Habe die Nerven verloren

Das hört sich ja ganz schön brenzlig an. Immerhin hat der Hund der Frau die Schleppleine aus der Hand gerissen, oder hab ich da was falsch verstanden?

Ja, muss er, die Besitzerin kam ja erst (gefühlte Stunden) später seelenruhig um die Ecke geschlendert.
Ich ärgere mich über mich selbst, dass ich vollkommen hilflos in dieser Situation war und die Frau so angebrüllt habe.
Falls ich sie mal wieder sehe, werde ich ihr die Situation versuchen zu erklären, vielleicht denkt sie das nächste mal ein Stück weiter:D

Evi u. Schoko
 
  • 12. Juni 2024
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Hi Schoko1 ... hast du hier schon mal geguckt?
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schaut euch mal unter dem thread "Kuvasc vom Viehmarkt" an was einem alten Hund passieren kann, wenn er zusammen gebissen wird. Deswegen kann ich verstehen, wenn Besitzer von angeleinten Hunden Maßnahmen ergreifen. Allerdings finde ich den Stein auch unangemessen,
"treten" ist relativ, es ist für mich ein Unterschied ob ich einen Hund wegtrete (von unten schiebend) oder zusammen treten will. Ziel ist den anderen Hund zu vertreiben, man befindet sich in einer gewissen Panik....aber der Stein ist unangemessen.......
 
  • 12. Juni 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Heut Morgen auch wieder, Gassi gegangen, läuft ein Mann hinter mir, mit 2 Hunden mit einigem Abstand, dachte mir naja wenn die Hunde bei ihm bleiben ist das ok. Bin dann über so nen Feldweg abgebogen um von ihm weg zu kommen, da seh ich dass seine Hunde zu mir rennen.

Ich von weitem gebrüllt er soll die Hunde weg tun, keine Reaktion, Büffel startet voll in Richtung Hunde durch, ich hab ihn gerufen und GsD kam er sofort, allerding die Fußhupe keifend hinterher. Die hab ICH dann verjagt :unsicher: , ich war dann auch ziemlich ungehalten, vorallem über die Aussage, wenn ich einen gefährlichen Hund habe, solle ich ihn doch gefälligst an der Leine führen.

Ich hab ihn dann auch nur gefragt ob er etwas relitätsfremd sei, denn mein Hund ist sofort gekommen, nur seine 2 waren ja von ihm weg und haben nicht gehört.

Ich war geladen.... :sauer:

Edit: ich würde auch alles einsetzen, wenn ich sehen würde, dass sich ein Hund meinem in böser Absicht nähert. Und wenn da ein großer Stein liegen würde, dann würde notfalls auch der fliegen.

Nicht böse sein, aber man merkt dass dir das noch nicht passiert ist. mein Hund wurde schon an der Leine zusammen gebissen, und nein so was passiert sicher nicht nochmal.

seh ich genauso... cindy wurde jetzt schon zweimal von frei laufenden hunden gebissen, während ich sie angeleint hatte, so schnell konnte man garnicht reagieren...
und ich hab es satt, dann so sätze zu hören wie ... oh, normal tut der nix.... ich mein, der hund kann nichts dazu, aber die zweibeinigen esel dahinter schon!
und bevor es noch einmal passiert, wehre ich mich, und zur not auch mit unschönen mitteln...
hunde, die wir kennen, können an uns ran, andere angeleinte auch, schnüffeln muss ja sein...
und vor allem, wenn mein hund nicht angeleint ist, und sie sieht von weitem einen anderen hund, kommt sie schon freiwillig... anscheinend keinen bock auf ein drittes mal gebeiße...
 
Da mein Dicker sehr souverrän reagiert sehe ich solche Situationen recht gelassen. Sollte es der andere wirklich Ernst meinen, müssen die Besitzer ihren "Tutnix" dann eben unter meinem hervorholen. Das wirkt viel besser als alles rumgebrülle meinerseits. :eg: Zu wirklich ernsthaften Verletzungen kam es bisher nicht, nur eine Besitzerinn wurde dabei von ihrem(!) Hund in die Hand gebissen. (dafür ist ihr Hund jetzt aber auch an der Leine;))
 
Also ich habe zwei Hunde.... einen 15 Jahre alten Mix (ca. 49 cm. hoch) und einen Dogo ....

