Hat jemand Erfahrungen mit Tramadol?

dumpfbacke

10 Jahre Mitglied
Hallo!
Mein Staff hat schwere Arthrose und dazu kam im Juni noch das Vestibularsyndrom. Er bekommt jetzt 4 Phen-Pred täglich und zum Abend hin zusätzlich noch 100mg Tramadol weil er trotzdem noch starke Schmerzen hat.
Hat jemand von euch Erfahrungen damit? Tramadol soll ja schon ähnlich sein wie Morphium von der Wirkung her :uhh:
LG
 
  • 29. April 2024
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Hi dumpfbacke ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hi.

Erstmal dem Hund gute Besserung.

4 Phen-Pred sind schon eine Hausnummer, die hat mein 40-kg-Dobermann zum Schluss gekriegt, da haben die Organe aber nicht mehr lange mitgespielt.

Tramadol beim Hund kann ich nix zu sagen, mich wundert aber, dass ein Tierarzt ein so starkes Mittel für einen Hund verschreibt?! Tramadol ist ein Opioid wie Morphin!

Meine Erfahrungen mit Tramadol 100 mg:
Die Tabletten lagen noch von der schwerkranken Schwiegermutter (hatte sie nach einer OP bekommen) bei uns im Schrank.

Mein Männe liest natürlich nicht, was da steht, liest nur "gegen Schmerzen" und pfeift sich eine davon rein gegen seine Kopfschmerzen. Er dachte, das wäre sowas wie Aspirin. Kopfschmerzen gingen nicht weg, also noch eine hinterhergeschmissen.

Ende vom Lied: Mein Mann (80 kg) ist erst kotzen gegangen und dann lag er vollkommen apathisch und zu wie ein Eimer auf dem Sofa, unfähig auch nur die Augen zu öffnen, so weggetreten war er. Nicht ansprechbar, zu keiner koordinierten Bewegung fähig. Es hat Stunden gedauert, bis er wieder so klar war, dass er aufstehen konnte! Kopfschmerzen hatte er übrigens nach wie vor.

Wenn zwei solcher Pillen einen 80-kg-Mann auf Stunden niederlegen, obwohl er die Pillen mehr oder minder wieder rausgewürgt hat, möchte ich nicht wissen, was mit einem 30-kg-Staff passiert! :(

Aber vielleicht wirkt es bei Hunden anders als beim Menschen.

Gruß
tessa
 
Omo hat sie bekommen nach seiner OP und diese sehr gut vertragen. Tessa dein Mann muss da sehr empfindlich sein.
Omo bekam zwei Morgens und zwei Abends , leider schmecken sie sehr bitter und wird vom Hund daher eigentlich nicht angenommen freiwillig.
Ich musste sie zwangsmäßig in den Rachen geben.

Angeblich können sie müde machen, wir merkten nichts davon.
 
Eine dauerhafte Behandlung kenne ich bei älteren Hunden, oder bei starken Schmerzen.

Dass Hunde davon kotzen oder sehr müde werden, haben wir nicht beobachtet. Sie entspannen halt sehr durch die Einnahme.

Mein Vater hat Jahre lang Tramadol in sehr hoher Dosierung genommen und hat es gut vertragen.
 
Danke für die schnellen antworten :)
Das ist ja wirklich komisch das es so unterschiedlich wirkt!
Unser dicker liegt jetzt schlafend auf dem sofa, ein bisschen taumeln tut er aber. Sonst ist er abends immer hächelnd auf und ab gelaufen vor schmerzen. Die tramadol sind mehr oder weniger seine letzte chance so wie ich die TÄ verstanden hab :( eigentlich müsste er 4 kg abnehmen aber wir sollen ihn noch verwöhnen. Was denkt ihr wann es an der zeit ist einen hund einschläfern zu lassen? Vom kopf her ist unser staffie noch völlig klar und will alles mitbekommen, aber er kann nicht mehr viel. Länger als 5 minuten laufen geht nicht mehr. Er ist fast 14 jahre alt.
 
