Hilfsmittel und ihre Wirkungen

Hi!

Original geschrieben von Alexis
Wenn mich ein rasender Dackel an seiner Flexi in annähernd Lichtgeschwindigkeit einkreist, dabei die Schnur seiner Leine immer enger um mich zieht (da die Halterin anscheinend zu blöd war die Leine zu arretieren), ich hinterher an beiden Unterschenkeln kreisrunde Verbrennungen (!) habe und nur noch dankbar bin daß der Dackel sich zum einkreisen nicht meinen Hund ausgesucht hat...nach dieser Erfahrung brauche ich eine Flexi nicht selbst auszuprobieren um zu wissen daß man sich damit verletzen kann.

Jo, aber das kannst du auch recht fein mit einer der Kunststoff-10m-Leinen haben.
Das Verletzungsrisiko ist immer da bei einer langen dünnen Leine, wenn entweder der daran angeleinte Hund rumtourt wie blöde - oder aber ein weiterer Mensch oder Hund hinzukommt.
Da ist mir auch jedwege Art der längeren Schleppleine zu risikoreich - egal ob Gurt oder Schnur.

Mit den Hunden, die man nicht ableinen kann, denke ich übrigens nicht nur an jagdlich sehr motivierte Hunde (da sollte es ja irgendwann dann wenigstens temporär in bestimmtem Gebiet klappen ohne), sondern auch Hunde, die nicht abgeleint werden dürfen aufgrund einer VO oder Versicherung (TH) oder Hunde, die wechselnde Gassigeher haben (Tierheim, Urlaub).


Tharin
 
  • 28. April 2024
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Hi Tharin ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hi!

Original geschrieben von Wolf II
der Unterschied liegt für mich darin das ein Schmerz den ich von mir aus dem Hund plötzlich zufüge etwas anderes ist als ein Schmerz den sich der Hund selbst und dosiert zufügen könnte. Im letzteren Fall steht der Lerneffekt klar im Vordergrund.

Das tut er auch im ersten Fall.
Der Lerneffekt dürfte im ersten Fall bei entsprechend heftiger Strafe sogar am größten sein - sprich am schnellsten von statten gehen.
Im zweiten Fall hast du gerne eine Gewöhnung. Immerhin steht der Schmerz in Konkurrenz zu Bestärkung.

Tharin
 
  • 28. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Original geschrieben von Alexis


...Wolf, Lieber:
Wenn mich ein rasender Dackel an seiner Flexi in annähernd Lichtgeschwindigkeit einkreist, dabei die Schnur seiner Leine immer enger um mich zieht (da die Halterin anscheinend zu blöd war die Leine zu arretieren), ich hinterher an beiden Unterschenkeln kreisrunde Verbrennungen (!) habe und nur noch dankbar bin daß der Dackel sich zum einkreisen nicht meinen Hund ausgesucht hat...nach dieser Erfahrung brauche ich eine Flexi nicht selbst auszuprobieren um zu wissen daß man sich damit verletzen kann.


* lol *, da kannst du ja noch froh sein das es kein größerer Hund war und dieser zwischen deinen Beinen durchgelaufen ist. :eg: :eg: :eg:

Im Ernst: mit einem Hammer kann man sich böse auf den Daumen hauen, das sprich aber nicht gegen den Hammer.


Original geschrieben von Tharin
Hi!

Das tut er auch im ersten Fall.
Der Lerneffekt dürfte im ersten Fall bei entsprechend heftiger Strafe sogar am größten sein - sprich am schnellsten von statten gehen.
Im zweiten Fall hast du gerne eine Gewöhnung. Immerhin steht der Schmerz in Konkurrenz zu Bestärkung.

Tharin

Hört sich in der Theorie schlüssig an Tharin, in der Praxis habe ich, wie oben schon beschrieben, die gegenteilige Erfahrung gemacht.
 
Hi!

Original geschrieben von Wolf II
Hört sich in der Theorie schlüssig an Tharin, in der Praxis habe ich, wie oben schon beschrieben, die gegenteilige Erfahrung gemacht.

Du hast ersteres auch ausprobiert?

Tharin
 
Original geschrieben von Tharin
Hi!



Die Flexi-Gurtleinen (nicht die Schnüre) sind ziemlich praktisch bei Hunden, die nicht von der Leine gelassen werden dürfen, muss ich nach Nutzung einer solchen eingestehen.

Tharin
 
  • 28. April 2024
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Original geschrieben von Tharin
Hi!



Die Flexi-Gurtleinen (nicht die Schnüre) sind ziemlich praktisch bei Hunden, die nicht von der Leine gelassen werden dürfen, muss ich nach Nutzung einer solchen eingestehen.