Mein Mix war Jahre vor meinem Dogo da und ich kenne es nicht anders wie das Menschen mit stärkeren Hunden ihren immer einfach los lassen und zu meinem Mix hin :eg: der sieht halt einfach so süsse aus
Der ist halt auch so nen Rüde der sich nicht mit anderen Rüden verträgt, bzw. bedingt.... es dauert zwar ne Weile aber er kann sich auch an Rüden gewöhnen....
Also wie gesagt, die grossen werden immer einfach laufen gelassen. Da lernt man:
- mit einem grossen Stein auf den anderen Hund einschlagen
- feste harte Schuhe zu tragen um auf den anderen feste eintretten zu können
- den Besitzer anzuschreien und klar zu machen wie strunzeblöd er ist.
- den eigenen Hund so nach hinten zu drücken, dass er nicht übel zugerichtet wird
usw.

Also wie du siehst geht es einem Kleinhundebesitzer immer so.... irgendwan wird man halt jedem gegenüber agressiv..... weil der eigene Hund immer nur drunter leidet.....
Ich würde auch alles tun um meinen Hund zu beschützen....notfalls auch nach dem anderen treten.Es kommt ja auf das Mass an.
Habe letztens in der Hundeschule mitbekommen,das ein Hund aus unserem Kurs von einem anderen Hundehalter totgetreten wurde....also da frag ich mich wo der Menschenverstand bleibt!?!
Ich versuche den ignoranten Leuten,die ihre Hunde partout nicht anleinen weil ihre Hunde ja NIE etwas tun würden,immer aus dem Weg zu gehen.Bei einer unumgänglichen Konfrontation würde ich die Leine fallen lassen und versuchen,die Hunde wie auch immer auseinander zu bringen.GsD ist es bis jetzt zu noch keiner Beisserei gekommen.
Liebe Grüsse:hallo:
 
  • 12. Juni 2024
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Ich sehe es ähnlich wie HSH Freund. Mein Hund ist normal mit allem verträglich, selbst wenn andere Rüden zähnefletschend auf uns zustürmen. Das hatten wir schon öfters, ich bleibe dann ruhig, gehe festen Schrittes weiter und dann sind mir oft schon uninteressant für die anderen Hunde.
Falls die doch herkommen, spreche ich sie frenudlich an, es wird kurz geschnuppert und dann war's das. Im Ernstfall laufen sie noch ein wenig mit uns mit.

Hier gibt es einige Hundehalter, die ihre Hunde nur alleine spazierengehen lassen, aber bei uns ist noch nie was passiert.
 
... dabei sieht die Rechtslage genau andersherum aus ... das sollte man manchen vielleicht mal deutlich verklickern ..

Wie sieht die Rechtslage denn aus? Das würde mich mal interessieren. Hast du Links zu Urteilen?

Ich bin nämlich auch mit meinen 3 Wölfen vor 8 Monaten vom Land in die Stadt gezogen. Und was hier so abläuft, ist kaum noch zu beschreiben. Vor allem, wenn ich mit 3 angeleinten Hunden spazierengehe und mir ewig "der-tut-nix" entgegenkommen.
 
Haaalt das habe nicht ich gesagt, da ist was beim zitieren bei dir verrutscht
 
Ich habe mich bei einer Richterin beim Landgericht erkundigt. Demnach ist es so, dass Du selbstverständlich das Recht hast von anderen Hunden und deren Besitzer unbehelligt spazieren gehen zu dürfen.
Sprich, andere Hunde haben Dich nicht ungefragt zu belästigen/herzukommen und dafür hat der jeweilige Besitzer/Hundeführer zu sorgen. Und so find ich das auch richtig.
 
Ich sehe es ähnlich wie HSH Freund. Mein Hund ist normal mit allem verträglich, selbst wenn andere Rüden zähnefletschend auf uns zustürmen.

Sunny ist sowohl mit Rüden als auch Hündinnen verträglich - sie hat da keine Probleme - wenn jedoch irgendwas fletschend auf sie zustürmt und sie förmlich darum bittet, dem gegenüber eine reinzuhauen, dann weiss ich, dass sich meine Hündin NICHT lange bitten lässt und Kontra gibt.

Und wie gesagt, auch wenn der andere Hund angefangen hat, im Endeffekt wird doch wieder dem Hund die Schuld angehängt, der nach Listi aussieht, egal ob er angenfangen hat oder nicht.
 
wer schon mal das zweifelhafte vergnügen hatte, seinen hund schwer verletzt nach hause zu tragen weil er nicht mehr laufen kann, der greift zu allen mittel um zu vorkommen das sein hund einfach mal so verbissen wird.

