Hetzkampagne gegen Kampfhunde

good post, procten. :hallo:

Letzten Endes sind die Minderheiten nicht sog Listenhunde sondern alle Hunde. Wenn sich HH untereinander bekriegen, dann spielt man damit den Politikern und Hundehassern nur in die Hände. Die Kampagne läuft ja bereits.
Ist auch interessant, kaum steht irgendwo ein Schild (zB Baden verboten :eg:) fühlt sich irgendein Döddel ermächtigt darauf hinzuweisen.

Wofür Politiker Hunde, Minderheiten und andere Bedrohungen brauchen | Hounds & People


Stimmung gegen 4-beinige Minderheiten | Hounds & People
 
  • 29. April 2024
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Hi Mich ... hast du hier schon mal geguckt?
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Das Verhalten meiner Hunde hängt immer von ihrem Gegenüber ab. Mein Rüde mag kleine gleichgroßen oder größere Rüden. Er lässt sich zwar eine Ano-Genital Kontrolle gefallen, dann ist aber Schicht im Schacht und er zeigt das auch deutlich mit Zahnreihe zeigen, wenn der deutlicher werden muss schnappt er in die Luft und knurrt. Für mich völlig ok, für den anderen Hundehalter anscheinend ein Desaster. Denn anschließend wird mein Hund als gemeingefährlich betitelt.
Noch schöner wirds wenn der andere Hund vom meinen aufgrund der Distanzunterschreitung verwarnt wird, die Verwarnung meines Rüdens als offene Kampfansage sieht. Dann gehts heiß her...und ehrlich gesagt brauch mein fast 15 Jahre alter, Spondylose geplagter so einen Halligalli nicht mehr....seine wilden Jahre sind rum.
Meine Hündin findet fremde Hund grundsätzlich suspekt und wenn sie sehr aufdringlich sind wird sie unsicher, große Hunde machen sie nervös. Und aus Unsicherheit kann sie auch mal überzogen zickig reagieren. Sie beißt keinesfalls zu.
Aber meine Erfahrungen sind nunmal die, dass die wenigsten fremden Hunde eine Zurechtweisung/Vorwarnung auch als solche verstehen.
Da ich in der Regel weiß wie solche unkontrollierten Begegnungen ablaufen, erspare ich meinen Hunden das Theater und verlange Rücksichtnahme vom anderen HH.
Seine Denkweise ist mir dabei schnurz.
Ich habe in einem Rechtsstaat das Recht mir meinen Freiraum einzufordern solange ich dabei keine Gesetze breche. Kommt der andere meiner Bitte nicht nach und sein Hund bedrängt mich weiter, kann man das durchaus als Belästigung geltend machen. (auch rechtlich gesehen). Und belästigen lassen muss man sich nicht.

Zudem ist es falsch und vermessen zu erwarten dass alle Hunde verträglich sind bzw. auch den Kontakt zu fremden Artgenossen souverän meistern.

Wie man hier an diesem Thema sieht, scheinen die Rücksichtslosen, naiven Hundehalter einen recht beträchtlichen Teil der Hundehalterschaft auszumachen.

