Gibts auch schon einen ich freu mich über....Thread?

Wen du gute Windeln hast liegen die heut nicht im nassen ;)
Wen sie voll sind natürlich schon, Nik hat allerdings nach sehr kurzer Zeit nachts nicht mehr gekackt ;)
 
Ich hatte stofwindeln, undwenn du nach dem stillen das kind unter die arme haelst, die fuesschen aufstuetzen auf eine unterlage, dann pinkeln und knarken sie sofort und bekommen eine trockene windel.

Aber jedermann das seine, ich war da sehr pingelig.
 
Siehst ich hab nem zweijährigen der komolett trocken ist trotz Pampers Benutzung und Nachts nicht ständig Wechseln, kann also nicht alles falsch gemacht haben ;)
 
Meine Kollegin hat heute ihre letzten Sachen aus dem Büro geholt, nu isse wech!

Die hat vor einem Dreivierteljahr hier angefangen und mal abgesehen von der nicht vorhanden, fachlichen Eignung, habe ich auch absolut keinen Zugang zu ihr bekommen (und auch sonst niemand, was mich, als ich es endlich erfuhr, beruhigte, mir aber vorher schlaflose Nächte machte, weil ich dachte, ich wäre aus unerfindlichen Gründen voreingenommen ihr gegenüber...nun weiß ich, ist nicht so, sie ist einfach schwierig und unnahbar).
Sie war hier nie einsetzbar, dh ich habe ein Dreivierteljahr jetzt sie vertreten, während mein Kollege versucht hat sie einzuarbeiten (ich habe nach vier Wochen die Flinte ins Korn geworfen, eine fehlende Ausbildung abfedern kann ich nicht, ich nehme nicht umsonst keine Anerkennungspraktikanten, ich bin damit überfordert und bei denen wäre ja sogar die Ausbildung vorhanden. Eine fehlende persönliche Eignung auszugleichen und zu beseitigen, sorry, da scheiterte ich völlig dran.)

Wenn man bedenkt, mit welchem Klientel wir hier arbeiten, ist es nicht vertretbar gewesen, sie hier einzusetzen. Sie war kaum in der Lage mit den KlientInnen zu reden, ist auf Nichts ihres Gegenübers eingegangen, hat Gefühlsregungen nicht mitbekommen und auch selber keine gezeigt, es gab keinerlei Betonung in ihrem Sprachfluß... (wir hatten zB mal eine Situation, da kommt ein Klient hier rein und sie fragt ihn als Gesprächseinstieg: "Wie geht es Ihnen?", das fand der irgendwie nicht so nett und fauchte zurück: "Ganz toll, wie geht es Ihnen denn?" und man merkte, der kippt gleich richtig. Ich bin dann dazwischen und hab ihn wieder runtergekocht.
Grundsätzlich kann das passieren, es sind schwierige Leute, einem kann ein Gesprächseinstieg daneben gehen, alles gut. Und man kann dann auch, vor lauter Überaschung, einen Moment ratlos sein, wie man das wieder deeskaliert, gerade ohne Erfahrung, auch alles ok.
Als ich allerdings mit ihr danach drüber gesprochen habe, stellte sich heraus, sie hat das nicht mal gemerkt, dass der so hoch fuhr...DAS geht nicht in diesem Job, dann wird es gefährlich!)

Nunja, wie soll ich sagen, sie hat nichts davon böse gemeint, sie war halt einfach so, aber sie hat mir (und dem Kollegen) eine Menge Energie geraubt (es ist erstaunlich, das geht wirklich, Menschen, die einem Energie rauben durch ihre bloße Anwesenheit, ich fühlte mich die ganze Zeit als wenn ich gegen eine Mauer anrenne).
Die letzten Wochen hat sie dann nebenan gesessen und nichts mehr getan, was auch gut war. War für uns beide nicht einfach, ich habe ihre Sachen mit gemacht (allerdings ging es mir damit besser, als mit der eventuellen Aussicht, dass sie hier irgendwann wirklich arbeiten wird) und sie hat mitbekommen, wie ich hier gerödelt habe und kam sich unnütz vor, das war also auch Mist. Aber ehrlich, nicht mal die einfachsten Menschen konntest Du zu ihr schicken, weil sie einfach nicht mit den Leuten gesprochen hat. Es geht hier auch viel um Beziehungsaufbau, dazu gehört nunmal mit demjenigen zu reden. Man merkte immer, beide Seiten fühlen sich unwohl und wollen weg. Das ist Mist, so kommen die Leute nicht wieder und das kann nicht das Ziel sein!