Tharin
:hallo:

Genau!!! Bin PRO Flexi.

Mein Dicker hat Leinenzwang-dank der Flexi-darf er Schwimmen,Stöckchen apportieren,etc.neidischaufandereschau.
Als Erziehungshilfe würde ich sie eher als:unterfernerlie....einordnen.

PS:Gurtleine-weisst du wie schwer die ist????Nach einem 2std.Spaziergang ist Arm ab.,aua


LG Fritz
 
:) :) :) :) :) :) :)

Hatte!!!!!!!!

10m Gurtleine incl.Gehäuse und Aufrollautomatic=1,5 kg Gewicht.Nach 2 Spaziergängen und den darauffolgenden Besuchen beim Orthopäden,hab ich die sauteure Leine an einen verschenkt,der doppelt soviel Lebendgewicht hat ,wie mein Dicker +ich zusammen.Mit einer Schnurabroll-Leine mit 8m Länge macht ;Gassigehen 'wieder Spass.

:) :) :) Fritz
 
Hm.... für Zwergi hatte ich auch die ´große Flexi am Anfang, weil ich ihr noch nicht so ganz getraut und mir die Nähe eines Zubringers Unbehagen bereitet hatte. War mir einfach sicherer und insofern komfortabler, als das Herumgewurschtel mit einer 10-Meter Schleppleine.

Man muß den Hund ja auch nicht ins Ende galoppieren lassen, der Hund lernt trotzdem relativ schnell, wie groß der Radius ist. War zumindest bei Zwergi so.

Sab.
 
Original geschrieben von Alexis

Auf die Gefahr hin daß mir jetzt alle Nutzer in die Locken springen: Ich halte Flexi-Leinen für Schwachsinn. Hauptsächlich wegen der hohen Verletzungsgefahr.

Alexis

keine Angst ich hüpf dir nicht in die locken, (das wäre erst ne Verletzungsgefahr :D )
Das Problem ist nur das ich klein Fiffi nicht losmachen darf und mit Flexi kann ich ihm wenigsten 8 m statt 1,5 - 2 m bewegung geben.
Das ich dabei natürlich mehr aufpassen muß ist ja logisch. Normal hol ich ihn auch nicht mit der leine "ein" sondern ruf ihn her oder lass ihn sitz machen bis ich bei ihm bin wenn andere Hunde oder Fußgänger kommen.
Die Flexi gibt (evt. auch) den entgegenkommenden ein sicheres gefühl, den mein Hund ist ja an der Leine im gegensatz zu einem freilaufenden Hund in der gleichen entfernung.
Das Verletzungsrisiko besteht tatsächlich, deshalb versuche ich ihn ja auch nicht mit ausgezogener Leine zu anderen hinzulassen.

Unterm Strich dürfte das wieder darauf rauslaufen, vor allem wenn mein Hund Leinenzwang hat, das es abhängig davon ist wie ich mit der Flexi umgehe,

grüßchen

PJ mit Aiko und der 8 m Flexi :D

Zusatz:
Am Anfang, als auch klein fiffi noch nicht so gut hörte nund wirklich noch "klein" war, hat ich eine bis 25 kg. Eines schönen Tages musste ich die Bremse reinhauen als er auf einen anderen Hund zuraste, Pinzerchen hatte da etwa 15 kg und ca 3-4 m beschleunigung. Beim weiterlaufen wunderte ich mich darüber das es in dem Gehäuse klappert, zuhause angekommen hab ich das Ding vorsichtig aufgeschraubt und 2 abgebrochene Zähne von der seiltrommel gefunden.

Wir haben seitdem für's 20 kg Pinzerchen eine 50 kg Flexi :D
 
Hi.

Bin auch Pro-Flexi!

Eine gute Möglichkeit, den Hunden dort, wo Leinenzwang ist, mehr Bewegungsfreiheit zu gönnen.

Die Hunde lernen ihren Radius sehr schnell, sind ordnungsgemäß angeleint, können sich aber z.B. zum käckeln weit in die Büsche schlagen.

Irrungen und Wirrungen gibts auch nicht, obwohl ich zwei 3-8er-Flexis mit einer Hand halte und bediene.

Die wissen genau, wenn sie an der Flexi sind und verheddern sich weder untereinander noch mit irgendwelchen Bäumen oder Masten.

Diese Gurt-Leinen können mir allerdings gestohlen bleiben. Nicht nur, dass die wirklich sauschwer sind (Giant), die rollen sich auch so langsam ein, dass der Hund schon bei mir ist und die Leine auf dem Boden hängt.