@Herdifreund
Und nur weil du diese oder jene Erfahrungen nicht gemacht hast, kannst du sie anderen HH nicht in Abrede stellen.
Vielleicht kommt es auch hier auf die Sichtweise und die Situation an in der man steckt.
Für dich und deine Hunde mögen Begegnungen mit anderen Freilaufenden Hunden kein Problem sein, folglich empfindest und siehst du solche Situationen anders.
Du kannst nicht nachvollziehen wie man sich in einer solchen Situation fühlt, da du nichts damit zu tun hast.
Man kann zudem einem Hund sicherlich viel, sehr viel beibringen. Aber alles hat seine Grenzen. Und ich habe gelernt und zudem auch die Erfahrungen gemacht dass ein angeleinter Hund bei Kontakt zu anderen Hunden immer deutlich angespannter ist, als wenn er abgeleint wäre. Ist ja auch klar, er ist durch die Leine in seinem Bewegungsfreiraum stark eingeschränkt. Und da für viele Listenhunde Leinenzwang gilt (je nachdem in welchem BL man lebt/ man eine Leinenbefreiung hat), kann man in diesem Falle keine Abhilfe schaffen indem man einfach die Leine wegmacht. (was ich persönlich dennoch nicht machen würde solange ich weder den fremden Hund , noch den anderen Besitzer kenne. Und das auch wenn ich keinen "Listenhund" hätte....den ich bin mit einem Dackel aufgewachsen der mehr als einmal von einem "der will nur spielen" gebissen wurde)
Folglich befindet man sich in einer Einbahnstraße! Und nur weil andere ihre Hunde nicht im Griff haben oder nicht willens sind sie zu sich zu rufen, oder aber vorher nicht fragen ob Kontakt gewünscht wird, werde ich garantiert keinem meiner Hunde, für den Fall dass möglicherweise mit viel Pech was passieren könnte, einen Maulkorb aufsetzen.
Meine Hunde haben in einem Wesenstest bewiesen dass sie bei Begegnungsverkehr mit anderen angeleinten Hunden ein normales angemessenes Verhalten zeigen.
Wäre vom Gesetzgeber gewünscht das sie sich auch wie ein Lamm verhalten wenn ein anderer Hund auf Tuchfühlung geht, dann würde so etwas unter Garantie im Wesenstest auch abgeprüft werden.
Aber das wird es nicht. In sofern wird dies auch von meinem Hund nicht erwartet. Ergo sehe ich auch nicht ein mehr Vorkehrungen zu treffen als von mir verlangt werden.
Meine Hunde haben eine Maulkobrbefreiung und sind weder aggressiv noch bissig. Sie mögen eben nur fremde Artgenossen nur bedingt und fühlen sich an der Leine durch andere Hunde schnell bedrängt.
Sie flippen dabei weder aus, noch zeigen sie sich in irgendeiner Weise aggressiv bzw. aggressiver als andere Hunde.
 
So komisch ist das gar nicht. Es gibt eine Menge HH, deren Hund NICHT agressiv ist und die dies von anderen auch nicht annehmen. Und wenn, dann gehen sie genau so normal davon aus, dass der Besitzer des agressiven Hundes diesen im Griff hat. Wieso sollte er sonnst mit diesem gefährlichen Hund durch die Gegend laufen?

Erstmal Deinem letzten Satz zustimmen!
Und meine ist auch etwas launig wenn es darum geht das andere Hunde,kläffend auf Sie zuläuft. Das kann auch böse ins Auge gehen bei Ihr;)

Mhh... wenn Deine so gefährlich für andere Hunde ist, warum trägt sie dann keinen Maulkorb? Nicht das ICH das gut finden würde, aber genau dieser Frage habe ich mich schon zigmal stellen müssen. Und wenn ich das aus der Sicht der nicht "Listenhund" Besitzer sehe, dann ist das eine durchaus berechtigte Frage für jemanden, der ohnehin der Überzeugung ist, das solche Hunde GRNDSÄTZLICH einen Maulkorb zu tragen haben.

so siehe ich das auch, wenn ich einen >doofen< hund habe, muss ich den doofen hund sichern. Ich nehme rücksicht mit meine tutnixe, werde aber den teufel tun auszuweichen oder sowas ähnliches weil irgend ein löl sein hund nicht im griff hat und eine laterne braucht als ankerplatz.

meine artgenossenunverträgliche exemplare wurden so geführt das sie keinen hund belästigt haben, auch wenn die klaffend frei rumgesprungen sind.
 
Das Hunde, da wo man sie anleinen muss auch an die Leine gehören, das versteht sich für mich.

Würden sich nur alle daran halten, gäbe es die ganzen Diskussionen nicht!

Aber muss man sich denn wundern, dass gegen einen solche Zettel aufgehangen werden, wenn man Leuten die gerade vom Ordnungsamt verwarnt werden auch noch auf die Nase bindet, wie gut man das findet und wie es einen freut, dass sie endlich mal verwarnt werden?

Wenn man da hin geht und sich neumalklug einmischt, dann braucht man sich meiner Meinung nach nicht wundern, wenn diese Leute sich dann rächen.

