Hannover: Kampfhund tötet Besitzer

Woher wissen denn einige hier, dass die Toten kurz nach dem Tod gefunden wurden? Die können doch schon länger in der Wohnung gelegen haben. Dann ist es nicht ungewöhnlich, dass kein Blut am Hund ist. Und zumindest meine Schwester schaut nicht täglich bei mir vorbei....
 
  • 30. April 2024
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Hi AlteOma ... hast du hier schon mal geguckt?
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Woher wissen denn einige hier, dass die Toten kurz nach dem Tod gefunden wurden? Die können doch schon länger in der Wohnung gelegen haben. Dann ist es nicht ungewöhnlich, dass kein Blut am Hund ist. Und zumindest meine Schwester schaut nicht täglich bei mir vorbei....
Die Pflegekraft der Mutter scheint wohl jeden morgen da gewesen zu sein; insofern können sie ja maximal eine halben Tag tot gewesen sein
 
Von dem, was ich hier lese würde ich dir den Hund weg nehmen!
Aber ich kann nur beurteilen, was ich lese!
Und alle die den Hund in Aktion erlebt haben würden ihn wegspritzen. Inklusive Tierärzte, Trainer und Tierschutzvereine.

Also was ist besser? Zum Einkaufen 2x die Woche in nen Raum der so groß ist wie mancherleuts Wohnzimmer und nachts mit mir frei aber mit Maulkorb 2 Stunden durch die Wälder und Felder toben, dafür tagsüber nur Garten?

Und das ist es was ich meine. Der Hund kam nicht nie raus, sondern Nachts. Dem Köter isses aber egal wann Gassi gegangen wird. Hauptsache raus und auslasten. Wie oft Hund in die Box kam weiß hier keine Sau. Bei Handwerkern, Technikern wwi geht Stevie in sein Hundezimmer, einfach weil er auf/abdreht und zu Übersprungshandlungen neigt. Ich muss die anderen Hunde schützen.

Draussen geht er mit Tötungsabsicht auf alles los was nicht Mensch ist. Dumm in nem Kuhdorf mit zig streunenden Hofkötern, die Nachts eben im Zwinger sind.
Aber ja, weil ich dafür statt zu pennen mitcdem Spinner nachts alles Nachhole, kann man schon davon ausgehen, dass mir der Hund weggenommen gehört.

Wie leicht man doch Geschichten verdrehen kann.
 
Das du, @Nune alles für deinen Stevie tust weiß doch jeder hier.

Aber egal was passiert ist, man kann zweifeln. Zweifeln an den Aussagen der Medien, Zweifeln an guter / schlechter Haltung des Hundes, etc.
Aber eins ist Fakt, vor dir habe ich von Anfang an den Hut gezogen wie du das geregelt kriegst und den Hund am Leben lässt und ihm ein gutes Zuhause gibst.:fuerdich:

Aber man muss diesen Vorfall vielleicht auch hinterfragen. Das Hunde Raubtiere sind, keine Frage. Aber das? Schon irgendwie strange.
 
Das du, @Nune alles für deinen Stevie tust weiß doch jeder hier.

Aber egal was passiert ist, man kann zweifeln. Zweifeln an den Aussagen der Medien, Zweifeln an guter / schlechter Haltung des Hundes, etc.
Aber eins ist Fakt, vor dir habe ich von Anfang an den Hut gezogen wie du das geregelt kriegst und den Hund am Leben lässt und ihm ein gutes Zuhause gibst.:fuerdich:

Aber man muss diesen Vorfall vielleicht auch hinterfragen. Das Hunde Raubtiere sind, keine Frage. Aber das? Schon irgendwie strange.
Aber mehr als dass da ne Box war und der Hund nur Nachts Gassi ging weiß halt keiner.
Klar können das schlechte Hundehalter sein. Aber warum sich dann die Mühe machen Nachts statt zu pennen mit dem Hund rauszugehen?
Vielleicht ( also klar auch spekuliert) haben die im Rahmen ihrer Möglichkeiten auch alles für den Hund gemacht was sie konnten und sind eben Nachts raus, weil sie körperlich eingeschränkt den Hund tagsüber bei Hundebegnungen o.ä. nicht richtig sichern/halten konnten.

Keiner weiß es, aber es wird sich hier unter Bildniveau schäbig das Maul über 2 Tote Menschen zerrissen.
 
Aber man muss diesen Vorfall vielleicht auch hinterfragen. Das Hunde Raubtiere sind, keine Frage. Aber das? Schon irgendwie strange.
Wozu? Das ändert weder Etwas für die Betroffenen noch verhindert es zukünftige Vorfälle. In meinen Augen ist das nichts anderes als Sensationsgier, ähnlich der Gaffer bei Unfällen. Und der insgeheimen Freude selbst nicht die arme Sau zu sein, die es erwischt hat.
 
Nichts Neues zur Faktenlage, aber moderat im Ton:


Ich weiß nur nicht, ob die sich nicht in der Rasse vertan haben? AmStaff-Mix oder StaffBull-Mix?
 
Die Diakonie-Mitarbeiterin gehört gefeuert. Hat die keine Schweigepflicht?

Pah; die freut sich doch, dass sie endlich mal in die Zeitung kommt.

Einmal im Leben kommt sie sich wichtig vor, wie armselig ist das denn. Ich hätte diese Pressefuzzis zum Teufel gejagt, sollen die erst mal abwarten was die Untersuchungen für ein Ergebniss bringen.
 
Das warum finde ich schon interessant. Es ist ja tatsächlich so (zumindest in allen von mir mitverfolgten), dass alle schlimmen Bissvorfälle gegen Menschen eine entsprechende Vorgeschichte hatten. Eigentlich kann man die ganz grob auf 3 Kategorien runter brechen.
Das eine ist schlechte Haltung und Sozialisierung, dann Hirntumorerkrankung und die angefressenen Menschen, die eben durch gesundheitliche Probleme starben oder zu Fall kamen.
Ich persönlich habe nie einen Fall mitbekommen, wo ein Hund "einfach so" ausgetickt ist.
 
