Hilfe!!!mein Hund verbellt alles!!!!

Jenni

Hi Leute.
Ich muss hier noch mal schnell ne superwichtige Frage reinsetzten,es ist superwichtig.
Ich hab mir ja am zweiten Januar nen Dobi-Rüden ins Haus Geholt(jetzt 7 mon).
Das problem ist das er bei seinen Vorbesitzern aufm Hof gelebt hat,und alles und jeden verbellen durfte,das war bei dennen wahrscheinlich sogar erwünscht.
Aber jetzt hab ich ein problem ihm das wieder abzugewöhnen.Habt ihr vielleicht schon mal so ne ähnliche situation gehabt?????
das ist echt superwichtig,weil die nachbarn aus´m nebenhaus haben sich schon beschwert,und wenn ich das jetzt nicht schnellstens in den griff bekomme,dann darf ich hier aus unserer Wohnung wieder ausziehen(Würde ja reichen wenn ich den Hund abgebe,aber das kommt bei mir nicht in frage).
ich hoffe ihr habt ein paar Tipps für mich.
Ich hab schon einen Tipp von meiner freundin befolgt,und habe ihm einen Maulkorb (Soft) gekauft.und immer wenn er bellt dann bekommt er für ca. fünf min. den Maulkorb um.Es ist schon etwas besser dadurch geworden,aber sobald jemand bei uns im Treppenhaus ist fängt er wieder an,und so schnell kann ich manchmal garnicht reagieren,wie der wieder seine "Attacken" kriegt.
Schon mal danke im vorraus.
Jenni
 
  • 29. April 2024
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Hi Jenni ... hast du hier schon mal geguckt?
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Vielleicht mal ein Anti-Bell-Halsband probieren? Sie sollen sich zwar - lt. Erfahrungsberichten - nach einer Zeit dran gewöhnen und das Problem ist immer nur gelöst, wenn sie das Ding umhaben, aber erstmal vielleicht? Ist jawohl ziemlich akut. Hilft denn gar kein "Aus", wenn er bellt? Dann vielleicht halt noch den Grundgehorsam, denn darauf soll er ja mal hören. Aber als schnellste Akut-Lösung fiele mir halt besagtes Halsband ein...
 
  • 29. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Auf jeden Fall solltest du nicht "mitbellen". Geh ruhig zu ihm, sage ein deutliches Nein und versuch ihn dann abzulenken. Je lauter er ist umso ruhiger solltest du sein. Und lobe ihn sofort, wenn er mal nicht bellt oder zu bellen aufhört. Er muß lernen/akzeptieren, das du der Rudelführer bist und es nicht seine Aufgabe ist das Rudel zu warnen/schützen.
Unter: "positive Bestärkung" findest du sicher einiges im Net. Z.B. auf unter "mehr wissen"

Das Anti-Bell-Halsband mag funktionieren, löst m.M. aber nicht das ursächliche Problem, das Dominanzverhalten.
 
Hallo Jenni,
also von Anti-Bell-Halsbändern halte ich garnichts. Auch nichts davon, den Hund durch Auflegen eines Maulkorbes für sein Bellen zu bestrafen. Allerdings glaube ich auch nicht, dass das Bellen ein Dominanzverhalten ist. Es ist eher so, dass Dein Hund nur "sagt", dass jemand kommt, jemand im Treppenhaus ist. Das ist sein gutes Recht, Hunde sprechen nun mal durch Bellen, aber nicht nur. Ich habe meinen Hund dazu gebracht, mir ein ganz bestimmtes Spielzeug zu bringen, wenn er im Treppenhaus Schritte oder sonstige Geräusche gehört hat. Ich habe meinem Hund zu Anfang einfach dieses Spielzeug ins Maul gestopft, denn mit vollem Mund spricht es sich schlecht ;) Auch in der "Platz"-Position tut sich der Hund schwerer zu bellen.