Schade nur für die anderen Halter von Listenhunden, die sich jetzt mit den Zetteln auch angesprochen fühlen müssen.

Hätte man sich still und heimlich gefreut, hätten sicher alle mehr davon gehabt.

Tja, das hat halt einen Rattenschwanz nach sich gezogen...

Sehr schade, dass Hundehalter sich gegenseitig so an die Gurgel gehen und sich selbst das Leben schwer machen.
 
Ist halt alles ein wenig schwierig wenn man übt wie Sch.wein mit vier großen Hunden an andere vorbei zu kommen ohne Theater ..und es klappt endlich ...und dann brettern in kurzer Zeit gleich dreimal Hunde rein ...jo üben wir halt wieder von vorn .

Problem...habe ich halt wieder einen 42Kilo Schäfer an der Leine der prollt wie *****
 
Mhh... wenn Deine so gefährlich für andere Hunde ist, warum trägt sie dann keinen Maulkorb? Nicht das ICH das gut finden würde, aber genau dieser Frage habe ich mich schon zigmal stellen müssen. Und wenn ich das aus der Sicht der nicht "Listenhund" Besitzer sehe, dann ist das eine durchaus berechtigte Frage für jemanden, der ohnehin der Überzeugung ist, das solche Hunde GRNDSÄTZLICH einen Maulkorb zu tragen haben.

so siehe ich das auch, wenn ich einen >doofen< hund habe, muss ich den doofen hund sichern. Ich nehme rücksicht mit meine tutnixe, werde aber den teufel tun auszuweichen oder sowas ähnliches weil irgend ein löl sein hund nicht im griff hat und eine laterne braucht als ankerplatz.

meine artgenossenunverträgliche exemplare wurden so geführt das sie keinen hund belästigt haben, auch wenn die klaffend frei rumgesprungen sind.

Klar muss ich meinen Hund so sichern, dass von ihm keine Gefahr ausgeht. Sichern heißt für mich, meinen unverträglichen Hund bei Begegnungen an der kurzen Leine, wenn's eng wird am Halsband zu halten. Wer dann noch in sein Gebiss hinein laufen muss, ist selbst schuld.
Ich verlange nicht, dass andere Bögen um mich laufen oder ihre Hunde anleinen, wenn ich komme. Ich fühle mich aber nicht (mehr) verantwortlich für die, die in Bissweite meines am Halsband gehaltenen Hundes kommen. Es ist mir bisher ein Mal passiert dass ich genau das sagen musste, bevor die Tussi ernsthaft anfing, ihren "der will doch nur spielen" einzufangen.

Und nein, ich werde meinem alten Hund deshalb keinen Maulkorb aufsetzen.
 
Mhh... wenn Deine so gefährlich für andere Hunde ist, warum trägt sie dann keinen Maulkorb? Nicht das ICH das gut finden würde, aber genau dieser Frage habe ich mich schon zigmal stellen müssen. Und wenn ich das aus der Sicht der nicht "Listenhund" Besitzer sehe, dann ist das eine durchaus berechtigte Frage für jemanden, der ohnehin der Überzeugung ist, das solche Hunde GRNDSÄTZLICH einen Maulkorb zu tragen haben.

so siehe ich das auch, wenn ich einen >doofen< hund habe, muss ich den doofen hund sichern. Ich nehme rücksicht mit meine tutnixe, werde aber den teufel tun auszuweichen oder sowas ähnliches weil irgend ein löl sein hund nicht im griff hat und eine laterne braucht als ankerplatz.

meine artgenossenunverträgliche exemplare wurden so geführt das sie keinen hund belästigt haben, auch wenn die klaffend frei rumgesprungen sind.

Klar muss ich meinen Hund so sichern, dass von ihm keine Gefahr ausgeht. Sichern heißt für mich, meinen unverträglichen Hund bei Begegnungen an der kurzen Leine, wenn's eng wird am Halsband zu halten. Wer dann noch in sein Gebiss hinein laufen muss, ist selbst schuld.
Ich verlange nicht, dass andere Bögen um mich laufen oder ihre Hunde anleinen, wenn ich komme. Ich fühle mich aber nicht (mehr) verantwortlich für die, die in Bissweite meines am Halsband gehaltenen Hundes kommen. Es ist mir bisher ein Mal passiert dass ich genau das sagen musste, bevor die Tussi ernsthaft anfing, ihren "der will doch nur spielen" einzufangen.

