Hilfe ! Arbeit mit Teleimpulsgerät

Hunter

Hallo Hundefreunde,

brauche Mal Eure Unterstützung !
Wer kann mir sagen wo steht,
- daß bei der Situation angemessenem Einsatz
- mit fundierter Vorarbeit (Konditionierung)
- in subtiler und humaner Form

die Arbeit mit einem Teleimpulsgerät, der neusten Generation, VERBOTEN ist.

In goßer Erartung auf viele Antworten
Euer Maik
 
Hallo Hunter,
auf viele Antworten darfst Du glaube ich nicht hoffen, denn viele kennen dieses Gerät gar nicht.

Aber ich denke es ist so wie bei jeder Ausbildung von Hunden. Es gibt überall schwarze Schafe, die dieses Gerät mißbrauchen, oder damit nicht umgehen können.

Ich halte auch nicht unbedingt viel davon, und bin der Meinung, daß man es nur einsetzen sollte, wenn aber auch wirklich gar nichts anderes mehr geht.

Manche Leute setzen es ein, weil sie in kürzester Zeit einen perfekt Ausgebildeten Hund haben wollen. Man kann sich aber auch ein bischen Zeit lassen.

Ich sage nicht, daß diese Leute dieses Gerät nicht bedienen können, aber wie gesagt, es gibt überall schwarze Schafe.

Eure Anne und die dicke Nina
 
Hallo Maik,

hier bitte:

In Deutschland sind elektrische Dressurhilfen zur Hundeausbildung mit der Novellierung des TierSchG 1998 verboten worden.

Rechtsentscheide:
In Schleswig-Holstein wurde lt. Erlaß des Ministeriums für Natur, Umwelt und Landesentwiclung die Anwendung solcher Geräte als tierschutzwidrig im Sinne des §18 Abs.1 Nr.1 des TierSchG untersagt: "Stromstöße durch elektrische Geräte bei Hunden:...Gleichgestellt mit o.a. Geräten ('Bell-Ex' u.a.) werden aus der Sicht des Tierschutzes auch Teletakt und ähnlich arbeitende Geräte...Aus hiesiger Sicht ist die Anwedung solcher Geräte tierschutzwidrig im Sinne des §18 Abs.1 Nr.1 des Tierschutzgesetzes."

Am 21.04.1998 wurde ein Urteil des OLG Oldenburg rechtskräftig, das nach Entscheidung des AG Jever vom 12.01.1998 die Anwendung von Elektroreizgeräten (hier:Teletakt-Gerät) bei der Ausbildung von Hunden als vorsätzlichen Verstoß gegen §3 Nr.5 TierSchG verurteilt.

Quelle: Grundlagen einer tierschutzgerechten Ausbildung von Hunden
-Gutachten zur Verwendung von Reizstromgeräten bei der Ausbildung von Hunden aus ethischer und ethologischer Sicht

Das Buch kann man übrigens beim VDH bestellen. Dort sind auch Urteile nachzulesen, die mit den o.g. konform gehen, auch wenn der betreffende Hundehalter sich einbildete, der Einsatz der Geräte sei der Situation angemessen, er habe fundierte Vorarbeit geleistet und der Einsatz sei in humaner und subtiler Form geschehen.
Ausgenommen von diesen Urteilen sind m.W. nur Diensthunde.

Alexis

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Wieso dürfen diese Geräte dann bei Schecker noch verkauft werden?

MfG Claire und Tapsi
 
Hallo Claire,

schau bei Schecker mal genau hin. Da steht irgendwo bei, daß die Geräte zwar erworben, in der BRD aber nicht angewendet werden dürfen.

Gruß
Alexis

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Hallo Wuschel,
verstehe ich das jetzt richtig???? Ich hoffe doch nicht !!!!!!!!

Ich finde es nicht gerade besonders spannend, wenn ich hinter einem hohen Zaun einen Menschen beobachten würde, der seinen Hund mit diesem Gerät "bearbeitet"
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.

Ich denke die Grichte haben es richtig enrschieden, daß sie das gerät verboten haben. Denn was ist nicht schon alles damit passiert. Ich habe mitlerweile le4ider vier Hunde sehen müssen, die absolut falsch mit dem "Ding" trainiert wurden. Danke, dabei ist meine Bereitschaft, mich auch mal damit anzufreunden doch sehr geschrumpft.