Schmerzmittel wirken oft bei verschiedenen Menschen / Tieren ganz unterschiedlich, ich selber bin z.B. hochallergisch gegen den in Tramadol enthaltenen Wirkstoff

taumeln ist eigentlich ein Anzeichen für Benommenheit, evt . ist die Dosis für den alten Hundekörper doch ein wenig hoch (der alte Hund verstoffwechselt unter Umständen langsamer und kommt so auf einen höheren Medikamentenspiegel im Blut als ein jüngerer, aktiverer Hund bei gleicher Dosierung - evt. beim TA nochmals nachfragen wegen des Taumelns)

und ansonsten alles Gute für Euch - eine Faustregel für den richtigen Zeitpunkt gibt es nicht, aber bislang hat sich die Regel "du wirst es merken, wenn es soweit ist" eigentlich bewahrheitet

solange Du noch zweifelst und grübelst, wann es Zeit wäre, ist es noch nicht soweit - schlimm wird es, wenn Du bei Deinen Überlegungen Sicherheit hast, Dich keine Zweifel mehr umtreiben, denn dann ist es an der Zeit
 
Das ist natürlich etwas, was man nur selber wissen kann, aber ich persönlich habe mit einem frühen Zeitpunkt bessere Erfahrungen gemacht. Damit meine ich persönlich, dass wenn man alle Möglichkeiten ausgeschöpft hat, um das Leben des Hundes über einen längeren Zeitraum Beschwerden frei zu gestalten und ihm Lebensfreude zu erhalten, lassen wir Hunde gehen, solange das Leben noch "schön" für den Hund ist, aber der Zeitpunkt absehbar ist, dass es langsam zu Ende geht.

Solange der Hund noch frisst, Spaß an manchen Dingen hat und entspannen kann, finde ich persönlich es noch zu früh, auch wenn er nicht mehr so kann. Wenn es aber so weit ist, dass man nur noch verzweifelt versucht von Tag zu Tag den Hund am Leben zu erhalten, und die Momente, an denen der Hund Lebensfreude zeigt, an einer Hand abzählbar sind und ansonsten nur noch versucht den Tag zu überstehen, finde ich persönlich den Zeitpunkt für gekommen.

Wir haben mal eine Hündin gehen lassen, nachdem der Arzt definitiv festgestellt hat, dass die Niere nicht mehr funktioniert und wir vorher noch einen verzweifelten Versuch gestartet hatten, die Niere ans Laufen zu bringen. Der Hund war noch gut drauf, aber hat bereits angefangen nichts mehr zu essen und zu trinken. Es war aber absehbar, dass es trotz aller möglichen Maßnahmen nur noch 1 oder 2 Wochen dauern wird, bis gar nicht mehr geht und das finde ich persönlich, muss man seinem Tier nicht mehr antun. Im Gegenteil können wir ihm solche Leiden ersparen.

Ich persönlich warte nicht, bis es eine Erlösung für den Hund ist, sondern mache es, bevor dieser Zeitpunkt gekommen ist. Wenn einem nur noch ein Wunder helfen könnte, würde ich es machen und nicht wenn sogar das einem nicht mehr weiterhelfen würde.

Wenn Dein Hund mit dem Tramadol wieder entspannt sein kann und sich damit auch etwas bewegen kann, hat er eventuell noch viele Monate und vielleicht auch noch 1-2 Jahre. Wer weis? Wenn Du merkst, dass auch das nicht mehr den gewünschten Effekt hat oder sich andere Probleme dadurch ergeben, würde ich persönlich meinen Hund gehen lassen.

Aber wie gesagt, kann man das nur selber beurteilen, denn auch jeder Hund ist anders. Wo einige noch mit wenig Lebensfreude haben, haben andere Hunde schon längst keine mehr und wollen nicht mehr.
 
Eine dauerhafte Behandlung kenne ich bei älteren Hunden, oder bei starken Schmerzen.

Dass Hunde davon kotzen oder sehr müde werden, haben wir nicht beobachtet. Sie entspannen halt sehr durch die Einnahme.

So war es bei meinen alten Hund auch.Er hatte keine NW.
 
Meine Rottweilerin hat damals in der Endphase ihres Knochenkrebses Tramadol und Novalgin kombiniert bekommen. Ihr ging es damit die letzte Zeit noch gut, sie war gut drauf und hat es auch vom Magen her gut vertragen.