Und nein, ich werde meinem alten Hund deshalb keinen Maulkorb aufsetzen.

da hast du vollkommen recht, wenn der hund selber ins maul springt.

bei mir ist das nie passiert weil sowohl alina und isis dermassen imposante gestallten waren, das die tutnixe freiwillig vorher gestoppt sind. sauer auf die halter war ich alleweil, weil ich auch wie bekloppt geübt habe mit alina, aber das ist dan mein persönliches befinden, da können die hundehalter die problemlose exemplare haben nichts für. nach ein paar monate war auch alina soweit soweit das sie begriffen hat, das es nicht erlaubt ist andere hunden anzufassen.
 
bei mir ist das nie passiert weil sowohl alina und isis dermassen imposante gestallten waren, das die tutnixe freiwillig vorher gestoppt sind. sauer auf die halter war ich alleweil, weil ich auch wie bekloppt geübt habe mit alina, aber das ist dan mein persönliches befinden, da können die hundehalter die problemlose exemplare haben nichts für. nach ein paar monate war auch alina soweit soweit das sie begriffen hat, das es nicht erlaubt ist andere hunden anzufassen.

Na, direkt ins Maul ist Sue auch noch keiner gelaufen. ;)
Aber wenn dich so ein Spielkind in 5 cm Abstand vom Maul deines Hundes umkreist, dein Hund natürlich mitkreisen will und das quasi zwischen deinen Beinen, weil du deinen Hund ja möglichst nah bei dir hältst, ist das schon nervig.
Mir ging es genau so wie du schreibst: ich wurde enorm sauer auf die anderen Halter, musste mir anschließend mühsam klar machen, dass das "mein persönliches Befinden" ist und ich die Tutnixhalter nicht dafür verantwortlich machen kann, dass ich einen so "doofen" Hund habe.
 
Es behauptet ja auch keiner dass die anderen Halter verantwortlich für das Verhalten meines Hundes sind.
Aber es absolut nicht in Ordnung den eigenen Hund ungefragt zu einem anderen hinlaufen zu lassen. Und dabei ist es auch völlig egal ob der eigene Hund ein "Tut nix", ein "der will nur mal kucken" oder "der will spielen" oder "der hat noch Welpenschutz" ist. Man fragt ganz einfach. Jeder Hund muss lernen dass er nicht zu jedem Artgenossen hinrennen kann wie ihm gerade danach ist.
Mir ist es persönlich noch nicht untergekommen dass ein anderer Hund regelrecht ins Maul einer meiner Hunde sprang. Aber ich habe leider schon oft nervige Labradore oder Airedale Terrier oder DSH von meinen runterziehen müssen, die meinten mein kastrierter Rüde sei zum besteigen da. In genau solchen Momenten hält mein Rüde nicht mehr an sich. Und jedesmal war der andere Besitzer meilenweit weg und scherte sich einen Dreck um das was da geschah. Und die Bitten meinerseits , ihren Hund abzurufen, wurden in solchen Situationen immer stumpf ignoriert. Wenn ich dann warnte dass ich ihren Hund wegtreten würde kamen sie zumeist in Bewegung.
Was soll sich mein angeleinter Hund also alles gefallen lassen? Beschnüffeln ist ok....aber besteigen oder Pfote auf den schmerzhaften Rücken legen eben nicht. Irgendwo muss man eine Grenze ziehen.
Ich weiß leider nicht vorher wie sich der andere Hund verhält und genau deshalb unterbinde ich Kontakte mittlerweile sofern es mir möglich ist.
Es kann doch nicht sein dass mein Hund sich besteigen lassen muss, ins Kreuz springen lassen muss, nur weil der andere Hund ja ein Everybodies Darling ist! Das geht defintiv zu weit.
Und wie gesagt durch meine Erfahrungen die ich machen und meine Hunde machen mussten, experimentiere ich nicht mehr. Kenne ich den anderen Hund und sein Verhalten nicht, darf er nicht zu meinem Hund hin. Und wie ich das bewerkstellige wenn der Besitzer sich uneinsichtig zeigt ist mir mittlerweile schnurt...hat halt der andere Hund gelitten...dann bin ich eben mal genauso Rücksichtslos wie andere Hundehalter.
Und im übrigen kenne ich auch einige Hundebesitzer die selber keinen Listenhund besitzen und dennoch Hunde haben die keinen Kontakt zu fremden Artgenossen wünschen, die meine Einstellung und Meinung teilen!