Wenn es mit fachlicher Kompetenz angewendet wird, alles klar, jeder soll machen was er möchte. Ich habe mich davon distanziert, auch wenn mich mal ein netter junger Mann fast davon überzeugt hätte *zumarkschiel*, aber ich habe diesn dummen Gedanken wieder aus meinem Hirn gestrichen. Ist besser so, für mich und meine Hunde, denn ich bräuchte es eigentlich nur, weil meine Dicke gerne wildert, aber dann nehme ich sie im Wald eben an die Leine.

Wenn ich Impulse geben möchte, dann kann ich auch Klickern, ist das gleiche und tut nicht weh.


Eure Anne und die dicke Nina
 
Hallo Anne,

es ist verboten. Aus. Ende.

Wer aber bei der Fa. Schecker ein solches Gerät erwirbt, und es scheint ja Personen zu geben, die das tun, denn daß dieser Artikel aus Versehen noch im Katalog steht, halte ich für unwahrscheinlich, der wird es auch benutzen.

Und wenn niemand hingeht, und denjenigen darauf hinweist oder ggf. anzeigt, wenn dieses Gerät eingesetzt wird, dann nützt dieses Verbot überhaupt nichts.
Das meinte ich mit "kein Kläger,kein Richter"

Verbote, die nicht kontrolliert werden, interessieren niemanden.

Ich bin eine Zeitlang von jedem Spaziergang wutschnaubend zurück gekommen, weil mein Hund bei der Jagd auf Vögel irgendwo am Horizont verschwunden war.
Zweimal hat er mich an der Leine beim Anblick eines auffliegenden Vogels ziemlich in den Dreck geschmissen.

Ich habe mich ernsthaft mit dem Erwerg eines solchen Teiles befaßt und wir hatten hier ja auch eine ausgiebige Diskussion über das Für und wider.

Mich hätte das Verbot nicht interessiert. Und es interessiert mich weiterhin nicht. Ich habe dann aber einen im Forum erhaltenen Vorschlag, nämlich den Hund nur noch beim Spaziergang zu füttern, wochenlang durchgeführt, und das hat geholfen.

Die Anschaffung und Benutzung des Gerätes ist zum Glück in weite Ferne gerückt. Aber wenn ich nur so meinen Hund vor einem run auf die Autobahn hätte schützen können, wäre mir das Verbot egal gewesen.
Zum Glück hat er sich zu einem recht passablem Hund gemausert, ohne daß ich zum Gesetzesbrecher werden mußte.
Zur Zeit begehe ich nur kleinere Ordnungswidrigkeiten im Zusammenhang mit der Hundeverordnung
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Gruß wuschel
 
Wuschel,
kannst Du den Tipp mit dem Füttern näher erläutern? Meine Maus meint, plötzlich, aus dem Spiel heraus, für mich ohne ersichtliche Vorbereitsungsphase, ein Gespräch führen zu müssen mit einem Kaninchen, Reh, oder ähnliches, in einer Entfernung von ca. 5 km, also für mich ebenfalls nicht sichtbar. Im hellen ist sie innerhalb von ca. 3 Minuten wieder da, im dunkeln läuft sie nur noch an der 20 m-Leine, weil es dann schon mal länger dauern konnte.
Und ich muß sagen, ich stand da, und habe gebetet um so ein Teil, obwohl ich genau weiß, daß es nicht das Gelbe vom Ei ist...

Josi mit Anhang
 
Untersuchungen zum Einsatz eines elektrisierenden Trainigshalsbandes

Im Mai/Juni 1998 wurden 12 Hunde etwas gleichen Alters mit dem Teletakt-Gerät konditioniert. Das zu beseitigende Verhaltensproblem war bei allen ein ausgeprägtes Jagd- und Beutefangverhalten.
Alle Hunde wurden im 'Open Field' auf Umweltsicherheit und soziale Sicherheit sowie soziale Verträglichkeit dem Hundehalter gegenüber geprüft.

