Bull_Love
10 Jahre Mitglied
Huhu, ich würde gerne mal eure Meinung hören und mich ein bisschen ausweinen. Ich mache mir Sorgen um Abbie...
Vorgestern waren wir mit den Hunden noch mal am Wasser. Abbie hat auch gebadet und da es total warm war hab ich mir keine Gedanken gemacht. Es zogen aber dicke Wolken auf und würde sehr kühl. Wir sind schnell heim...
Gestern bemerkte ich das Abbie schlapper war und nicht dauernd so frech zu Donald wie sonst. Auch fressen (selbst Kaustangen die sie für die Zähne bekommt und eigentlich total liebt) war nicht so spannend.
Heute habe ich bemerkt das ein Lymphknoten geschwollen ist und wir sind zum TA. Abbie ist es gewöhnt das man ihr in das Maul schaut, heute beim Tierarzt hat sie geschrien als würde man sie umbringen. Auch hat sie sich so gewehrt das ich sie kaum festhalten konnte ohne ihr weh zu tun...
Das sie so schreit hat mich echt schockiert denn das hab ich bei noch keinem Hund erlebt. Deshalb hab ich auch erst Zuhause bemerkt das ich nicht mal weiß was sie ihr gespritzt hat. Es waren zwei Spritzen..
Auch der Spruch der Tierärztin hat mich im Nachhinein echt sauer gemacht. Sie meinte: "Das ist doch ein Jagdhund oder? Der muss das abkönnen und sich nicht so anstellen!!". Ich kann solche Tierärzte nicht leiden zumal ich der Meinung bin das ein Hund sehr wohl zeigen darf wenn ihm etwas weh tut... Und Abbie hat auch nicht versucht zu beißen sondern nur geschrien und gestrampelt.
Ich hab auch einen Blick in den Hals werfen können. Der ist wirklich feuerrot (!!) und das in Verbindung mit dem geschwollenen Lymphknoten und der Tatsache das sie das Maul nicht richtig auf bekommt macht mir wirklich Sorgen!
Habt ihr Erfahrungen damit? Soll ich einfach abwarten da ich am Montag eh wieder zur Nachkontrolle gehen soll?
Ich glaube ich bin gerade auch eine der Übermuttis die ich eigentlich nicht mag...
Vorgestern waren wir mit den Hunden noch mal am Wasser. Abbie hat auch gebadet und da es total warm war hab ich mir keine Gedanken gemacht. Es zogen aber dicke Wolken auf und würde sehr kühl. Wir sind schnell heim...
Gestern bemerkte ich das Abbie schlapper war und nicht dauernd so frech zu Donald wie sonst. Auch fressen (selbst Kaustangen die sie für die Zähne bekommt und eigentlich total liebt) war nicht so spannend.
Heute habe ich bemerkt das ein Lymphknoten geschwollen ist und wir sind zum TA. Abbie ist es gewöhnt das man ihr in das Maul schaut, heute beim Tierarzt hat sie geschrien als würde man sie umbringen. Auch hat sie sich so gewehrt das ich sie kaum festhalten konnte ohne ihr weh zu tun...
Das sie so schreit hat mich echt schockiert denn das hab ich bei noch keinem Hund erlebt. Deshalb hab ich auch erst Zuhause bemerkt das ich nicht mal weiß was sie ihr gespritzt hat. Es waren zwei Spritzen..
Auch der Spruch der Tierärztin hat mich im Nachhinein echt sauer gemacht. Sie meinte: "Das ist doch ein Jagdhund oder? Der muss das abkönnen und sich nicht so anstellen!!". Ich kann solche Tierärzte nicht leiden zumal ich der Meinung bin das ein Hund sehr wohl zeigen darf wenn ihm etwas weh tut... Und Abbie hat auch nicht versucht zu beißen sondern nur geschrien und gestrampelt.
Ich hab auch einen Blick in den Hals werfen können. Der ist wirklich feuerrot (!!) und das in Verbindung mit dem geschwollenen Lymphknoten und der Tatsache das sie das Maul nicht richtig auf bekommt macht mir wirklich Sorgen!
Habt ihr Erfahrungen damit? Soll ich einfach abwarten da ich am Montag eh wieder zur Nachkontrolle gehen soll?
Ich glaube ich bin gerade auch eine der Übermuttis die ich eigentlich nicht mag...