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Erklär mir bitte jemand, was daran Blödsinn ist, wenn man (auch wenn es absolut daneben ist, ganze Rassen als aggressiv zu deklarieren - unabhängig davon, ob es um Spitze, Terrier oder Dackel geht), will man die vermeintliche Aggressivität einer Hunderasse ermitteln, auf die Beißvorfälle pro (Hunde-)Kopf runterrechnet? Ist es nicht ganz normales Vorgehen, dass bei Statistiken genau dies passiert, also die Vorfälle mit der Population in Relation gesetzt werden? Ich meine das jetzt wirklich nicht polemisch. Ich möchte einfach wissen, was daran falsch sein soll, Vorfälle und Population in Relation zu setzen.aber von seiten der politik immer wieder derselbe blödsinn, die population einer bestimmten rasse als alibi vorzuschieben.
Erklär mir bitte jemand, was daran Blödsinn ist, wenn man (auch wenn es absolut daneben ist, ganze Rassen als aggressiv zu deklarieren - unabhängig davon, ob es um Spitze, Terrier oder Dackel geht), will man die vermeintliche Aggressivität einer Hunderasse ermitteln, auf die Beißvorfälle pro (Hunde-)Kopf runterrechnet? Ist es nicht ganz normales Vorgehen, dass bei Statistiken genau dies passiert, also die Vorfälle mit der Population in Relation gesetzt werden? Ich meine das jetzt wirklich nicht polemisch. Ich möchte einfach wissen, was daran falsch sein soll, Vorfälle und Population in Relation zu setzen.aber von seiten der politik immer wieder derselbe blödsinn, die population einer bestimmten rasse als alibi vorzuschieben.
Ja, dem Einzelnen (von einem Vorfall betroffenen) mag das egal sein, ob es viele Hunde einer Rasse gibt - es mag dem sogar egal sein, welche Rasse es war. Er wird vielleicht zu dem Schluss kommen, dass es einfach zu viele Hunde gibt. Folglich wäre es an der Zeit für ein generelles Hundeverbot. Über Sinn und Unsinn von Statistiken will ich jetzt auch gar nicht fabulieren.
Aber ich kann wirklich nicht nachvollziehen, was daran Blödsinn sein soll, bei einer Statistik auch die Population zu berücksichtigen, wenn es darum gehen soll, die Aggressivität einer Rasse zu beurteilen...
Erklär es mir jemand, warum man die Population nicht berücksichtigen sollte. Ich verstehe das wirklich nicht.
HSH2: Aber es gibt eben nie einen 100% Schutz. Gerade vor einigen Tagen wurde berichtet dass ein Staff (?) und ein Jack Russel ein Kind totgebissen haben.
Wenn man indirekt schützen will, dann mit der 40/20 oder 20/40 Regelung oder wie sie heisst. Aber garantierten Schutz gibt es nie, die Leute wollen es nur hören.
ich glaube es wäre außerdem garnicht möglich den DSh auf die Liste zu setzen. Eher wird das Gestz komplett geändert. Wer will die Flut an DSH in Tierheimen dann bewältigen?
Desto mehr z.b: es Retriever gibt, umso grösser ist die Chance von einem gebissen zu werden, desto weniger es von einer Rasse gibt, umso geringer von der jeweiligen*ich nehme jetzt mal Staffbulls*gebissen zu werden... also hinkt der vergleich
weil es bei den hundegesetzen um den schutz der bevölkerung geht... gibt es jetzt ne riesen menge schäferhunde, die auch beissen können und dies anhand der vorfälle auch in anspruch nehmen, dann sollte doch gerade diese unzählig oft vorkommende rasse ebenfalls gelistet sein, denn die wahrscheinlichkeit von einem der unzähligen dshs gebissen zu werden, ist um ein vielfaches höher, als von einem der paar staffbulls (die in hessen keinen einzigen beissvorfall hatten) oder einem sonstigen listi gebissen zu werden.
daher ist für mich das bauernopfer "listenhund" nicht mehr hinzunehmen.
Desto mehr z.b: es Retriever gibt, umso grösser ist die Chance von einem gebissen zu werden, desto weniger es von einer Rasse gibt, umso geringer von der jeweiligen*ich nehme jetzt mal Staffbulls*gebissen zu werden... also hinkt der vergleich
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Und im Übrigen ist genau dieses Vorgehen, was du - helki - so unverständlich findest, doch bei der Autoversicherung völlig gängig soweit ich weiß. Für den VW Golf zahlt man erheblich höhere Versicherungssummen als für den Skoda Oktavia (jetzt mal willkürlich als Vergleich rausgegriffen, glaube dass das die selbe "Autoklasse" ist, kann man aber irren). Warum? Weil mit Golfs eben deutlich mehr Unfälle geschehen. Dass das daran liegt, dass zum einen der Golf das am meisten gefahrene Fahrzeug in D ist und zum anderen daran, dass ihn eben auch sehr viele junge Leute fahren, und eben NICHT daran liegt, dass der Golf an sich unsicherer ist, steht doch außer Frage...