Wichtig ist meines Erachtens, nicht auch ins "Bellen" einzustimmen, indem man laut spricht, zur Tür rennt usw. Leise Töne, langsame Bewegungen, eigenes Ignorieren der Geräusche draussen (indem man sich von der Tür entfernt) zeigen dem Hund, dass man sehr wohl weiß, was zu tun ist. Spielzeug ins Maul, ruhig ein paar Schritte vom Hund (und von der Haustür) entfernen, den Hund zu sich rufen und loben. Immer das gleiche Ritual und der Hund wird merken, was zu tun ist, wenn er etwas im Treppenhaus hört. Man braucht Geduld und Nerven, ist klar, aber es funktioniert.

Am Anfang wirst Du dem Hund das Spielzeug mitten im Bellen ins Maul stecken müssen. Doch sobald er- bedingt durchs volle Maul - ruhig ist, unbedingt loben, evtl. das Speilzeug wieder rausnehmen und dem Hund ein Leckerli anbieten. Wenn Du Dir die Zeit nimmst und den Hund beobachtest, gleichzeitig nach draussen horchst, kannst Du dem Hund das Spielzeug schon geben, bevor er zu bellen anfängt. Irgendwann wird Dir Dein Hund das Spielzeug bringen und Du wirst wissen, dass er Geräusche im Treppenhaus gehört hat. Dann lobe ihn und spiel mit ihm. Dann hast Du erreicht, was Du wolltest.

Ich wünsche Dir viel Geduld und gute Nerven, vor allem aber auch viel Spaß mit Deinem Hund. Und vielleicht kannst Du Deine Nachbarn davon überzeugen, dass Du und Dein Hund gerade am Lernen seid und sie ein bisschen Verständnis haben sollen.

Liebe Grüße
Rosi
 
sanna schrieb:
Vielleicht mal ein Anti-Bell-Halsband probieren?
Von den Dingern halte ich nichts, weil die Gefahr von Fehlverknüpfungen zu groß ist. Das Halsband registriert nur das Bellen, aber nicht die Situation. Gerade wenn der Hund lange Zeit alles und jeden verbellt hat, wird er die aversiven Reize des Halsbandes nicht auf seine Bellerei beziehen, sondern nach anderen Ursachen für diese Unannehmlichkeit suchen.
Ich weiß,ich weiß bei vielen Hunden funktioniert das prächtig, aber die Übrigen macht es leider total kirre im Schädel.
Ich würde mit einem Gespräch mit dem Nachbarn anfangen und mich um Verständnis und Vertrauen (das Bellen wird aufhören, gebt mir bitte die Zeit dazu!) bemühen. Und dann macht ihr dem Dobi erstmal klar, daß ihr es ganz toll findet, wenn er nicht bellt. Wenn das sicher begriffen hat und immer noch bellt, dann könnt ihr ihm klar machen, daß ihr das Bellen generell völlig daneben findet.
Habt ihr einen guten Hundetrainer in eurer Gegend?
Müßt ihr den Hund alleine lassen, oder ist den ganzen Tag jemand da?
Was ist für diesen Hund das allergeilste... Fleischwurst oder Zerrspiel?
Kann er zuverlässig "platz" ?
Bellt er im auch im Liegen ? (viele Hunde machen das nicht!)
Verbellt er nur im Haus, oder auch an der Leine draußen ?
Hat er 'ne Bürste beim Kläffen ?
Fragen über Fragen...

step
 
  • 29. April 2024
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Sicher werden die Anti-Bell-Teile kein dolles Mittel sein (zum Glück habe ich so ein Problem nie gehabt, daher kenne ich mich nun auch nicht enorm gut aus mit der Materie), aber es scheint recht dringend zu sein, daß sofort etwas passiert. Denn sie hat doch wohl schon Ärger mit den Nachbarn. Da kann man sich ausrechnen, daß man sicherlich dran arbeiten muß (habe das ja ebenfalls erwähnt), aber sofort Abhilfe geschaffen werden muß. Auf viel Verständnis würde ich nämlich nicht unbedingt hoffen, je nach Nachbarschaft.
 
