hallo ines,
ich hatte bis august letztes jahr einen cocker mit einem tumor im abd.,inoperabel, und so ziemlich das bösartigste was man sich vorstellen kann(streuen, wiederkommen,zerstören von umliegenden gewebe und und und) dieser wurde ein halbes jahr vorher eher zufällig entdeckt, da der hund plötzlich kotabsatzprobleme hatte. das fiese ding saß nicht im oder am darm , sondern hat diesen abgedrückt, will sagen es war wie ein stopfen von innen.
wir haben angefangen mit milchzucker, was auch einen durchschlagenden erfolg hatte, allerdings nur einige tage, der körper braucht ziemlich viel wasser um den milchzucker wirken zu lassen. und da schon wieder verstopfung anstand sind wir auf paraffinöl übergegangen, damit ging's immerhin ein halbes jahr gut.
der tumor hatte aber mittlerweile so an dem kleinen kerl gezerrt, das er sieben kilo abgenommen hatte, das linke hinterbein nervenschädigungen hatte und er letzt endlich auch nicht mehr wollte (er hörte auf zu fressen, und das ist bei einem cocker ziemlich dramatisch!!) wir haben ihn dann noch zwei tage mit frikadellen putenbrust und fleischwurst inkl. starker schmerzmittel verwöhnt und ihn dann gehen lassen.
euch viel glück
vom Noeps