Ich bin ziemlich fix in das austeilen von gezielten tritten, hände habe ich keine frei, mit den einen hand muss ich das opfer immer hinter mich verstecken und den anderen arm brauche ich zum ausbalancieren.

Meine beissvorfälle wurden ohne ausnahme, von hunden verursacht die sich losgerissen hatten und mit denkbar schlechte absichten, direkt auf angriff auf meinen hund losgedonnert sind.

heutzutage wurde das nicht mehr passieren, mein jetziges rudel wirkt wahrscheinlich sehr beindrückend, es ist bis jetzt kein hund in den sinn gekommen uns anzugreifen.
 
Wer bei einer Keilerei mit den Händen dazwischen geht, ist selber schuld wenn er gebissen wird (der Kopf ist in so einem Fall nahe beim Hundemaul, weil man sich automatisch runterbeugen muss). Mit den Füssen trennen ist sicherer und demnach sinnvoller - und das nennt man nun einmal "treten" ... :rolleyes:
 
Also ich denke wenn man als HH schon panisch und aggresiv reagiert, wie soll dann der eigene Hund gelassen bleiben:verwirrt:

Natürlich red ich mich leicht weil meine bis jetzt mit jedem anderen Hund verträglich ist, aber wenn zu mir ein fremder Hund kommt lass ich meine auch von der Leine und meistens klappt das ganz gut.

Würd ich jetz bei Anblick eines, auf mich und meinen Hund zurennenden Hund, gleich am Rad drehen meinen Hund panisch zu mir deligieren und den anderen Hund mit wüsten Beschimpfungen, Treten usw. verjagen wollen würde sicher auch meine nicht mehr so souverän sein.

Natürlich ist es mir lieber beide Besitzer hängen ihre Hunde an, ich meinen, der Fremde seinen und man redet erst mal kurz ob denn auch beide möchten das die Hundis miteinander spielen. Aber oft genung laufen so tut nixe halt ständig ohne leine und dann Leine ich meine auch ab, wobei sie trotzdem nicht zu dem anderen hindarf sondern erst wenn der halt ich sag jetz mal so 5 m bei uns ist und ich sehen kann das der Besitzer den eh nicht ruft bzw vergeblich.:unsicher:


Wie gesagt, hab noch keinen schlechten Erfahrungen gemacht und red mich jetz vielleicht da leichter als welche die Ihre Hunde nach solchen Begegnungen schon zusammenflicken mustten
 
Ich werd nicht panisch.

Ich werd stinksauer.

Und ich will nicht dass meinem ein fremder Hund zu nahe kommt, denn mit wem er Sozialkontakte hat bestimme ich.

Und meine TA Rechnung war damals hoch genug..

Ist so ein bißchen Rücksichtnahme denn so schwer?
 
Würd ich jetz bei Anblick eines, auf mich und meinen Hund zurennenden Hund, gleich am Rad drehen meinen Hund panisch zu mir deligieren und den anderen Hund mit wüsten Beschimpfungen, Treten usw. verjagen wollen würde sicher auch meine nicht mehr so souverän sein.

Wer hat denn hier geschrieben, das er derartigen tut oder tun würde?
 
@consultani : kam im ersten Post so rüber, Schoko schrieb ihr blieb das Herz stehen und sie beschimpfte die andere Halterin.

@büffelchen: natürlich möcht ich das auch selbst bestimmen hab ich ja auch geschrieben, der optimal Fall wäre man würde sich mit zwei angeleinten Hund kurz absprechen, aber wenn dem nicht so ist, muss ich halt das beste draus machen. Wenn ein anderer Hund auf mich zugerannt kommt und Besitzer ist meileinwert entfernt ist das Kind ja schon in den Brunnen gefallen, und damit mein Hund nicht lernt, Fremder Hund kommt-Frauchen verhält sich komisch, angespannt, sonstiges, versuche ich souverän zu bleiben um später mit dem anderen HH zu klären das er nächstes mal seinen hund unter Kontrolle halten soll bis man sich abgesprochen hat. Wie gesagt ich fahr so am Besten
 
Wenn ich meinen Hund lasse wie er will verhält er sich komisch , aber nicht im Sinne von lustig ;)

Mein Hund darf mit anderen laufen, aber nicht mit jedem der meint herkommen zu müssen.