Nee, nee, Seil ist besser. Intelligente Menschen können da mit etwas Übung auch ohne jegliches Verletzungsrisiko mit umgehen. :D

Gruß
tessa
 
Al, wie die Beiträge von PJ und Tessa auch schon gesagt haben, liegt es auch hier wieder am Menschen - ich nutze ebenfalls die Flexis - Tiptoe eine bis 50 kg mit Seil, Tau eine Giant bis 60 kg mit Gurt - keinerlei Probleme.

Ich zitiere mich mal selber aus einem Erfahrungsbericht mit Flexis:

"... Die Spaziergänge sind seitdem sehr viel entspannter und bringen auch den Hunden wesentlich mehr "Aufregung". Anfangs war es sehr ungewohnt, mit diesen Kästen in der Hand zumzulaufen, insbesondere die Giant-Flexi ist in dieser Hinsicht sehr unhandlich. Inzwischen fehlt mir jedoch was, wenn ich die Leinen nicht dabei habe!...

Außerdem bin ich total konsequent, wenn sie z.B. falsch herum um einen Baum oder eine Straßenlaterne gehen bzw. sich regelrecht herumwickeln. Ich bleibe einfach stehen und sie bekommen das Kommando "rum" - es ist erstaunlich, wie schnell sie das zurückgehen entlang der Leine gelernt haben. Inzwischen reicht das "rum" schon bevor sie sich aufwickeln und sie umlaufen das Hindernis. Wichtig ist hierbei nur die Konsequenz - dann klappt das mit der Erziehung genauso gut wie mit normalen Leinen...

Auch was das "Umwickeln" der Beine angeht, habe ich das Gefühl, daß es weit weniger als mit normalen Leinen passiert. Ich meine, durch die Kästen in der Hand wissen sie, auf welcher Seite sie laufen müssen, denn sie kennen "ihre" Leine genau (unterschiedliche Farben und Formen)...."


Und daß ich die Hunde nicht an der langen Leine zu irgendwelche Leuten hinlaufen lasse (Ausnahme sie kennen mögen sie), ist für mich zumindest selbstverständlich ;)
 
...dann nehme ich mich nach nochmaligem Nachdenken gerne zurück:
Bei gelisteten Hunden die nicht von der Leine dürfen oder bei ehemaligen Rennhunden befürworte ich die Flexi. Sie zählt dann für mich nicht als 'Hilfsmittel' sondern als aus der Not geborenes Mittel zum Zweck.

Wir wissen aber alle, daß es auch die Sorte Hundehalter gibt, für die die Flexi nur ein weiteres Stück Bequemlichkeit bedeutet, wieder eine Krücke mehr durch die man auf Erziehung verzichten kann.

Allen hier, die Flexis aus gutem Grunde und vernünftig einsetzen also ein großes 'Entschuldigung'! :)

Alexis
 
Hi, Alexis.

Meine Hunde sind zwar nicht mehr gelistet und auch keine ehemaligen Rennhunde, aber ich nehme sie trotzdem an die Flexi.

Nicht immer - meistens bei den kurzen "Gassirunden" wenn unser Weg überwiegend auf öffentlichen Wegen verläuft (hier herrscht Leinenzwang für jeden Hund auf allen öffentlichen Wegen) und auch wenn es dunkel ist benutze ich sie.

Im Dunkeln lasse ich meine Hunde generell nicht von der Leine, wer weiß, wer hinter der nächsten Ecke herschleicht ...

Und ich gebe zu, dass ich zu bequem bin, im Dunkeln mit meinen Hunden an zwei kurzen Lederleinen die vollgekäckelte Autobahnböschung hochzukraxeln, damit die beiden sich wie gewohnt im Dickicht der Büsche erleichtern können.

Da bleibe ich doch lieber auf dem Gehweg stehen und meine Hundis können sich an der Flexi in die Büsche ihres bevorzugten Hundeklos schlagen.

Und falls es dann doch einem lebensmüden Karnickel einfallen sollte, direkt vor der Nase meiner Hunde über die A 1 zu sprinten, sind meine Hunde dann gottlob an der Leine.

Für unsere "großen Runden", die überwiegend in die Feldmark führen, sind meine Hunde auf dem Hin- und Rückweg durch stark bebautes Gebiet an der normalen Lederleine. Und in Feld und Wiese laufen sie frei.

Gruß
tessa
 
Na dann bekenn ich mich doch auch mal als Flexi-Fan. 7 1/2 Jahre mit Mary (Flexi, 5 m) und nunmehr 5 Jahre mit Polly (Flexi long, 8 m) ohne Unfall oder Verletzung.

