Erfahrungen mit Homöopathie bei Hunden?

donlocco

Da ich persönlich meinen früher, sehr starken Heuschnupfen(Augen waren morgens so verklebt, dass ich sie mit Kamillentee getränkten Wattebäuschen erst einweichen musste, um sie öffnen zu können) mit einem homöopathischen Mittel(Pascal Allerg) fast vollkommen los bin( bei großen Pollenflug leichtes Niesen und leichter Augen Juckreiz), wollte ich mich mal nach euren Erfahrungen mit "Hundehomöopathie" erkundigen.
Ich hatte dass Mittel 3 Sommer genommen und brauche es jetzt gar nicht mehr.
Habe Wasserwirtschaft u. Umwelttechnologie studiert und stand daher der Sache sehr skeptisch schon eher ablehnend gegenüber und hab es nur wegen des enormen Leidensdruck ausprobiert.
Würde mich freuen von Erfahrungen anderer Kampfschmuserfreunden egal ob positiven oder negativen, insbesondere mit Hunden, zu hören.

Gruss Don mit Stromer und "Pflegehund" Sunny
 

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  • 29. März 2024
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Hi donlocco ... hast du hier schon mal geguckt?
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War selbst kritisch gegenüber Globulies etc. Habe das aber aus reiner Neugierde an mir selbst und an unseren Tieren ausprobiert.

Fazit: es kann durchaus helfen.

Ich hatte eine Katze, die eine über 10 cm lange Narbe nach einer schweren Krebsop hatte.
Ich habe ihr Arnica in Form von Globuli verabreicht und sie hat sich die Wunde nicht aufgeleckt. Die Wunde ist super verheilt. Auch bei anderen Tieren hat es geholfen.

Natürlich kann ich es nicht zu hundert Prozent beweisen, aber auch bei mir haben Globuli vom Hausarzt statt Antibiotika angeschlagen. War bei einer Heilpraktikerin in Behandlung, der Erfolg war da, obwohl ich sehr kritisch war. Ich denke, es hängt auch davon ab, wie offen man für solche Behandlungen ist. Ich fahre immer zweigleisig.

Bei ängstlichen Hunden hatte ich schon Erfolge mit der sanften Schiene. Also ausprobieren.
:)
 
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