Und ich lasse nicht zu dass ihm nochmal einer am Hals hängt, und wenn ein Hund auf einem zu kommt und der Besitzer weit weg ist, ist noch lange nicht das kind in den Brunnen gefallen.

Die meisten Hunde regieren schon mal wenn man sie anschreit oder drohend auf sie zugeht.

Und lieber soll mein Hund in dem Moment denken die hat was anne Klatsche als dass er wieder gebissen wird und die mühevolle Arbeit was das Leinenpöbeln (das er nach dem Vorfall anfing) hinüber ist und er Schmerzen haben muss.

Ausserdem wie gesagt werde ich nicht panisch, fuchtel oder mache sonst was.
 
Besonders toll finde ich dann die Fraktion deren Hunde ( und der Halter weiß das ) alles angreifen was nicht bei drei auf dem Baum ist und man sich dann noch anhören muss, man solle doch seinen Hund ableinen und sich nicht zwischen die Hunde stellen.:unsicher:
Ist mir wirklich so mit einem Goldirüden ( und das schon mehrmals ) passiert und ja ich gebe zu wenn es hart auf hart käme würde ich auch zutreten um meinen Hund zu verteidigen:sauer:. Und wenn da was liegt was ich zur verteidigung einsetzen kann, dann tue ich das.

Was das rumbrüllen betrifft es ist die absolut niederste Form der Kommunikation und eigentlich sinnlos aber letzte Woche wurde mein Hund zu xten mal durch den Wald gejagt ( hab Leine losgelassen ) von dem Ridgeback der echt null erzogen wurde und da hab ich den Mann ( im übrigen ein älterer Herr und eigentlich hab ich Respekt vorm Alter:)) sowas von angebrüllt. Meine Freundin ( war mit ihrem Hund dabei ) hat glattweg erstmal gar nichts mehr gesagt, weil ich eigentlich nicht zu Áusrastern neige.

Ich kann die Fredstellerin also vollauf verstehen, man kann dann nicht wirklich immer sachlich argumentieren.

LG Katja und Feivel
 
Wer bei einer Keilerei mit den Händen dazwischen geht, ist selber schuld wenn er gebissen wird (der Kopf ist in so einem Fall nahe beim Hundemaul, weil man sich automatisch runterbeugen muss). Mit den Füssen trennen ist sicherer und demnach sinnvoller - und das nennt man nun einmal "treten" ... :rolleyes:

Hmm... du hast Recht:heul: Finger dazwischen ist wirklich Autsch! Ich wurde einmal von meinem eigenen Hund richtig ins Handgelenk gebissen. Er war gerade erst 9 Monate alt und hatte seine erste machohafte körperliche Auseinandersetzung (er hat schon sehr früh angefangen sich zu wehren) und ich habe den Hund, der auf ihm drauf war am Nacken gepackt und wollte ihn runterziehen, weil ich dachte mein Baby ist ja noch so jung und liegt unten und wehrt sich nicht... Aber mein Baby war wohl doch nicht mehr so hilflos und nutzte die Gunst der Stunde, wollte den fiesen älteren Rüden schön am Nacken packen... er packte dabei mein Handgelenk:unsicher:

Die nächste Beisserei, in die ich reingelangt habe, war kein Kommentkampf mehr. Ich musste es tun, da mein Hund, so glaube ich, zu blöd ist sich zu unterwerfen. Hätte ich es nicht getan, so hätte man an seinem Hals mehr wegklappen können als einen 5 cm langen Hauptlappen. Dabei brach ich mir den Mittelfinger.

Die Kapsel habe ich mir auch mal gerissen... das war wirklich schmerzhaft und ich versprach mir selbst, nie wieder zwischen zwei Kampfhähne zu greifen. Also nutzte ich ab sofort das Bein... bis mir in die Wade gebissen wurde:unsicher:
 
Hallo

eigentl ist es doch völlig egal wer Schuld hat usw. Solche Situationen kommen immer wieder vor; wenn Du deinem Hund nicht vertraust und Angst vor dessen Reaktion gegenüber anderen Hunden hast (wahrschl. hast Du deine Gründe) solltest Du selbigen nen Maulkorb umbinden.
Dann bist Du entspannter, der Hund eben auch. Zwischenzeitl. solltest Du, meiner Meinung nach, mit dem Hund trainieren und Vertrauen aufbauen; vielleicht hilft das. Ist nicht böse gemeint.

mfg mat
 
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