Ist mir klar, dass Abhilfe sofort geschaffen werden muss. Eventuell gibt es die Möglichkeit, dass sich Hund nicht in der Nähe der Haustüre aufhalten kann. Wie sieht es denn aus, wenn sich der Hund im Wohnzimmer befindet und die Türe geschlossen ist? Hört er dann auch die Geräusche im Treppenhaus? Wenn nicht, wäre das eine Sofortlösung. Zusätzlich - um Geräusche zu überdecken - kann auch das Radio laufen. Trotzdem muß langfristig das Problem gelöst werden, denn irgendwann ist die Zimmertüre offen und der Hund bellt wieder.

Klar ist mir auch, dass nicht alle Nachbarn freundlich gesinnt sind. Trotzdem kann man ihnen den Wind aus den Segeln nehmen, wenn man sie um Verständnis bittet und gleichzeitig darum, zu melden, wenn sie den Hund bellen hören. Sozusagen zur Erziehungsunterstützung. Wenn sie mit eingebunden sind, fühlen sich Nachbarn wichtig und nützlich und die Beschwerden klingen eher nach Ratschlägen.
 
Bellt er denn "Nur" wenn einer durchs Treppenhaus geht ? Oder auch in anderen Situationen.?
Ich habe hier auch ein extrem beller , was aber schon viel viel besser geworden ist, zumindest wenn er mit mir unterwegs ist.
Wäre schön , von Dir mal etwas mehr zu hören, wann er denn bellt, und ob er überhaupt auf Dich reagiert.
Zu den Bell ex Teilen kann ich nur sagen:Vergiß es, das geht 2Tage gut, und dann ist dem Hund das egal...
Rausgeworfen Geld!
Thai hat den tank leer gebellt, ihm war das alles egal....
 
Bring ihm bei, auf Kommando zu bellen, da kann man gut das "Ruhe" mitüben.
Ist vielleicht auf den ersten Blick paradox aber wirkungsvoll.

Gruß
Mareike
 
Von diesen Bell-ex Halsbändern kann ich auch ein Lied singen. Die taugen nichts. Die mögen für leichte Fälle toll sein, aber nicht für Extrembeller ( und so einen hab ich auch).
Meiner schlug auch wie verrückt an, wenn jemand im Treppenhaus war. Prinzipiell ist das ja mal gut. Aber nur, wenn er ein oder zweimal bellt und dann ruhe ist. Meine Nachbarn ( vieleicht habe ich da auch ganz tolle Nachbarn) finden das nicht störend und sogar mein Vermieter findet das das ok ist.
Am Anfang war das aber so, das er dann mehrere Minuten gebellt hat. Und ich, besorgt um meinen Mietvertrag, wie eine Furie ihn angebrüllt, ihn ins Platz gedonnert und mit ihm geschimpft habe.
Dann habe ich angefangen ihn direkt nach dem ersten bellen zu loben. Er hat gewarnt, ist für ein Rudel sicherlich wichtig.
Seitdem bellt er nur noch ein oder zweimal und ich lobe ihn dann immernoch.
Das ganze hat ca. 1 Woche gedauert. Es gab dann seine Lieblingsleckerli.
Nur wenn es klingelt scheint es etwas länger zu dauern, aber auch das wird jetzt besser.
 
Und wieder mal ein superdringender Hilferuf. Wir geben Tipps, stellen Fragen um noch genauer helfen zu können aber...
...die Erstellerin hat zum letzten Mal bei Erstellung dieses Threads hier reingeschaut :(
Sorry, aber mich nervt das :sauer:
 
Schragi schrieb:
Und wieder mal ein superdringender Hilferuf. Wir geben Tipps, stellen Fragen um noch genauer helfen zu können aber...
...die Erstellerin hat zum letzten Mal bei Erstellung dieses Threads hier reingeschaut :(
Sorry, aber mich nervt das :sauer:
Da gebe ich Dir Recht! Allerdings sollte auch berücksichtigt werden, dass nicht jeder ständig Internetzugang hat, oder aus zeitlichen Gründen verhindert sein könnte. Erst einmal abwarten. Obwohl: am Wochenende sollte schon Zeit sein.
Klaus
 
Hannibal hat seinerzeit http://forum.ksgemeinde.de/showthread.php?t=41670 solche Praktiken kritisiert. Weil ich es absolut genauso sehe mache ich immer mal wieder darauf aufmerksam.
Die Option der Erklärung/Entschuldigung bleibt der Verfasserin ja. Für diesen Fall ein dickes "kann schon mal passieren, kein Problem" von mir ;)
 
