Oft. Ab und an vorgetäuschte Krankheiten, oder einfach so ganze Tage (mit anschließendem Klauen des Klassenbuches, in dem die Fehlstunden eingetragen waren, als es mal zu viele waren) und wirklich häufig einzelne Stunden.
Nicht in der Grundschule und nicht in den ersten Klassendes Gymnasiums aber so ab der 8. mehr oder minder regelmäßig. Außerdem, kam ich mindestens 2 mal die Woche zu spät und machte nie Hausaufgaben.... In der 8. musst eich deshalb einmal in eine mündliche Prüfung, da ich über 50% aller Physikstunden gefhelt hatte und der lehrer sich ohne diese Prüfung nicht in der Lage sah mir eine Note zu geben. Hat aber dann mit 3 Tagen und Nächten lernen für ne 3 in Physik gereicht. Ach ja, wenn ich geschwänzt habe, war das bis zur 10. fast immer Physik...
Ab der 11 habe ich sehr viele Fächer geschwänzt. Oft Mathe, manches mal Deutsch, sehr oft Sportm Philosophei aich öfter - also einiges. In Mathe hab ich in der Oberstufe nur 2/3 der Stunden besucht...
ABER ich wusste IMMER wie weit ich mir das erlauben kann. Mir war Schule immer schon ENORM wichtig und ich stand immer gut bis sehr gut (nur in der 8. hatte ich einmal nen Schnit von 3,3 - schwierige Zeit) und war sehr ehrgeizig, bin nie sitzengeblieben. Ich kann wirklich ernsthaft sagen, dass ab der 9 Klasse das Schwänzen obwohl e shäufig war, niemals meine Noten negativ beeinflusst hat. Ich habe immer das maximale bei minimalem Aufwand reingeholt und dann wirklich zu Hause nachgelernt, was für die Klausuren nötig war. Den rest hab ich über exzellente Referate reingeholt...
Ich war Schwänzerin, zu spät kommerin, nie Hausaufgaben macherin und bei den Lehrern nicht sonderlich beliebt. Aber mein Abi habe ich als drittbeste des Jahrgangs mit 1,3 gemacht *yeah* wofür mich so mancher lehrer hasst...
Einer sagte mal zu mir: "Natalie, Schüler wie du sind der Grund warum Lehrer in der Klappse laden. Du machst nur *******, störst die ganze Zeit, fehlst oft und bist trotzdem fast immer Klassenbeste"
LG