Nunja, aber nun ist es vorbei, sie hat einen neuen Landeplatz und ich eventuell am Januar einen neuen Kollegen. Und wenn nicht, dann bin ich hier zwei Tage die Woche alleine (also im Drogenteam, nicht im allgemeinen *g*), die anderen zwei Tage ist mein Kollege da, das ist allemal besser zu bewerkstelligen, als diese absurde Situation die letzten Monate!

Jaja, allet wird jut! Ich merke gerade, wie so langsam diese Last von mir runter fällt, ein bißchen fiel sie schon, als klar war, dass sie geht und nun, nachdem es nun wirklich passiert ist, gehts mir nochmal besser *g*

Jupidu!!
 
Na, wenn das Wickeln wirklich ein Problem sein sollte, kann ich damit ja auch immer noch ins Wohnzimmer umziehen;)

wir wollen übrigens auch mit Stoff wickeln aber die Systeme sind heute weiter entwickelt, so dass sie im Idealfall auch ne Nacht halten (ohne nassen Popo natürlich!)



Im Endeffekt muss ja jeder für sich eine Lösung finden.
Ich finde es eben nur aus entwicklungspsychologischer Sicht einfach besser das Kind zumindest im selben Raum schlafen zu lassen, inzwischen gibt es ja auch in den meisten KHs extra Beistellbetten für die Babys:)
 
Es geht nicht um falsch oder richtig, meine kinder waren auch sehr jung sauber, jedermann macht das was er fuer richtig haelt.

Meine tochter hat immer geschlafen und nur ein bisschen gebrabbelt wenn sie wach war, dann stand ich schon neben ihr, mein sohn hat immer gebruellt, ob er jetzt im zimmer war oder nicht, jedes kind ist anders.

Und ehrlich gesagt, ich schlafe auch nicht mit hund oder katze...und am liebsten auch ohne mann im zimmer.
 
@sina. ehrlich gesagt, ich kenn dich ja nicht persönlich, aber von dem hier, hätte ich nicht gedacht, dass du jemandem von vornherein voreingenommen gegenüber stehst

wobei ich aber sagen muss, dass eigentlich keiner von denen die ich so kennen lernen durfte ein/e sozialwissenschaftliche/s ausbildung/studium absolviert haben. allerdings seid "ihr" ja glaube ich nochmal eine ganz andere abteilung.

@buroni. habe ich ja auch drüber nachgedacht, muss aber gestehen, dass mir der aufwand alles in allem dann doch zu groß erschien.
 
@buroni. habe ich ja auch drüber nachgedacht, muss aber gestehen, dass mir der aufwand alles in allem dann doch zu groß erschien.

Mit den Stoffwindeln?

Hmmm... ich gebe zu, ich wasche gern Wäsche und wenn ich die Wahl hab zwischen Windeln schleppen und Wäsche waschen... dann nehm ich doch die Variante, die auch noch günstiger und angeblich gesünder ist;)

Ich werd es zumindest mal probieren.
Für den Anfang reichen ja Mullwindeln und ein paar Überhosen, wenn ich dann merke, mir ist das zu blöd, hat das auch nicht viel gekostet:)
Mullwindeln braucht man ja eh...


@Toubab: guck, ich schlaf am liebsten mit allen in einem Bett;)
Nur der Hund muss neben dem Bett liegen weil ich die Haare eklig finde und sie mir dann doch zu groß ist;)


@Sina: seltsam und irgendwie auch traurig für alle Beteiligten, dass sie dir da so jemanden vor die Nase gesetzt haben.
Das ist doch mal für ALLE wirklich doof gelaufen.
 
ja. dann berichte mal. wobei ich mal grob überschlagen habe, dass ich mit windeln vom windeltransporter doch günstiger komme, für tagsüber (z.b. größe eins: hundert stück für 10,-)
 
