebewesen.
 
Wieso wissen wir nicht, was der Placebo-Effekt ist? Tun wir doch? Hat halt was mit Erwartungshaltungen zu tun...
 
Wieso wissen wir nicht, was der Placebo-Effekt ist? Tun wir doch? Hat halt was mit Erwartungshaltungen zu tun...

So ist es. Und meine Erwartungshaltung an den Hund war eher: "Schaden kanns ja nicht" Also ich würde meine Erwartungshaltung als eher gering ansehen. Weil bis dato nicht wirklich dran geglaubt, habe meiner damaligen Trainerin, die auch Tierhomöopathie macht, einen Gefallen tun wollen.
 
achso.. :albern:

nene..so einfach ist das ja nun nicht. ähnlich wie bei der gravitation können wir zwar die wirkungen beschreiben und es benennen..aber erklären können wir es (noch) nicht.

andererseits..ja, klar hat es mit erwartungen zu tun..und weniger mit medizin.. :p
 
wenn du erfolg hast, sag bescheid ich hab hier auch noch traumeel, was ich nich mehr brauche ;)
 
achso.. :albern:

nene..so einfach ist das ja nun nicht. ähnlich wie bei der gravitation können wir zwar die wirkungen beschreiben und es benennen..aber erklären können wir es (noch) nicht.

andererseits..ja, klar hat es mit erwartungen zu tun..und weniger mit medizin.. :p

OK, dann formuliere ich es so - die Tiere entwickeln keine Erwartungshaltung, wenn ihnen Gluboli in's Maul geschoben werden.
Ich bezweifle auch stark, dass sich eine Niereninsuffizienz allein durch den guten Glauben des Halters zum Besseren entwickelt, erst Recht, wenn besagtes Tier in einem Stall lebt.

Das Resultat bspw. einer homöopathischen Behandlung einer Niereninsuffizienz lässt sich anhand diverser Körperflüssigkeiten gut und objektiv darstellen.

Faszinierend finde ich auch immer: das hat mir nicht geholfen, also taugt das System nicht.

Während man chemischen Arzneimitteln (und vermutlich auch phytotherapeutischen Arzneimitteln) durchaus zugesteht, dass ma.n evtl wechseln muss, um eine bestimmte Wirkung zu erzielen.
 
hmmm .... die Begleittexte von überzeugten Homöopathen bringen mich gelegentlich zum Kichern und ich mag da nicht so recht dran glauben

andererseits hat bei mir Akupunktur schnell, gut und nachhaltig gewirkt und ich hätte monatelange Grundsatzdiskussionen führen können mit Leuten, bei denen es nicht gewirkt hat ...

hier habe ich jetzt zu oft von durchschlagenden Erfolgen homöopathischer Mittel gelesen, als daß ich es als reinen Humbug abtun könnte, habe selber auch schon verschiedenes bei meinen Tieren angewendet ....
 
Ich war früher auch skeptisch, aber seit dem ersten Besuch mit meinem damaligen Hund bei unserer damaligen ( 3 Jahre gelernten ) klassischen Homöopathin bin ich das nicht mehr, wir nehmen immer noch eine klassische Homöopathin wegen der Reizblasenschwäche unserer Hündin in Anspruch und fahren damit sehr gut.

Ich habe selbst diverse Heilungsprozesse bei mir durch Homöopathie erlebt.

PS: Den Placeboeffekt hat unsere damalige Homöopathin ohne es uns vorher zu sagen an unserem Hund ausprobiert, weil er immer regelrecht abgeschossen war, also müde in der Ecke zusammensackte, das machte er beim Placebo nicht.
 
naja glauben oder nicht, sehe dass ein bisschen anderst, ein tier weiss nicht was du ihm gibst, ob es schwere hämmer sind oder "nur" was homeopathisches
wenn es bei einem tier oder kleinkind funktioniert die doch gar nicht daran glauben können muss es doch funktionieren oder?
 
Ende der 90iger hatte ich mit meine 1.Hündin Erfahrungen mit der der Hom. machen dürfen und da ich ja schlecht dem Hund einreden kann: ist gut für dich, habe ich einfach abegewartet was passiert und siehe da...alles gut! Damals war es ja nun noch verschriehener als jetzt!
Es ist nur wichtig jemand "fachlich" gut ausgebildetes an der Seite seiner Seite zu haben und genau das ist die Schwierigkeit!
Leider praktiziert meine damalige Hom. nicht mehr da sie schon Mitte 80 ist und es ihr leider nun auch nicht mehr so gut geht.

Ich bin Froh das es diese Alternative gibt!
Aber einen Chirurgischen Eingriff ersetzt das NIE!
 
Hmmm, doch auch einen chirugischen Eingriff KANN das ersetzen...aber eben nicht auf biegen und brechen. ;)
 
Ende der 90iger hatte ich mit meine 1.Hündin Erfahrungen mit der der Hom. machen dürfen und da ich ja schlecht dem Hund einreden kann: ist gut für dich, habe ich einfach abegewartet was passiert und siehe da...alles gut!

Du vielleicht nicht, zumindest nicht bewusst. Aber man kann darüber nachdenken, ob ein Lebewesen nicht vielleicht auch durch den puren Überlebenswillen selbst Kräfte freisetzen kann, die sich postitiv auf den Heilungsprozess auswirken. Dafür, genau wie für die Wirksamkeit homöopathischer Mittel, gibt es zwar keinen Beweis, ich persönlich glaube aber eben eher daran- gerade wenn ich an meine eigenen Tiere denke, von denen einige sowohl von der Schulmedizin als auch von Homöopathen aufgegeben wurden und sich trotzdem wieder berappelt haben.
 
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