Testsituation 30 Minuten nach der Stimulation
Insbesondere das Sozialverhalten gegenüber dem Hundehalter war stark beeinträchtigt. Bis auf ein Tier verhielten sich alle Hunde ängstlich, waren hektisch, blieben nicht beim Besitzer, wichen ihm vielmehr ständig aus. Ein Hund war nicht ansprechbar, verkroch sich wimmernd in der Ecke und zeigte Apathie. Auch die Umweltsicherheit war bei den meisten Hunden herabgesetzt, sie wichen Reizen aus, denen im ersten Durchgang angstfrei begegnet worden war, hockten bei geduckter Körperhaltung oder bewegten sich so und zeigten Angstkoten. Eine Hündin lief in Panik zickzack-artig über das Gelände, zeigte ausgeprägtes Fluchtverhalten und lief/sprang dabei immer wieder gegen den Zaun.
Für das Verhalten der Hunde nach Elektrostimulation muß erhebliches Leiden bescheinigt werden. Die Beziehung zum Halter ist für sechs der Tiere bis heute gestört-und das Problemverhalten besteht!
Dr. Dorit Urd Feddersen-Petersen

Quelle:grundlagen einer tierschutzgerechten Ausbildung von Hunden

Alexis

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Hi Alexis,

ich bekenne mich mal hierzu, dass ich vor ca. 1,5 Jahren mit einem Teletakt bei meinem Hund gearbeitet habe.

Die von Dir beschriebenen Verhaltensweisen nach einer Einwirkung mit einem Tele kann ich auf keinen Fall bestätigen, im Gegenteil. Es wäre natürlich auch interessant zu wissen, wie diese Hunde auf den Einsatz mit dem Tele vorbereitet wurden, denn nach meiner jetzigen Einschätzung nach werden hier die grössten Fehler gemacht.

Ich bin von den Geräten absolut überzeugt, setze sie aber nicht mehr ein, besitze auch keins, weil ich mein damaliges Ausbildungsziel erreicht habe.

Gruss
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Mark
 
Hallo Mark,

da der Test ja von Frau Dr. Feddersen-Petersen durchgeführt wurde, denke ich schon, daß die Vorbereitung der Hunde korrekt durchgeführt wurde.
Noch ein Statement von ihr:
Ausbildungen sollen bei einer 'Konsumentenhaltung' des Hundehalters schnell und korrekt sein und den Hundebesitzer möglichst nicht belasten. Dabei wird übersehen, daß hundgerechtes Trainung des Bindungspartners bedarf. Wir haben unsere Stimme, unser Ausdrucksverhalten (Mimik, Gestik, Körperhaltung, geruchliche Signale), die Hunde in jedem Fall decodieren.
Sinnvoll und hundgerecht ist es, sie für Korrekturen des Hundeverhaltens zu nutzen. Diese Mensch-Hund-Kommunikation braucht natürlich Zeit. Erwünscht dagegen ist häufig der 'fertige Hund', der Hund, der 'funktioniert'. ... Methoden, die auf Motivationsförderung basieren, setzen sicher mehr Phantasie beim Hundetrainer voraus (Hopes Beispiel des fütterns beim Spazierengehen!), aber sie sind weit erfolgreicher und angenehmer für den Hund wie für den Besitzer.

Ich finde, dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen.
Was mich persönlich noch interessieren würde: Was war denn dein damaliges Ausbildungsziel?

Alexis

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Hallo Wuschel,
Deine Einstellung zu diesem Gerät in Ehren, aber es gibt auch andere Dinge, mit denen man einen Hund dazu bringen kann, nicht mehr zu Jagen oder einfach wegzurennen.

Wie gesagt, ich hatte es auch vor, dieses Gerät einzusetzen, aber ich habe mir viele Gedanken gemacht, wie ich es anders machen kann. Du ja auch, wie ich lesen konte. Aber wenn es doch verboten ist, dann hat es auch einen Sinn.

Ich habe ja z.Zt. noch meinen Pflegehund, der auch immer den Enten an der Lahn nach ist, aber ich habe es mitlerweile auch ganz gut unter Kontrolle, und er rennt nur noch ca. 30 m hinterher und macht dann kehrt. Ich habe es auch mit Futter gemacht.
Ich habe mir immer für Robby den" Jackpot " mitgenommen, daß ist ein kleines Schälchen Naßfutter (was er bei mir sonst nie bekommt), ich rief ihn, und immer wenn er gaaaaaaaaaanz schnell zu mir kam, habe ich das Schälchen aufgerissen, und er hat sich darüber hergemacht. Er hat dann bei mir sozusagen sein jagdliches Erlebnis gehabt.
Das habe ich einmal bei jedem Gassygang gemacht, daß die Erwartungshaltung immer vorhanden war. Mitlerweile nehme ich so eine Schale nur noch alle zwei Tage mit, und reduziere es immer mehr, bis ich es nur noch einmal pro Woche machen muß.

