Longa
Meine Hündin ,10 Jahre ,bekam ein urethales Karzinom -Harnröhrenkrebs.
Obwohl sie ein halbes Jahr lang mehrfach im Monat beim Tierarzt war,aber wegen anderer Sachen und obwohl ich auf verändertes Verhalten und einige Symptome hinwies,wurde der Tumor erst entdeckt,als er inoperabel war.
Die gesamte Harnröhre ist vollbesetzt mit Krebszellen und wird sich vielleicht vollständig verschliessen?Bei einem vollständigen Verschluss,bleibt nur das Einschläfern.
Da man bei ihr keine Kanüle von der Harnblase aus,durch die Bauchhaut verlegen kann,mit der man hätte Urin ablassen können,überlegte ich eine Chemotherapie noch zu beginnen?
Meine Hündin wurde von zwei Tierärzten sehr gequält und bekam sehr viel Schmerzen angetan,wegen anderer Sachen,hält deshalb Tierärzte nicht mehr so gut aus.Sue gerät in Panik und Stress,wenn sie nur Tierärzte sieht.
Es rieten mir nun andere Personen,keine Chemothetapie mehr machen zu lassen,sondern dem Hund die Zeit,die ihm bleibt,noch schön zu gestalten.Denn eine Chemotherapie,wäre auch nicht so ideal.
Da sie schon im April wegen eines Mammatumors operiert wurde,wäre dies alles zuviel für den Hund?
Ich weiss nicht,wie ich mich ebtscheiden soll?Sie wirkt noch sehr quietschfidel und springt gern herum.
Wenn eine Chemotherapie den Krebs zwar nicht beseitigt,ihn aber bremst,dann könnte der Hund vielleicht noch 1 oder 2 oder 3 Jahre leben? So ohne Chemo hört der Krebs sicherlich nie auf zu wachsen,obwohl es Spontanheilungen auf dieser Erde schon gab.
Hat jemand Erfahrung mit dieser Karzinomart und/oder einer Chemotherapie beim Hund?
Die Hundeversicherung übernimmt leider hierfür keine Kosten.Das Finanzielle käme noch hinzu.
Den Hund aber jetzt so unbehandelt zu lassen,ist doch auch nicht gut?
Obwohl sie ein halbes Jahr lang mehrfach im Monat beim Tierarzt war,aber wegen anderer Sachen und obwohl ich auf verändertes Verhalten und einige Symptome hinwies,wurde der Tumor erst entdeckt,als er inoperabel war.
Die gesamte Harnröhre ist vollbesetzt mit Krebszellen und wird sich vielleicht vollständig verschliessen?Bei einem vollständigen Verschluss,bleibt nur das Einschläfern.
Da man bei ihr keine Kanüle von der Harnblase aus,durch die Bauchhaut verlegen kann,mit der man hätte Urin ablassen können,überlegte ich eine Chemotherapie noch zu beginnen?
Meine Hündin wurde von zwei Tierärzten sehr gequält und bekam sehr viel Schmerzen angetan,wegen anderer Sachen,hält deshalb Tierärzte nicht mehr so gut aus.Sue gerät in Panik und Stress,wenn sie nur Tierärzte sieht.
Es rieten mir nun andere Personen,keine Chemothetapie mehr machen zu lassen,sondern dem Hund die Zeit,die ihm bleibt,noch schön zu gestalten.Denn eine Chemotherapie,wäre auch nicht so ideal.
Da sie schon im April wegen eines Mammatumors operiert wurde,wäre dies alles zuviel für den Hund?
Ich weiss nicht,wie ich mich ebtscheiden soll?Sie wirkt noch sehr quietschfidel und springt gern herum.
Wenn eine Chemotherapie den Krebs zwar nicht beseitigt,ihn aber bremst,dann könnte der Hund vielleicht noch 1 oder 2 oder 3 Jahre leben? So ohne Chemo hört der Krebs sicherlich nie auf zu wachsen,obwohl es Spontanheilungen auf dieser Erde schon gab.
Hat jemand Erfahrung mit dieser Karzinomart und/oder einer Chemotherapie beim Hund?
Die Hundeversicherung übernimmt leider hierfür keine Kosten.Das Finanzielle käme noch hinzu.
Den Hund aber jetzt so unbehandelt zu lassen,ist doch auch nicht gut?