Schoko1
10 Jahre Mitglied
Beim Spaziergang mit Schoko kam es heute zu einem unschönen Zwischenfall. Hatte Schoko an der Leine und sah in weiter Entfernung eine Frau mit ihrem relativ großen Hund in meine Richtung laufen. Bei genauerem Hinsehen bemerkte ich, dass sie ihren Hund an der Schleppleine hatte, wobei der Hund die Besitzerin hinter sich her schleppte.
Vorsichtshalber bog ich in einen Feldweg ab, da mir die Sache nicht geheuer erschien. Plötzlich hörte ich nur noch jemand nach seinem Hund schreien, der dann auch promt um die Ecke schoß und sofort auf Schoko sprang. Da Schoko nicht mit allen Rüden verträglich ist, blieb mir fast das Herz stehen. Von der Besitzerin weit und breit keine Spur und ich alleine mit Schoko und diesem wildgewordenen Hund. Ich schrie dann nur noch, sie solle endlich ihren blöden Köter einfangen, als die Besitzerin seelenruhig um die Ecke kam und meinte, ihr Hund wolle doch "nur spielen". Ich brüllte sie nur noch an, ob sie mal daran gedacht hätte, dass andere Hund vielleicht nicht gleich mit anderen Hunden spielen wollten (ist garnicht meine Art zu brüllen, gehöre eher zu der ruhigen Fraktion). Die Hunde balgten sich immer noch herum, ich hatte meine Last Schoko zu halten und war offen gestanden mit dieser Situation völlig überfordert. Ihr Hund lies sich nicht einfangen und sie meinte dann, auch "diese" Hunde bräuchten doch Spielpartner. Ich schrie sie dann wieder an, dass ich gerne selbst entscheiden würde, mit wem ich meinen Hund spielen lasse und mit wem nicht. Gott sei Dank reagierte Schoko wieder mal sehr souverän, im Gegensatz zu mir.....
Schoko war nach diesem Zwischenfall völlig irritiert, so hatte er mich noch nie erlebt. Ich mache mir nun Gedanken, wie ich mich in Zukunft in ähnlichen Situationen verhalten soll. Ich möchte natürlich nicht, dass sich meine Unsicherheit auf meinen Hund übertrage und er dadurch nicht mehr so unbefangen reagiert.
Evi u. Schoko
Vorsichtshalber bog ich in einen Feldweg ab, da mir die Sache nicht geheuer erschien. Plötzlich hörte ich nur noch jemand nach seinem Hund schreien, der dann auch promt um die Ecke schoß und sofort auf Schoko sprang. Da Schoko nicht mit allen Rüden verträglich ist, blieb mir fast das Herz stehen. Von der Besitzerin weit und breit keine Spur und ich alleine mit Schoko und diesem wildgewordenen Hund. Ich schrie dann nur noch, sie solle endlich ihren blöden Köter einfangen, als die Besitzerin seelenruhig um die Ecke kam und meinte, ihr Hund wolle doch "nur spielen". Ich brüllte sie nur noch an, ob sie mal daran gedacht hätte, dass andere Hund vielleicht nicht gleich mit anderen Hunden spielen wollten (ist garnicht meine Art zu brüllen, gehöre eher zu der ruhigen Fraktion). Die Hunde balgten sich immer noch herum, ich hatte meine Last Schoko zu halten und war offen gestanden mit dieser Situation völlig überfordert. Ihr Hund lies sich nicht einfangen und sie meinte dann, auch "diese" Hunde bräuchten doch Spielpartner. Ich schrie sie dann wieder an, dass ich gerne selbst entscheiden würde, mit wem ich meinen Hund spielen lasse und mit wem nicht. Gott sei Dank reagierte Schoko wieder mal sehr souverän, im Gegensatz zu mir.....
Schoko war nach diesem Zwischenfall völlig irritiert, so hatte er mich noch nie erlebt. Ich mache mir nun Gedanken, wie ich mich in Zukunft in ähnlichen Situationen verhalten soll. Ich möchte natürlich nicht, dass sich meine Unsicherheit auf meinen Hund übertrage und er dadurch nicht mehr so unbefangen reagiert.
Evi u. Schoko
Ich geh mittlerweile einfach strammen Schrittes weiter und schenke dem Hund keinerlei Beachtung. Hunde, die ich schon ewig kenne und weiß, was das für Kandidaten sind, hänge ich oft ans andere Ende der Leine und geh dem Besitzer entgegen. 
Das Landleben ist schön 
der sieht halt einfach so süsse aus 
, ich war dann auch ziemlich ungehalten, vorallem über die Aussage, wenn ich einen gefährlichen Hund habe, solle ich ihn doch gefälligst an der Leine führen.
