Eben - und das Ende ist ja nicht übermorgen.
Zum Thema "Barriefreier Umbau": Meine Eltern hatten letztes Jahr irgendwen im Haus, der ihnen dazu Tipps gegeben hat, und auch Beratung zum Thema "öffentliche Förderung" - denn wie das so ist, muss man diese Anträge stellen, bevor man den Auftrag erteilt.
Das lief bei denen über den Landkreis - müsstest mal schauen, ob es das bei euch auch gibt.
Thema "Hilfsmittel". Hab gerade nochmal meine Mutter angerufen, die meinte, dazu müsstest du die Krankenkasse anrufen. Bei ihnen kam auch jemand zu ihnen nach Hause, hat sich das ganze angeschaut und ihnen dann gesagt, was sie vermutlich gut gebrauchen könnten.
(Wichtig und unerwartet unersetzlich war zB eine Toiletten-Erhöhung mit Griffen rechts und links, weil das Aufstehen sonst für Patienten und Helfer echt zum Kraftakt wird. Oder, wenn keine barrierefreie Dusche vorhanden ist, ein Lift für die Badewanne.)
Sie meinte dann noch sowas wie: "Der Hausarzt oder behandelnde Arzt muss dir ein Rezept ausstellen, und dann liefert der Lieferant, mit dem deine Kasse einen Vertrag hat, euch die Sachen sogar nach Hause." - Ich denke, da seid ihr auf dem Laufenden, aber ich dachte, falls nicht, schreib ich es nochmal auf.
[Anmerkung von mir: Ist die gesetzliche Krankenversicherung (eine lokale BKK). Falls ihr privat versichert seid, weiß ich halt nicht, wie's da so ist.]
Liebe Grüße und alles Gute!
