[HESSEN] Beißstatistik: Schäferhunde wie Rottweiler einstufen?

PS: Kein Vorfall beim Kaukasen stimmt auch nicht. Ich kenne zumindest einen Kaukasen, der einem ein Speiseeis direkt aus der Hand stiehlt, wenn man nicht aufpasst, und das nenne ich sogar einen schwerwiegenden Vorfall.

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Ein Fall, bei dem ich eine Maulkorbpflicht absolut befürworten würde. Speiseeis klauen geht ja nun mal gar nicht

legolas schrieb:

...WEnn man nur ein Funken Verstand hat, dann fällt einem doch sofort auf , das sich Rassen nur vergleichen lassen wenn genaue Zahlen vorhanden sind.

Weshalb gibt es dann diese Rassenlisten ?

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ist doch klar: weil wir von machtgeilen Populisten regiert werden, denen eine Meinungsumfrage der Blöd (feil fiehle Leehser) wichtiger ist als eine seriöse und noch dazu teure Untersuchung, die letztendlich doch nur zum Ergebnis hätte, dass alle Beißvorfälle egal welcher Rasse, in der statistischen Grauzone (weniger als 4% der Population oder ein vorfall bei 3 Hunden Bundesweit) verschwinden und letztendlich bei genauer Betrachtung nur auf "unsachgemäße" Haltung zurückzuführen sind.

Wenn man sich die Verordnungen anschaut, hat jede einen §, der auf Gefährlichkeit wegen eines Vorfalls hinwirkt. Dieser wäre der einzige der für mich gilt.
Hat ein Hund einmal gebissen, müßte er an die Leine. Kann er dann nochmal beißen gibt es 'nen Maulkorb.

RiSchäBoCo schrieb:

Hat ein Hund einmal gebissen, müßte er an die Leine.

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Mmmhhh - Und wenn er gebissen hat, weil er an der Leine war?
Siehe Urteil zu Anleinpflicht in Hemmingen!

Dann müßte der Halter an die Leine, weil der Trottel seinen Hund zu nahe an jemanden herangelassen hat.

Außerdem bezieht sich das von mir faforisierte System nur auf Beißvorfälle mit Menschen, die nicht durch ihr Verhalten den Biß provoziert haben, bei Tieren müßte man differenzierter vorgehen.