Die "Tut nix" Halter können sich glücklich schätzen einen solchen Hund zu besitzen, aber sie besitzen dadurch nicht automatisch einen Freibrief für unhöfliches oder herablassendes Verhalten.
Hundebegegnungen laufen nunmal nicht immer nach Schema F ab indem sich die Hunde kurz beschnüffeln und dann einfach weiterlaufen. Das erlebe ich selten. Zumeist beginnt einer der Hund Spielaufforderungen zu machen oder beschnüffelt den anderen derart intensiv dass dieser sich bedrängt fühlt und ausweicht.
Ein angeleinter Hund kann nicht ausweichen, sondern sich nur im Kreis drehen....
Ein angeleinter Hund kann auch vor einem aufreitenden Hund nicht flüchten....also wie wird er wohl reagieren wenn er sich der Situation nicht entziehen kann?
Wie gesagt wären Hundebegegnungen auschliesslich von kurzem Beschnüffeln und weitergehen gekennzeichnet, dann hätten weder meine Hunde noch ich ein Problem damit. Aber leider ist das nicht so.
Erst gestern wieder erlebt (auch wenn hier der andere ausnahmsweise angeleint war:(
Ich gehe mit Saphira Gassi und wir treffen auf einen Labrador. Labrador springt in die Leine und Herrchen überschlägt sich fast und macht 3 Ausfallschritte nach vorne. Ich bin schon vorher ein Stück auf die Wiese ausgewichen weil ich wusste was kommt. Saphira lief brav an lockerer Leine vorbei. Da meckert der Labbi-Halter warum ich so weit ausweiche??
Muss ich das verstanden haben?
 
da gibts doch so ein sprich wort?
der klügere gibt nach

also wo ich noch meine unverträglichen hunde hatte, und permanent solchen der tut nix tussis übernweg gelaufen bin ,hab ich mir einfach einen anderen weg gesucht wo ich mit meinen hunden ruhe hatte.
aber das wäre für manchen bestimmt zu einfach.;)
 
da gibts doch so ein sprich wort?
der klügere gibt nach

also wo ich noch meine unverträglichen hunde hatte, und permanent solchen der tut nix tussis übernweg gelaufen bin ,hab ich mir einfach einen anderen weg gesucht wo ich mit meinen hunden ruhe hatte.
aber das wäre für manchen bestimmt zu einfach.;)

Na du bist mir ja nen Scherzkeks! Leider wohne ich nicht in so einer Gott verlassenen Gegend dass ich mich mal kurz ins Auto setzen kann und schnell wo hin fahre wo mir garantiert niemand mit Hund begegnet!
Und ich sehe es auch nicht ein dies 3-4 mal am Tag zu machen. Zumal ich keine unverträglichen Hunde habe....ich wiederhole mich da ja nun zum x-ten mal....:unsicher:

Aber wenn ein Hund der sich bedrängen und aufreiten nicht gefallen lässt schon als unverträglich gilt dann weiß ich auch nicht....
 
da gibts doch so ein sprich wort?
der klügere gibt nach

also wo ich noch meine unverträglichen hunde hatte, und permanent solchen der tut nix tussis übernweg gelaufen bin ,hab ich mir einfach einen anderen weg gesucht wo ich mit meinen hunden ruhe hatte.
aber das wäre für manchen bestimmt zu einfach.;)