Lisbeth Nik ist auch mit nem halben Jahr aus dem Schlafzimmer Ausgezogen und er und ich haben dann deutlich ruhiger geschlafen ;)
Vorher hätte ich es aber auch nicht gemacht allein schon wegen der Angst vom plötzlichen Kindstod.
Bwn die ganz billigen musst du aber testen, da sind nicht alle gleich ;)
In der alten Wohnung haben wir fast nur im Kinderzimmer gesessen weil da alles sicher war und ne bequeme Couch drin stand, hier spielt sich alles im Wohnzimmer ab weil KiZi eben oben ;)
 
@sina. ehrlich gesagt, ich kenn dich ja nicht persönlich, aber von dem hier, hätte ich nicht gedacht, dass du jemandem von vornherein voreingenommen gegenüber stehst

Ich bilde(te) mir auch ein, dass das nicht so ist. Und dann bekommst Du eine neue Kollegin und stellst erschrocken fest, dass Du nicht an sie rankommst und Dir ihre Art schon Unbehagen auslöst. Wie gesagt, ihre bloß Anwesenheit raubte mir Energie, ich hatte immer das Gefühl, ich versorge sie mit meiner Energie mit, es war wie durch tiefen Schlamm waten, wenn Du Dich mit ihr unterhalten hast...
Hinzu kam, dass wir sie, wegen fehlender fachlicher Eignung, lange abgelehnt haben, dann sie aber doch genommen haben. Ich dachte, dass ich vielleicht dadurch voreingenommen bin und fand das von mir selber unheimlich unfair (sie kann ja da auch nichts für). Und ich habe mich sehr erschrocken, dass sowas solch ablehnende Gefühle (denn so hab ich sie am Anfang interpretiert, ich dachte, es müsste an mir liegen) auslösen kann.
Dann war mein Teamkollege am Anfang noch im Urlaub, mit dem konnte ich das auch nicht besprechen. Und andere bekamen sie weniger mit, außerdem schämte ich mich ehrlich gesagt für mein eigenes Verhalten (wobei ich mich ihr gegenüber anscheinend wirklich nicht so verhalten habe, sie hat mir heute zum Abschied eine Packung Merci geschenkt, weil ich so nett zu ihr war und mich so bemühtr habe sie einzuarbeiten...damit wusste ich dann gar nicht mehr umzugehen).
Als mein Kollege wieder kam und wir nach einigen Tagen, nachdem er sich einen Eindruck verschafft hatte, drüber reden konnten und ich feststellte, ich bin nicht die einzige, die so reagiert, ging es mir etwas besser.
Trotz allem hat es mich fertig gemacht, nicht nur die Aussicht, sie würde eigenverantwortlich bei uns arbeiten und was dann mit ihr und mit den Klienten passiert, sondern auch mein eigenes Empfinden. Ich kam mir so mies vor, aber ich kam da nicht gegen an...
Letztendlich bin ich irgendwann so weit gewesen und wollte eine Einzelsupervision zu diesem Thema machen, weil ich wissen wollte, was das bei mir auslöst und weil es zu diesem Zeitpunkt so aussah, als wenn sie bleiben würde.

Naja, zum Glück hat es sich dann geklärt und nachdem ich meine Scham wirklich überwunden hatte und offen mit meiner Vorgesetzten gesprochen habe, war klar, dass es nicht nur ich bin, die Schwierigkeiten hat. Und letztendlich hat die Kollegin selber zum Ende jetzt von Schwierigkeiten, die sie in Teams hatte in der Vergangenheit berichtet und das kam mir alles recht bekannt vor. Aber ich war zwischenzeitlich wirklich richtig verzweifelt...

wobei ich aber sagen muss, dass eigentlich keiner von denen die ich so kennen lernen durfte ein/e sozialwissenschaftliche/s ausbildung/studium absolviert haben. allerdings seid "ihr" ja glaube ich nochmal eine ganz andere abteilung.

