Hallo,
zum ersten möchte ich sagen das ich in diesem Fall gerne gleiches mit gleichem vergelten würde...man verurteile mich dafür.
Ich kann aus eigener Erfahrung sagen das psychische Erkrankungen durchaus entgleisen können....auf der anderen Seite kann ich auch aus Erfahrung sagen das sich solche Erkrankungen langsam entwickeln und man durchaus an einem bestimmten Punkt sagen kann...so weit und nicht weiter denn man merkt durchaus früh genug wann man zu einer Grenze kommt ab der man sich nicht mehr kontrollieren kann..der Zeitpunkt ist gekommen unschuldige (Mensch wie Tier) aus den Gefahrenbereich (nämlich mich) zu bringen...und da nach Angaben von einigen anderen Fories die Frau ja durchaus "normal" war vorher, hätte sie als letzten Entschluss ihre Tiere und das Kind unterbringen müssen.
Die Frau züchtete im VDH.....wie kann es sein das über einen derart langen Zeitraum niemand (Hunde sehen nicht nach ein paar Tagen so aus)..auf die Zustände oder die sich entwickelnden Zustände aufmerksam geworden ist ? Züchterkollegen....Freunde .....Verwandte...etc....soweit ich weiss werden die Kennels in regelmässigen Abständen kontrolliert (so heisst es zumindest in den Statuten des VDH)....
Wie auch immer...weiss man wie es der überlebenden Hündin geht ?