Na du bist mir ja nen Scherzkeks! Leider wohne ich nicht in so einer Gott verlassenen Gegend dass ich mich mal kurz ins Auto setzen kann und schnell wo hin fahre wo mir garantiert niemand mit Hund begegnet!
Und ich sehe es auch nicht ein dies 3-4 mal am Tag zu machen. Zumal ich keine unverträglichen Hunde habe....ich wiederhole mich da ja nun zum x-ten mal....:unsicher:

Aber wenn ein Hund der sich bedrängen und aufreiten nicht gefallen lässt schon als unverträglich gilt dann weiß ich auch nicht....


sorry war jetzt nicht auf dich bezogen sondern auf die te.
sie schreibt selbst das sie diese leute fast täglich am selben ort trifft,so und wenn ich merke das die anderen nichts kapieren und bevor ich die situation eskalieren lasse geh ich der sache aus dem weg,auch wenn ich im recht bin.
 
da gibts doch so ein sprich wort?
der klügere gibt nach

also wo ich noch meine unverträglichen hunde hatte, und permanent solchen der tut nix tussis übernweg gelaufen bin ,hab ich mir einfach einen anderen weg gesucht wo ich mit meinen hunden ruhe hatte.
aber das wäre für manchen bestimmt zu einfach.;)

Na du bist mir ja nen Scherzkeks! Leider wohne ich nicht in so einer Gott verlassenen Gegend dass ich mich mal kurz ins Auto setzen kann und schnell wo hin fahre wo mir garantiert niemand mit Hund begegnet!
Und ich sehe es auch nicht ein dies 3-4 mal am Tag zu machen. Zumal ich keine unverträglichen Hunde habe....ich wiederhole mich da ja nun zum x-ten mal....:unsicher:

Aber wenn ein Hund der sich bedrängen und aufreiten nicht gefallen lässt schon als unverträglich gilt dann weiß ich auch nicht....


sorry war jetzt nicht auf dich bezogen sondern auf die te.
sie schreibt selbst das sie diese leute fast täglich am selben ort trifft,so und wenn ich merke das die anderen nichts kapieren und bevor ich die situation eskalieren lasse geh ich der sache aus dem weg,auch wenn ich im recht bin.
Ok, dann sei dir verziehen:lol:
Dem letzten Satz stimme ich allerdings zu. Nur leider ist es wie so oft im Leben, es geht halt nicht immer!
 
Es behauptet ja auch keiner dass die anderen Halter verantwortlich für das Verhalten meines Hundes sind.
Aber es absolut nicht in Ordnung den eigenen Hund ungefragt zu einem anderen hinlaufen zu lassen. Und dabei ist es auch völlig egal ob der eigene Hund ein "Tut nix", ein "der will nur mal kucken" oder "der will spielen" oder "der hat noch Welpenschutz" ist. Man fragt ganz einfach. Jeder Hund muss lernen dass er nicht zu jedem Artgenossen hinrennen kann wie ihm gerade danach ist.
Mir ist es persönlich noch nicht untergekommen dass ein anderer Hund regelrecht ins Maul einer meiner Hunde sprang. Aber ich habe leider schon oft nervige Labradore oder Airedale Terrier oder DSH von meinen runterziehen müssen, die meinten mein kastrierter Rüde sei zum besteigen da. In genau solchen Momenten hält mein Rüde nicht mehr an sich. Und jedesmal war der andere Besitzer meilenweit weg und scherte sich einen Dreck um das was da geschah. Und die Bitten meinerseits , ihren Hund abzurufen, wurden in solchen Situationen immer stumpf ignoriert. Wenn ich dann warnte dass ich ihren Hund wegtreten würde kamen sie zumeist in Bewegung.
Was soll sich mein angeleinter Hund also alles gefallen lassen? Beschnüffeln ist ok....aber besteigen oder Pfote auf den schmerzhaften Rücken legen eben nicht. Irgendwo muss man eine Grenze ziehen.
Ich weiß leider nicht vorher wie sich der andere Hund verhält und genau deshalb unterbinde ich Kontakte mittlerweile sofern es mir möglich ist.
Es kann doch nicht sein dass mein Hund sich besteigen lassen muss, ins Kreuz springen lassen muss, nur weil der andere Hund ja ein Everybodies Darling ist! Das geht defintiv zu weit.
Und wie gesagt durch meine Erfahrungen die ich machen und meine Hunde machen mussten, experimentiere ich nicht mehr. Kenne ich den anderen Hund und sein Verhalten nicht, darf er nicht zu meinem Hund hin. Und wie ich das bewerkstellige wenn der Besitzer sich uneinsichtig zeigt ist mir mittlerweile schnurt...hat halt der andere Hund gelitten...dann bin ich eben mal genauso Rücksichtslos wie andere Hundehalter.
Und im übrigen kenne ich auch einige Hundebesitzer die selber keinen Listenhund besitzen und dennoch Hunde haben die keinen Kontakt zu fremden Artgenossen wünschen, die meine Einstellung und Meinung teilen!