Der alte Rüde meiner Schwester, welcher auch an Knochenkrebs litt, hat dann auf meine Anregung hin auch Tramadol bekommen (also von der TÄ verschrieben, wohlgemerkt).
Wo alle herkömmlichen Schmerzmittel für Hunde keine Wirkung mehr hatten, konnte ihm das Mittel nochmal eine kurze, schmerzfreie Zeit ermöglichen.

Ich selbst habe mehrmals im Jahr so Schübe, wo ich mich kaum bewegen kann vor Schmerz (geht wohl so in die rheumatische Richtung, Genaues konnte mir aber noch kein Arzt sagen). Hier bekomme ich dann auch Tramal (ist das Gleiche, nur anderer Name).
Ich nehme es dann immer abends, da es nachts am schlimmsten ist, und da es mich tagsüber schon ein bißchen "tüddelig" im Kopf macht- aber so krass wie bei Tessas Mann ist es bei mir nicht :uhh:


Ach ja, das Mittel gibt es auch in einer Depotvariante, welche den Wirkstoff dann über den Tag verteilt abgibt- damit dürfte man als Mensch dann z.B. auch Auto fahren (in der anderen Variante nicht), macht also keine so starke "Dröhnung".
 
Tramadol hatte auf Dauer keine Wirkung und auch ander Schmerzmittel ändern nichts an seiner Unruhe:verwirrt:
Ich weiß nicht mehr weiter:heul:
 
Sagen wir es mal so: REin sachlich wäre es sicher ein guter Zeitpunkt für deinen Hund jetzt zu gehen. Mein TA sagte mir, dass der Sterbeprozess mit Aufs und Abs tagelang so gehen kann.
Ich kann mich nur Biggy anschließen. So war es bei mir und Bobby und ich hab es nicht einen Augenblick bereut oder im Nachhinein an meiner Entscheidung gezweifelt. Es war so offensichtlich wie er eines morgens da lag (er hatte auch schwere Arthrosen, Spondilose, Hüfte und Bandscheibenvorfall mit fortschreitender Nervenschädigung).:heul:
eine Faustregel für den richtigen Zeitpunkt gibt es nicht, aber bislang hat sich die Regel "du wirst es merken, wenn es soweit ist" eigentlich bewahrheitet

solange Du noch zweifelst und grübelst, wann es Zeit wäre, ist es noch nicht soweit - schlimm wird es, wenn Du bei Deinen Überlegungen Sicherheit hast, Dich keine Zweifel mehr umtreiben, denn dann ist es an der Zeit
 
Hallo,
also Votan bekommt schon über ein Jahr Tramadol 50mg (5 Tbl. am Tag), zusätzlich PhenPred in der Höchstdosis (5 Tbl. am Tag) und wir fahren damit gut. Trotz langjähriger Schmerzmittel sind seine Blutwerte auch immer noch top!
 
Also ich muss ab und an auch mal Tramadol nehmen und kann mal von meinen Symptomen berichten. Die sind leider anders wie gut!

- aufgeputscht und ich rede in einer Tour
- Man ist eigentlich hell wach, obwohl man gleichzeig müde ist
- Schwindelgefühl
- ich werde aggressiv
- meine Haut juckt wie verrückt
- ich habe keinen Appetit
- nach einem Tag nachdem ich sie nicht mehr nehme, habe ich immer einen Sekundenschlaf, da die Übermüdikeit einen einfach umhaut.

Hast du es mal über einen längeren Zeitraum mit Teufelskralle und Kollagen Hydrolysat probiert? Damit bin ich bei meinem damaligen Rüden sehr gut gefahren.
 
Tramadol kann ich auch gar nicht ab.
Die Schmerzen gehen nicht weg, nehme ich eine zweite kriege ich Kopfschmerzen und mir wird schlecht, Schwindel und ich muss spucken.
 
Hallo,
also Votan bekommt schon über ein Jahr Tramadol 50mg (5 Tbl. am Tag), zusätzlich PhenPred in der Höchstdosis (5 Tbl. am Tag) und wir fahren damit gut. Trotz langjähriger Schmerzmittel sind seine Blutwerte auch immer noch top!