Hi.
Super danke das Ihr mir so viele Tipps gegeben habt,werde das mit dem Spielzeug mal ausprobieren.
Und sorry das ich jetzt schon länger nicht hier rein geschaut habe,aber irgendwas was mit unsrem rechner nicht in ordnung,hatten den übers WE in Reparatur.
Bin echt froh das es noch andere leute mit diesem problem gibt,ich hab nämlich echt angst um meine Wohnung,schon alleine weil es mir manchmal auch ganz schön auf die nerven geht mit dem rumgebelle.
Aber das problem ist er bellt nicht nur wenn er was im Treppenhaus hört,sondern auch,wenn jemand z.B an unserem Fester vorbeigeht(wohnen Paterre).
Und manchmal hab ich das gefühl er bellt einfach weils ihm spass macht,den meistens höre ich auch die geräusche,warum er bellt,aber manchmal ist weder was im Treppenhaus noch auf dem weg bei unserem Haus.Da frag ich mich dann ob er vielleicht die Flöhe husten hört,weil ichs mir einfach nicht erklären kann.
Aber ich werds jetzt probieren,und immer wenn er bellt stopf ich ihm sein geliebtes Brathähnchen ins maul.
Vielen dank nochmal
Jenni
 
Hunde hören viel besser als wir;)
Auch haben sie ausgezeichnete Nasen. Manchmal riechen sie etwas, schlagen an und wir wundern uns;)

watson
 
Vorsicht, dem Hund für das Bellen sein Lieblingsspielzeug zu geben könnte nach hinten losgehen. Ist schließlich auch eine schöne Belohnung.

Und was das Kläff-Ex angeht: Die gibt es in so vielen Varianten (Citrozeug, Wasser, Ultraschall, Strom, Piepston), 99% aller Hunde werden damit das Bellen drangeben.

Trotzdem nicht das Gelbe vom Ei, denn das Grundproblem bleibt ungelöst oder verstärkt sich sogar durch eventuelle Fehlverknüpfungen.
Kläff-Ex sind ohne Zweifel sehr kritisch zu überdenken, aber zu sagen, dass sie nicht funktionieren ist nur sehr eingeschränkt richtig. Richtig ist allerdings, dass diese Citro-Teile so gut wie nie dauerhaft erfolgreich sind.

Besser sind andere Methoden wie z.B. Desensibilisierung, Alternativverhalten oder eben Umzug in ein rassegerechtes Zuhause (wenn ein Wachhund wacht, muss man da m.E. nicht unbedingt herumdoktern, wenn es andere Möglichkeiten gibt)

Gruß
Mareike
 
HuHu

So,wollte mal schnell ein paar zeilen zu meinen "Vortschritten" schreiben.
Also das mit dem "Brathänchen ins maul stopfen" hat net wirklich funkioniert,er hat mich dann dämlich angeschaut,das ding ausgespuckt,und fröhlich weiter gebellt.
Aber ich habs dann versucht mit der methode"Einmal bellen ist ok"
Das klappt eigendlich sehr gut,sobald es bei uns klingelt oder jemand im treppenhaus ist fängt er an,dann geh ich zu ihm,lobe ihn ganz doll(Wenn ich da bin ist er ja wieder still),und er bekommt ein lecker.
Mittlerweile sind wir schon soweit,das er eigendlich nur noch knurrt wenn er was hört,und dann "Freu" ich mir natürlich ein loch in den Bauch,und er bekommt ein lecker.
Ich glaube er hat´s langsam verstanden.
Also ich kann diese methode nur weiter empfehlen,bei meinem hat sie wunderbar funktioniert.
Noch mal vielen dank für die vielen Tipps.
Jenni Balou und Bandit
 
Schragi schrieb:
Er muß lernen/akzeptieren, das du der Rudelführer bist und es nicht seine Aufgabe ist das Rudel zu warnen/schützen.

In welchen Rudeln es denn so das nur der Boss warnt?
Da kann es doch nur um Menschenrudel gehen.
 
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