Ehm, ich weiß nicht, ob ich den Absatz richtig verstehe. Meintest Du, dass kaum jemand, den Du in dem Bereich, in dem ich arbeite, kennengelernt hast, eine pädagogische Ausbildung hat?
Es stimmt schon, dass es gerade im Drogenbereich immer mal wieder Quereinsteiger gibt, Ex-User zB..
Ich finde auch nicht, dass eine pädagogische Ausbildung ein absolutes Muss ist, aber ein gewisses Grundwissen muss vorhanden sein, ebenso wie Einfühlungsvermögen und eine gewisses Maß an Gesprächsführungskenntnissen.
Und es muss ein Wille dazu da sein, sich auf Suchtverhalten und auch auf die verschiedensten Formen psychischer Erkrankungen einzulassen, ebenso wie auf die Folgen von Armut und Verwahrlosung.
Und gerade wir sind häufig die erste Anlaufstelle oder zumindest die erste behördliche. Es ist enorm wichtig, dass wir schnell einen Zugang finden, dass wir, so weit es geht, die Schwelle abbauen, uns einen Überblick über den Hilfebedarf verschaffen und vernetzen. Und nicht zuletzt dafür sorgen, dass die Leute gerne wiederkommen!
Wie gesagt, eine pädagogische Ausbildung halte ich nicht für das absolute Muss, aber ein gewisser Grundstock, wie auch immer ich zu dem gekommen bin, muss vorhanden sein oder ich muss zumindest die persönliche Eignung haben, mir diesen anzueignen...

Ich arbeite, mit Unterbrechungen, seit über 10 Jahren in der Wohnungslosenhilfe, ich kannte den Umgang auch nicht, als ich angefangen habe und ich war mitten im Studium. Aber zum Einen habe ich nicht selbstverantwortlich gearbeitet und zum anderen war ich aber in der Lage einen Zugang zumindest zum Großteil der Leute zu bekommen. In diesem Fall war das leider auch nicht gegeben, sie hat ja nicht mal Zugang zu uns bekommen oder wir zu ihr.
Und, und das war für mich einer der springenden Punkte: Du musst in der Lage sein, eine Eskalation rechtzeitig zu erkennen und auch damit umzugehen. Und das auch in Fällen, die nicht völlg grade laufen. Wir haben viele Leute mit psychischen Erkrankungen, oft nicht richtig oder gar nicht medikamentiert, häufig aber noch mit massivem Drogengebrauch dabei, wir haben traumatisierte KlientInnen mit massiven Gewalterfahrungen, usw.. Und wir haben einfach grundsätzlich KlientInnen, die im Grunde ganz unten angekommen sind, wo es um existentielle Fragen geht, nämlich die Frage nach dem Bett nächste Nacht und was zu Essen.
Ihr Cleananspruch war auch etwas, was mich wahnsinnig gemacht hat und wo wir nur schwer überein gekommen sind. Ich habe keinen Cleananspruch, es spielt für meine Arbeit keine Rolle und das sollte es auch nicht, meiner Meinung nach. Es spielt bei der Wahl der Unterkunft eine Rolle, ja, und es ist natürlich etwas, was man im weiteren Fallverlauf thematisieren kann (wobei ich es nie aus mir heraus thematisieren würde, höchstens mal ein Lapidares: Du musst mal weniger Drogen nehmen, dann aber mit Augenzwinkern. Oder, wenn jemand völlig runter ist, dass ich mal in der Beratung anspreche, wie es mal mit einer Entgiftung wäre, einfach um den Körper mal wieder ein wenig in die Bahn zu bekommen, aber ansonsten warte ich auf den Anstoss der Leute selber).
Und ehrlich, wenn da jemand vor Dir sitzt, affig, ewig draußen, dann jetzt auch noch im Winter, der einfach nur einen Pennplatz braucht, ist das Letzte, was er hören will: Mach doch mal eine Therapie! Den interessiert, wie er verhindert, dass er nächste Nacht nicht erfriert!
Um dieses Thema haben wir uns viel gehabt, sie hatte da eher einen, recht naiven, Helferanspruch...

Es ging viel um die Frage von Einschätzung. Du musst in der Lage sein im ersten Gespräch schon eine Einschätzung zu treffen, wo derjenige hinpassen könnte, was für weiterführende Hilfen er im Zweifel benötigt usw..
Ich hatte es auch schon, dass jemand sich zB eine Überdosis gesetzt hatte und dann bei mir zusammenklappte (auch hübsch, die Ärztin war ewig beschäftigt, ich dachte der packt es nicht, am nächsten Tag war er wieder da, ohne Erinnerung...).
Oder Leute, die sich weigern das Büro zu verlassen, die drohen, oder auch die völlig verzweifelt in sich zusammenfallen und am Ende sind. All das musst Du nicht nur aushalten, sondern Du musst auch damit arbeiten und die richtigen Schritte gehen und den richtigen Ton treffen.