Wow!! Das ist ja ne hammer Dosis :uhh: Ist er denn überhaupt noch wach?
Was hat der arme Kerl denn, dass er so zugepumpt werden muss?

Mein Hund bekam zu Beginn seiner Spondylose auch 4 Tbl. PhenPred am Tag,
konnte es aber zum Glück immer weiter reduzieren, so dass wir jetzt seit April kein PhenPred mehr benötigen - außer im akut Fall, was einmal vorkam als er sich die Pfote dermaßen angehauen hat.
 
Hallo,
also Votan bekommt schon über ein Jahr Tramadol 50mg (5 Tbl. am Tag), zusätzlich PhenPred in der Höchstdosis (5 Tbl. am Tag) und wir fahren damit gut. Trotz langjähriger Schmerzmittel sind seine Blutwerte auch immer noch top!


Wow!! Das ist ja ne hammer Dosis :uhh: Ist er denn überhaupt noch wach?
Was hat der arme Kerl denn, dass er so zugepumpt werden muss?

Mein Hund bekam zu Beginn seiner Spondylose auch 4 Tbl. PhenPred am Tag,
konnte es aber zum Glück immer weiter reduzieren, so dass wir jetzt seit April kein PhenPred mehr benötigen - außer im akut Fall, was einmal vorkam als er sich die Pfote dermaßen angehauen hat.

Er bekommt es aufgrund seiner HD! Angefangen haben wir mit dem Tramadol als er noch nicht ganz 13 war. Früher halt Akkupunktur, dann kam Rymadil als das nicht mehr half immer mehr PhenPred und als dann wieder deutlicher wurde, es geht nicht mehr nach einer entsprechenden Begutachtung in der Klinik das Tramadol. Wach: freilich schläft er viel, was aber sicherlich auch mit am Alter liegt, aber wenn es raus geht oder sonst etwas spannendes gibt, ist er wach ;)
 
Dann darf er so gut wie möglich schmerzfrei seinen Lebendabend genießen?
Dann würde ich auch so handeln und den Hund "vollstopfen" ;)
 
:hallo:

Gibt es ein paar aktuelle Erfahrungsberichte von Hunden, wie sie Tramadol vertragen haben?
Die Nebenwirkungen, die dabei auftreten könnten, sind ja heftig...
 
Ich kenne nur einen Menschen der Tramadol nimmt, die NW sind lediglich Müdigkeit..und klar hat das Zeug NW die müßen aber nicht zwingend auftreten, wobei ich schon sehr oft die Erfahrung machen konnte, das Hunde das Zeug eh besser vertragen und von NW die beim Menschen häufiger auftraten, verschont blieben, einfach weil sie es völlig anders verstoffwechseln. Wenn es den Schmerz zuverlässig nehmen kann, würde ich immer ohne zu zögern probieren..absetzen kann man es immer noch.
Edit
Also heftige NW sind eher nicht zu erwarten:
Tramadol kann verursachen. Häufig verlaufen die Nebenwirkungen allerdings mild und nicht jeder erfährt sie. Schläfrigkeit, Kopfschmerzen, ein trockener Mund und Schweißausbrüche sind häufige Nebenwirkungen. Seltener auftretende Nebenwirkungen sind z.B. Durchfall, Übelkeit und Magen- und Darmbeschwerden.

Sobald Sie die Einnahme absetzen können Sie möglicherweise unter Entzugserscheinungen leiden. Angst, Nervosität, Zittern oder Überreaktionen sind dabei mögliche Reaktionen. Setzen Sie die Einnahme nicht plötzlich ab und besprechen Sie ein solches Vorgehen mit Ihrem Arzt. Die Einnahme muss allmählich reduziert werden.
 
wobei ich schon sehr oft die Erfahrung machen konnte, das Hunde das Zeug eh besser vertragen und von NW die beim Menschen häufiger auftraten, verschont blieben, einfach weil sie es völlig anders verstoffwechseln.
ja, das ist so bissel die Hoffnung die ich habe

Wenn es den Schmerz zuverlässig nehmen kann, würde ich immer ohne zu zögern probieren..absetzen kann man es immer noch.
ja, genau so
Darauf haben wir uns mit der TÄ auch geeinigt
 
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