Nichts Neues zur Faktenlage, aber moderat im Ton:


Ich weiß nur nicht, ob die sich nicht in der Rasse vertan haben? AmStaff-Mix oder StaffBull-Mix?

Dafür geht's hier wieder anders zur Sache... :rolleyes:




Und allein darum interessiert mich das "Warum" durchaus - denn dann könnte man durchaus sagen: "Ja, okay, der wäre in jedem Bundesland mit Liste durch's Raster gefallen und hätte einen Hund dieses Kalibers nicht halten können" - oder "Nee, das hätte keinen Unterschied gemacht!"
 
Pah; die freut sich doch, dass sie endlich mal in die Zeitung kommt.

Einmal im Leben kommt sie sich wichtig vor, wie armselig ist das denn. Ich hätte diese Pressefuzzis zum Teufel gejagt, sollen die erst mal abwarten was die Untersuchungen für ein Ergebniss bringen.

Ich bin sicher, sie bekommt mindestens eine dicke Abmahnung, wenn nicht gar Kündigung. Normalerweise unterschreibt man im Arbeitsvertrag, dass man sich an die Schweigepflicht hält.
 
Aber sie hat doch nur etwas über den Hund gesagt, und nicht über die Patienten selbst - darüber hinaus, dass sie jeden Tag dorthin gekommen ist?

Außerdem kam sie an dem Tag dorthin zur Arbeit und wurde quasi von Polizei und Reportern empfangen - da überlegt vielleicht tatsächlich nicht jeder sofort, was man besser sagt und was nicht...
 
Naja, sie hat zumindest gesagt, dass sie die Patientin jeden Tag gewaschen hat und dass die Patientin sich vor dem Hund gefürchtet hat.
Das sind sehr wohl Angaben zur Patientin und das geht nicht.
Die Schweigepflichtsklausel ist zu Recht sehr eng gefasst. Normalerweise darfst Du noch nicht mal sagen, wen Du überhaupt betreust.

Die Blöd hat übrigens noch mal nachgelegt und zitiert sie ebenfalls. Diesmal allerdings mit der angeblichen Aussage, dass ihre Patientin wegen einer Gewalttätigkeit ihres früheren Mannes im Rollstuhl sass.
Ich denke, wenn sie ihren Job behalten möchte, braucht sie nun einen richtig guten Anwalt.
 
Die Blöd hat übrigens noch mal nachgelegt und zitiert sie ebenfalls. Diesmal allerdings mit der angeblichen Aussage, dass ihre Patientin wegen einer Gewalttätigkeit ihres früheren Mannes im Rollstuhl sass.

Die Aussage stand in der HAZ auch, und da kam sie von den Nachbarn... von daher: Ja, an der Stelle der Frau würde ich mir jetzt einen Anwalt nehmen, denn es wäre nicht das erste Mal, dass eine Zeitung jemandem Aussagen (von jemand anderem ) in den Mund legt, entweder aus Schlampigkeit oder um Platz zu sparen oder warum auch immer....
 
Die Aussage stand in der HAZ auch, und da kam sie von den Nachbarn... von daher: Ja, an der Stelle der Frau würde ich mir jetzt einen Anwalt nehmen, denn es wäre nicht das erste Mal, dass eine Zeitung jemandem Aussagen (von jemand anderem ) in den Mund legt, entweder aus Schlampigkeit oder um Platz zu sparen oder warum auch immer....

Klar.
Und deswegen ist es unglaublich dumm, dann auch noch für ein Foto zu posieren. Mag ja sein, dass sie die Aussage nicht gemacht hat und ihr das von der Blöd in den Mund gelegt wurde.
Das wird ihr aber beim Arbeitgeber nicht helfen, denn sie hat die Grenze schon vorher überschritten, indem sie überhaupt mit der Presse geredet hat.

Ob die Zeitung, die es zuerst gebracht hat, als Zeuge in einem eventuellen Arbeitsprozess zur Verfügung steht, bezweifele ich erst mal.
Insofern würde der Arbeitgeber ihr glauben müssen oder eben nicht, wenn sie sagt, dass sie es nicht war. Da sie sicher von der Vorgeschichte ihrer Patientin weiss und so präsent in der Lokalzeitung war, wird es zumindest eng für sie.
 
Da sie sicher von der Vorgeschichte ihrer Patientin weiss und so präsent in der Lokalzeitung war, wird es zumindest eng für sie.

Kann gut sein. Da kenn ich mich tatsächlich nicht mit aus. :hallo:

Aber angesichts des dort herrschenden Pflegenotstands wird sie sicherlich im Fall des Falles nicht allzu lange arbeitslos bleiben. Dessen bin ich mir relativ sicher.

(Meine Schwägerin arbeitet dort - also in Hannover und umzu - im selben Bereich.)
 
Aber angesichts des dort herrschenden Pflegenotstands wird sie sicherlich im Fall des Falles nicht allzu lange arbeitslos bleiben. Dessen bin ich mir relativ sicher.

Ich nicht...
Wie gesagt, die Schweigepflichtklausel ist in sozialen Berufen extrem hoch gestellt. Das geht so weit, dass Du selbst Deinem Partner eigentlich nichts erzählen darfst.
Jemand, der wegen Schweigepflichtsverletzung fristlos gefeuert wurde (das ist ein Grund zur fristlosen Kündigung) wird sich schwer tun, woanders unterzukommen.
Dazu kommt, dass es eventuell auch strafrechtlich relevant ist.

 
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