Von daher, sie war komplett ungeeignet! Das war uns allen (auch ihr) irgendwann klar, nur hätte man den Prozess deutlich verkürzen können. Und ich denke, wenn man sie vorher kannte (was ich ja nicht tat, aber die, die sie zu uns gesetzt haben), hätte man das wissen können!
 
Lisbeth Nik ist auch mit nem halben Jahr aus dem Schlafzimmer Ausgezogen und er und ich haben dann deutlich ruhiger geschlafen ;)
Vorher hätte ich es aber auch nicht gemacht allein schon wegen der Angst vom plötzlichen Kindstod.
Bwn die ganz billigen musst du aber testen, da sind nicht alle gleich ;)
In der alten Wohnung haben wir fast nur im Kinderzimmer gesessen weil da alles sicher war und ne bequeme Couch drin stand, hier spielt sich alles im Wohnzimmer ab weil KiZi eben oben ;)

ne das sind b-waren, wenn ich das richtig verstanden habe, direktverkauf vom transporter
 
Ich würd es ausprobieren, ich fand den recht zügigen Pipigeruch bei den meisten billigen sehr unangenehm ;) Mehr als doch auszuweichen kann doch nicht passieren und aufbrauchen kannst sie def. :hallo:
 
@ sina.
ja so wars gemeint. ansonsten ja, in allem. ich denke nicht, dass ich das könnte. einerseits zu hart und andererseits vermutlich zu empathisch.
 
ja. dann berichte mal. wobei ich mal grob überschlagen habe, dass ich mit windeln vom windeltransporter doch günstiger komme, für tagsüber (z.b. größe eins: hundert stück für 10,-)

Du brauchst aber niemals hundert Windeln Größe 1... es sei denn, du kriegst ein winziges Baby...

Bei meinen haben die immer schon nach 2 Wochen oder so nicht mehr gepasst. 100 Stück hab ich da glaube ich nicht von verbraucht.
 
das is richtig. die geben die nur ab hundert ab - man kann ja flohmarktlich weiterverkaufen. göße 2 kostet 11,-/100 st.
ich bin auch am überlegen, ob ich gleich nur größe 2 kaufe. oder es findet sich vor ort jemand der einfach mit mir teilt.
wobei die hebamme meinte, man solle ruhig mit acht windeln pro tag rechnen. also bei zwei wochen kann das schon hinkommen.
:kp: mir fehlt da die erfahrung ^^
 
Naja, der Preis ist auf jeden Fall recht günstig. Und die übrigen - wenn welche übrig bleiben - wirst du bestimmt auch gut los. :hallo:
 
Wen du nicht grad nen Winzling hast kannst du getrost mit Größe 2 anfangen, ich bin ja eh bei Freund von lieber größer als zu eng ;) Ich hab im Bekanntenkreis so oft gehört das die Pampers am Bein eingeschnittenen haben :verwirrt: Hatte ich nie, hab aber auch mit 11 kg etwa Gtöße 6 genommen ;)
 
Also, der Jakob war lang, aber irgendwie ein Spargel - der wäre in Größe 2 tatsächlich versunken... ebenso wie in allen Klamotten, die wir mit ins Krankenhaus gebracht hatten. Fabian war ja sozusagen 10 Tage weiter und damit nochmal 3 cm größer gewesen, und insgesamt eher ein Dotz, dem passte Größe 1 wirklich nur im Krankenhaus und danach vielleicht nochmal ne Woche, dann war's vorbei.

Ist also nicht nur eine Frage der Größe, sondern vermutlich auch vom Bauchumfang (also, des Babys in diesem Fall... :p)
 
@ sina.
ja so wars gemeint. ansonsten ja, in allem. ich denke nicht, dass ich das könnte. einerseits zu hart und andererseits vermutlich zu empathisch.

Ich glaube man muss Feuer gefangen haben für den Bereich und das Klientel, dann ist man hier genau richtig und überall anders nicht mehr *g* Fängt man kein Feuer, sollte man schnell wieder verschwinden, dann macht es einen kaputt...
Ich für meinen Teil liebe diesen Bereich und kann mir nur schwer vorstellen woanders zu arbeiten, schon durchaus einen anderen Job in der Wohnungslosenhilfe oder Drogenhilfe, aber nicht mit einem anderen Klientel.

Aber wer weiß, was die Jahre noch so bringen *lach*
 
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