Um fremde Damen anzuhalten gebrauche ich andere Mittel, und wenn ich mal einer was zusammenbinde nehm ich ´ne geeignetere Schnur. :cool: :cool:

„in die Leine greifen“ sollte man bei ´ner durchrutschenden Flexi-Schnur allerdings nicht. Wozu auch ? dazu gibt es ja den praktischen Stopper.

Das Flexi-Band mag ja schön martialisch aussehen aber wozu das gut sein soll (außer vielleicht zum Hanteltraining ;) ) weiß ich nicht, sähe bei unseren kleinen auch ziemlich albern aus.

Gerissene Flexi-Leine ?? Die müsste vorher schon beschädigt gewesen sein, bevor auch nur die dünne Flexi 2 reißt fliegt eher der Halter hinter seinem Hund her. Ne normale Schnur hat Polly ( 8 kg ) schon mal zerrissen als sie den Pizza-Boten in Empfang genommen hat :), aber keine Flexi.

Übrigens ist die Flexi nicht nur als Notlösung wg. HVO oder starkem Jagdtrieb zu empfehlen sondern für alle Stadthunde. Ohne Leine in der Stadt ist absolut verantwortungslos und immer mit Kurzleine ist nicht tiergerecht, aber viele von uns leben nun mal in Städten seit wir die Höhlen verlassen haben.

Einen Nachteil hat die Flexi allerdings tatsächlich: ein Hund der immer mit Flexi geführt wird lernt nie militärisch korrektes „bei Fuß gehen“.
Da ich meinen Hund jedoch nicht führe um vor irgend einem Punktrichter des Verbandes Deutscher Hirnamputierter zu glänzen sondern weil es mir einfach Spaß macht kann ich damit leben. :)
 
Hi!

Original geschrieben von Fritz
[BPS:Gurtleine-weisst du wie schwer die ist????Nach einem 2std.Spaziergang ist Arm ab.,aua[/B]

Ja. Ich hab die aber nicht in der Hand (wenn der Hund da doch mal wider Erwarten reinsemmeln sollte, fliegt sie da so leicht raus, wenn man nicht grade Riesenpranken hat), sondern an ner kurzen Leine, die ich um meinen Bauch gebunden habe. Besser wäre natürlich ein Bauchgurt - naja, aber erstma nähen. :)

Tharin
 
Hi!

Original geschrieben von Wolf II
„in die Leine greifen“ sollte man bei ´ner durchrutschenden Flexi-Schnur allerdings nicht. Wozu auch ? dazu gibt es ja den praktischen Stopper.

PJ hat ja schon geschrieben: Dann is Flexi puttputt.
Aber mir wäre auch ne kaputte Flexi lieber als ne kaputte Hand. :)

Das Flexi-Band mag ja schön martialisch aussehen aber wozu das gut sein soll (außer vielleicht zum Hanteltraining ;) ) weiß ich nicht, sähe bei unseren kleinen auch ziemlich albern aus.

Macht weniger aua, wenn der Hund sich selbst in der Leine verstrickt.
(Erst recht, wenn doch mal ein anderer herangepirscht kommt.) Und zudem wird's besser gesehen z.B. von Radfahrern, die auch den Weg nehmen, die sind ja bisweilen wirklich ekelig leise.

Übrigens ist die Flexi nicht nur als Notlösung wg. HVO oder starkem Jagdtrieb zu empfehlen sondern für alle Stadthunde. Ohne Leine in der Stadt ist absolut verantwortungslos und immer mit Kurzleine ist nicht tiergerecht, aber viele von uns leben nun mal in Städten seit wir die Höhlen verlassen haben.

Dann allerdings sollte ich nicht so bequem sein und halt doch mal meinem Po aufschwingen und in ein "hundegerechtes" Auslaufgebiet fahren (oder laufen).

Einen Nachteil hat die Flexi allerdings tatsächlich: ein Hund der immer mit Flexi geführt wird lernt nie militärisch korrektes „bei Fuß gehen“.['quote]

Wieso das denn?
Ob der Hund das Fuß nun gänzlich ohne Leine lernt oder mit ner Flexi dran - das macht doch keinen Unterschied.

Tharin
 
Original geschrieben von Wolf II
Um fremde Damen anzuhalten gebrauche ich andere Mittel,

...liebster Wolf, sollten deine 'anderen Wege' aus den gleichen Sprüchen bestehen die du gelegentlich hier abläßt so würde ich dir raten, es dann doch lieber mit der Flexi zu versuchen. Die Fluchtmöglichkeit der betreffenden Dame wäre damit eingeschränkt.

Alexis
 
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