Dogo_Tango
10 Jahre Mitglied
Hallo alle miteinander!
Das ganze Übel fing letzte Woche mittwoch an, als ich bemerkte, dass Tango zwar sein Bein hebt, es aber kaum merkich nur noch tropfte. es gab keinen Strahl mehr!
Ich bin sofort zu meiner Tierärztin gegangen und die hat ihn erst einmal katheterisiert, da seine Blase über Nacht bis oben hin voll war! Dann hat sie ihm Antibiotika gespritzt und ein abschwellendes Mittel und mich für den nächsten Tag in eine Tierklinik überwiesen, zu einem Facharzt mit speziellem Ultraschallgerät. In der Zwischenzeit musste ich ihn alle 8 Stunden katheterisieren, weil es trotz der Injektionen nicht besser wurde!
Am nächsten Morgen sind wir sofort in die Klinik gefahren, Harn, Blut, Nieren wurden untersucht, geröngt(mit katheter und ohne), Ultraschall gemacht, katheterisiert.
Ausser das seine Prostata ganz leicht vergrößert war, nichts zu finden.
Er bekam sofort eine Hormon Injektion (chem. Kastration) und Cortison, entzündungshemmendes Mittel.
einen Tag später kam zwar ein ganz dünner Strahl ab und an, aber sonst niuchts!
Wieder zum arzt, nochmal Antibiotika bekommen, nun auch Tabletten und B-Vitamine.
Heute kam schon ein etwas größerer Strahl aber auhc nicht wirklich gut. Ich muss ihn immer noch alle 8 Stunden entleeren.
Da nichts festgestellt wurde, kam nun der Verdacht, es könnte etwas neurologisches sein, aber keiner weiß was und warum!!
Wir müssen Donnerstag nach Hamburg oder Hannover in eine spezielle Klinik und ihn endoskopieren lassen um völlig ausschließen zu können, das es etwas mit der Blase oder der harnröhre zu tun hat.
Seit gestern merkt man einen kleinen Widerstand, wenn der Katheter zur Hälfte drin ist. Steine oder ähnliches wurden aber ausgeschlossen
Ich bin völlig mit den nerven am ende, kann gegen die Arztrechnungen kaum noch arbeiten und nicht mehr schlafen, mich quält rund um die uhr nur noch die sorge, was mit meinem geliebten Hund los ist.
Mirgen werde ich zu einem Physioth./Chiroprakt. gehen, der soll sich mal Tangos Wirbelsäule ansehen, er ist ein ganz guter und macht alles ganz sanft und viele hier schwören auf sein Können.
Fressen tut er nicht mehr soviel wie sonst, trinken aber ziemlich viel. Ansonsten ist er körperlich immer noch fit und man sieht es ihm nicht an, das etwas nicht stimmt.
Ich hab wahnsinnige Angst.
Hat jemand sowas schonmal erlebt??
Ich weiß nicht mehr weiter
Fieber hatte er keins, keine blasenentzündung.
Das ganze Übel fing letzte Woche mittwoch an, als ich bemerkte, dass Tango zwar sein Bein hebt, es aber kaum merkich nur noch tropfte. es gab keinen Strahl mehr!
Ich bin sofort zu meiner Tierärztin gegangen und die hat ihn erst einmal katheterisiert, da seine Blase über Nacht bis oben hin voll war! Dann hat sie ihm Antibiotika gespritzt und ein abschwellendes Mittel und mich für den nächsten Tag in eine Tierklinik überwiesen, zu einem Facharzt mit speziellem Ultraschallgerät. In der Zwischenzeit musste ich ihn alle 8 Stunden katheterisieren, weil es trotz der Injektionen nicht besser wurde!
Am nächsten Morgen sind wir sofort in die Klinik gefahren, Harn, Blut, Nieren wurden untersucht, geröngt(mit katheter und ohne), Ultraschall gemacht, katheterisiert.
Ausser das seine Prostata ganz leicht vergrößert war, nichts zu finden.
Er bekam sofort eine Hormon Injektion (chem. Kastration) und Cortison, entzündungshemmendes Mittel.
einen Tag später kam zwar ein ganz dünner Strahl ab und an, aber sonst niuchts!
Wieder zum arzt, nochmal Antibiotika bekommen, nun auch Tabletten und B-Vitamine.
Heute kam schon ein etwas größerer Strahl aber auhc nicht wirklich gut. Ich muss ihn immer noch alle 8 Stunden entleeren.
Da nichts festgestellt wurde, kam nun der Verdacht, es könnte etwas neurologisches sein, aber keiner weiß was und warum!!
Wir müssen Donnerstag nach Hamburg oder Hannover in eine spezielle Klinik und ihn endoskopieren lassen um völlig ausschließen zu können, das es etwas mit der Blase oder der harnröhre zu tun hat.
Seit gestern merkt man einen kleinen Widerstand, wenn der Katheter zur Hälfte drin ist. Steine oder ähnliches wurden aber ausgeschlossen
Ich bin völlig mit den nerven am ende, kann gegen die Arztrechnungen kaum noch arbeiten und nicht mehr schlafen, mich quält rund um die uhr nur noch die sorge, was mit meinem geliebten Hund los ist.
Mirgen werde ich zu einem Physioth./Chiroprakt. gehen, der soll sich mal Tangos Wirbelsäule ansehen, er ist ein ganz guter und macht alles ganz sanft und viele hier schwören auf sein Können.
Fressen tut er nicht mehr soviel wie sonst, trinken aber ziemlich viel. Ansonsten ist er körperlich immer noch fit und man sieht es ihm nicht an, das etwas nicht stimmt.
Ich hab wahnsinnige Angst.
Hat jemand sowas schonmal erlebt??
Ich weiß nicht mehr weiter
Fieber hatte er keins, keine blasenentzündung.