Mit meiner Hündin habe ich nach wie vor das Problem, daß sie dem Großwild hinterher machen will. Ob sie es immer noch machen würde weiß ich nicht, da sie den letzten "Anfall" vor 5 Jahren hatte, aber seitdem darf sie eben im Wald nicht mehr frei laufen. Aber da ich die Auswahl habe, ob ich nun in Feld oder Wald gehe, meide ich den Wald, und sie kann rennen. Im Wald kommt sie an die Leine. Da bricht sie sich auch keinen ab.

Lieber Mark,
hattest mich ja fast soweit, aber ich habe wie Du lesen konntest das Prob anders gelöst.

Eure Anne und die dicke Nina
 
Hallo Anne,

Nur ein Satz: "Aber wenn es doch verboten ist, dann hat es auch einen Sinn"
Die Zucht und Haltung von 4 Hunderassen ist verboten. Macht das Sinn ?

Gruß wuschel

PS. Nicht weil sie verboten sind, sondern weil ich einen für meinen Hund angenehmeren Weg gefunden habe, werde ich dieses Gerät nie einsetzen.
 
Hallo Wuschel,
daß meine ich doch. Ist doch Prima, daß du einen anderen, für den Hund angenehmeren Weg gefunden hast.

Allerdings finde ich den Vergleich mit den Hunden .....ich weiß nicht wie ich es sagen soll......an den Haaren herbeigezogen. Das Ding ist Verboten, die Hunde soweit auch, ich verstehe den Vergleich nicht. Kannst ihn mir ja noch mal erklären, ich stehe echt auf dem Schlauch
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.

Danke !!!!!!!!

Eure Anne und die dicke Nina
 
Hi Anne,

Das hatte keine tiefere Bedeutung. Du hast halt geschrieben, daß, wenn es verboten ist, es wohl auch einen Sinn macht.
Für mich machen viele Verbote keinen Sinn. Im Falle dieses Gerätes ist es für mich ok, daß es verboten ist.

Aber das hieße ja dann analog: Wenn die Zucht und Haltung einiger Hunderassen veboten wird, daß dieses Verbot ja wohl Sinn macht. Und das macht es ja nun ganz und garnicht.

Umgedreht stellt sich dann natürlich die Frage, ob das Verbot, das Gerät einzusetzen, dann vielleicht auch unsinnig ist.
Also letztlich gilt für Hunde aller Rassen, (Ausnahme: der Rollmops) sowie für das Gerät, daß sie nicht in die falschen Hände geraten dürfen.

Gruß wuschel
 
Zu dem durchgeführten Test von Dr. F-P hat es sehr viel Kritik gegeben. Die Hunde sollen nämlich nicht vernünftig konditioniert worden sein, der Testablauf von allen Fachleuten als total laienhaft bezeichnet worden sein.
Ein Hund der mit dem Tele gearbeitet werden soll muß die entsprechenden Komandos beherrschen und erhält dann nur bei Nichtausführung oder Ungehorsam einen Strafreiz. Es bringt absolut nichts den Hund laufen zu lassen und dann wenn er was tut was er nicht soll, von dem er aber noch nicht weiß was es ist zu bestrafen!! Richtig angewendet ist das Teletakt lediglich ein verlängerter "Leinruck" auf Distanz, mehr nicht!!
Ich halte wirklich große Stücke auf Dr F-P, aber der Test war einmal nichts.
Da wir dieses Thema schon vor einiger Zeit ausgiebig diskutiert haben, kann sich ja jeder den es interessiert die alten Beiträge aus dem Archiv suchen.


Gruß Lupo
 
Hallo Hunter,
bei der Abrichtung von Jagdhunden größerer Rassen ist es Gang und Gäbe mit einem Teletakt zu arbeiten, allerdings in der von Lupo beschriebenen Art und Weise.
Dogfreak

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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Lupo:
Zu dem durchgeführten Test von Dr. F-P hat es sehr viel Kritik gegeben. Die Hunde sollen nämlich nicht vernünftig konditioniert worden sein, der Testablauf von allen Fachleuten als total laienhaft bezeichnet worden sein.[/quote]

Yep, und dazu gibt es ein Buch dessen Titel ich gerade ausfindig mache.



Bis dann
Sylvia & Kira
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