Die "Tut nix" Halter können sich glücklich schätzen einen solchen Hund zu besitzen, aber sie besitzen dadurch nicht automatisch einen Freibrief für unhöfliches oder herablassendes Verhalten.
Hundebegegnungen laufen nunmal nicht immer nach Schema F ab indem sich die Hunde kurz beschnüffeln und dann einfach weiterlaufen. Das erlebe ich selten. Zumeist beginnt einer der Hund Spielaufforderungen zu machen oder beschnüffelt den anderen derart intensiv dass dieser sich bedrängt fühlt und ausweicht.
Ein angeleinter Hund kann nicht ausweichen, sondern sich nur im Kreis drehen....
Ein angeleinter Hund kann auch vor einem aufreitenden Hund nicht flüchten....also wie wird er wohl reagieren wenn er sich der Situation nicht entziehen kann?
Wie gesagt wären Hundebegegnungen auschliesslich von kurzem Beschnüffeln und weitergehen gekennzeichnet, dann hätten weder meine Hunde noch ich ein Problem damit. Aber leider ist das nicht so.
Erst gestern wieder erlebt (auch wenn hier der andere ausnahmsweise angeleint war:(
Ich gehe mit Saphira Gassi und wir treffen auf einen Labrador. Labrador springt in die Leine und Herrchen überschlägt sich fast und macht 3 Ausfallschritte nach vorne. Ich bin schon vorher ein Stück auf die Wiese ausgewichen weil ich wusste was kommt. Saphira lief brav an lockerer Leine vorbei. Da meckert der Labbi-Halter warum ich so weit ausweiche??
Muss ich das verstanden haben?


:zufrieden:Einfach nur ein Super-Posting. Da kann ich mich Satz für Satz nur anschließen!:respekt:

Und nein - den Labbi-Halter muss man nicht (kann man nicht) verstehen! In der peinlichen Situation auch noch rummosern - was es doch für blöde Menschen gibt...immer wieder unglaublich!
 
ich erlaube kein hund , mein hund zu besteigen wenn mein hund an der leine ist, das ist noch keinen gelungen, der hätte vorher ein tritt im hintern.
 
Es behauptet ja auch keiner dass die anderen Halter verantwortlich für das Verhalten meines Hundes sind.
Aber es absolut nicht in Ordnung den eigenen Hund ungefragt zu einem anderen hinlaufen zu lassen. Und dabei ist es auch völlig egal ob der eigene Hund ein "Tut nix", ein "der will nur mal kucken" oder "der will spielen" oder "der hat noch Welpenschutz" ist. Man fragt ganz einfach. Jeder Hund muss lernen dass er nicht zu jedem Artgenossen hinrennen kann wie ihm gerade danach ist.
Mir ist es persönlich noch nicht untergekommen dass ein anderer Hund regelrecht ins Maul einer meiner Hunde sprang. Aber ich habe leider schon oft nervige Labradore oder Airedale Terrier oder DSH von meinen runterziehen müssen, die meinten mein kastrierter Rüde sei zum besteigen da. In genau solchen Momenten hält mein Rüde nicht mehr an sich. Und jedesmal war der andere Besitzer meilenweit weg und scherte sich einen Dreck um das was da geschah. Und die Bitten meinerseits , ihren Hund abzurufen, wurden in solchen Situationen immer stumpf ignoriert. Wenn ich dann warnte dass ich ihren Hund wegtreten würde kamen sie zumeist in Bewegung.
Was soll sich mein angeleinter Hund also alles gefallen lassen? Beschnüffeln ist ok....aber besteigen oder Pfote auf den schmerzhaften Rücken legen eben nicht. Irgendwo muss man eine Grenze ziehen.
Ich weiß leider nicht vorher wie sich der andere Hund verhält und genau deshalb unterbinde ich Kontakte mittlerweile sofern es mir möglich ist.
Es kann doch nicht sein dass mein Hund sich besteigen lassen muss, ins Kreuz springen lassen muss, nur weil der andere Hund ja ein Everybodies Darling ist! Das geht defintiv zu weit.
Und wie gesagt durch meine Erfahrungen die ich machen und meine Hunde machen mussten, experimentiere ich nicht mehr. Kenne ich den anderen Hund und sein Verhalten nicht, darf er nicht zu meinem Hund hin. Und wie ich das bewerkstellige wenn der Besitzer sich uneinsichtig zeigt ist mir mittlerweile schnurt...hat halt der andere Hund gelitten...dann bin ich eben mal genauso Rücksichtslos wie andere Hundehalter.
Und im übrigen kenne ich auch einige Hundebesitzer die selber keinen Listenhund besitzen und dennoch Hunde haben die keinen Kontakt zu fremden Artgenossen wünschen, die meine Einstellung und Meinung teilen!

Die "Tut nix" Halter können sich glücklich schätzen einen solchen Hund zu besitzen, aber sie besitzen dadurch nicht automatisch einen Freibrief für unhöfliches oder herablassendes Verhalten.
Hundebegegnungen laufen nunmal nicht immer nach Schema F ab indem sich die Hunde kurz beschnüffeln und dann einfach weiterlaufen. Das erlebe ich selten. Zumeist beginnt einer der Hund Spielaufforderungen zu machen oder beschnüffelt den anderen derart intensiv dass dieser sich bedrängt fühlt und ausweicht.
Ein angeleinter Hund kann nicht ausweichen, sondern sich nur im Kreis drehen....
Ein angeleinter Hund kann auch vor einem aufreitenden Hund nicht flüchten....also wie wird er wohl reagieren wenn er sich der Situation nicht entziehen kann?
Wie gesagt wären Hundebegegnungen auschliesslich von kurzem Beschnüffeln und weitergehen gekennzeichnet, dann hätten weder meine Hunde noch ich ein Problem damit. Aber leider ist das nicht so.
:zufrieden: genau so ist es - leider!
 
ich erlaube kein hund , mein hund zu besteigen wenn mein hund an der leine ist, das ist noch keinen gelungen, der hätte vorher ein tritt im hintern.

Mir ist das gestern passiert.:sauer:
Ich lief mit Bertha an einer Hundegruppe vorbei (ca.50m).
Bertha war an der Leine, die anderen liefen frei.
Wir liefen schräg vorbei, sodass wir die Gruppe im Rücken hatten..
Ich hör nur nen Schrei, dreh mich um, da flog allen ernstes ein kleiner Dobermann-mix an Berthas Po und ritt auf. Aus dem Flug!!!!:uhh::sauer:
Bertha schnappte ab und die kleine Bestie stürzte sich auf sie, immer wieder.
Als ich nach ein paar Sekunden beschloss, die Mistsau wegzutreten, kam die Besitzerin. Bis auf ein paar cuts im Ohr ist nichts passiert, dat Bertha hat ja gut Nackenfalten..:D

Unfassbar..ausm Flug bestiegen, hab ich noch nie gehört oder gar gesehen..:uhh:
 
Das mit dem Aufreiten kennen wir auch, Kira macht das eher selten, aber die Hunde aus der Nachbarschaft dagegen sehr oft.
Kira wehrt sich inzwischen aber super, lässt sich das gar nicht mehr gefallen.
Es gibt aber wirklich Hunde, wo selbst der Begriff " dreist " keine bedeutung mehr hat. :D
 
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