Geschichten vom Zusammenleben mit Katz und Hund

kahlight

So ich muss mal wissen wie sich euer Hund verhält, wenn eure Katze in der Nähe. Allerdings gibt es bei mir einen kleinen Unterschied: Also Shiva war jahrelang natürlich immer alleine und nun haben meine Eltern eine Katze geholt, wg unserem Mäuseproblem......... Mittlerweile haben sie sich auch an einander gewöhnt, aber meine Dicke tickt jetzt erst richtig ab :kindergarten:

Der Kater ist natürlich öfter bei mir im Zimmer und jedesmal wenn die kleine Kratzbürste reinkommt, springt der Gierlappen von Hund auf und läuft zu seinem Futternapf, ist egal ob sie grad gefessen hat oder nicht :kindergarten: Halt immer nur damit der Kater nicht an ihr Futter kommt :kindergarten: Die hat auf einmal totalen Futterneid entwickelt, aber bei artgenossen hat sie keine Probleme damit. Irgendwie ist das schon komisch :kp: Dabei hat der Kater noch nicht mal interesse an ihren Futter, außer manchmal, aber das bekommt sie meist nicht mit weil sie dann schon wieder am schnarchen ist.

Sonst kommen die beiden super miteinander aus, nur im Haus nicht. Draußen spielen sie sogar miteinander, aber drinne schnappt sie auch schon mal nach ihm. Also ich mein sie beißt ihn nicht, sondern weißt ihn nur zurecht.

Ich würde gerne mal eure Geschichten zum Thema Hund und Katz hören. Da sind bestimmt auch einige Knaller bei :D
 
  • 27. April 2024
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Hi kahlight ... hast du hier schon mal geguckt?
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Mir ist hier ein fehler unterlaufen, kann mir einer helten????? Büüüüüüdddddddeeeee
 
Hallo!

Tja von Hund und Katz könnt ich stunenlang erzählen (schießlich lebe ich seit 7 Jahren mit beidem zusammen...)

Und da jedes Tierchen seinen eigenen Charakter hat, kann ich allein bei meinen vieren schon feststellen, dass jeder zu jedem ein "eigenes" Verhältnis hat...

z.B. Atti (der Staff) und Tiger = die allerdicksten Kumpel... kuscheln sich abends immer zusammen, putzen sich gegenseitig, spielen miteinander:love: Die beiden fressen sogar aus einem Napf (weiß der Geier, warum der Kater Hundetrockenfutter toll findet....)

Chicco dagegen "duldet" die Mietzen. Sie werden einfach großzügig übersehen (solange sie seinem Futter oder ihm nicht zu nahe kommen, dann verscheucht er sie doch;)) Kommt eine der Mietzen zu ihm , geht er oder grummelt sie an. (ich vermute stark, dass er das Schnurren nicht zuordnen kann...)

Strolch (mein schwarz-weißer Kater) ist der uneingeschränkt König... pirscht er durchs Wohnzimmer stehen die Hunde meistens wie angewurzelt und lassen ihn vorbei. Strolchis Lieblingsbeschäftigung (neben schlafen, schmusen und fressen) besteht wohl darin, auf einem stuhl zu liegen und zu warten, dass ein Hund vorbei läuft. Dieser bekommt dann nämlich erstmal die Tatze auf den Rücken oder es wird versucht die Rute zu fangen (wobei er allerdings nie die Krallen ausfährt...)

Letztens erst hätt ich mich wieder mal beömmeln können:
Ich hab für die Mietzen eine neue Angel geholt (ihr kennt die Dinger, ein Plastikstab mit ner Schnur und nem Fellbommel...). Hab ne Weile mit den Katzen gespielt, bis Chicco kam, der das Plastikteil für ein "Stöckchen" hielt und dieses natürlich für sich beanspruchte. Also tobt der kleine mit dem vermeintlichen Stöckchen durch die Wohnung um dieses zu verstecken. Die Mietzen wiederum fanden es supi, dass ihr Fellbüschel auf einmal durch die Wohnung fegte und sausten hinterher...
Chicco versuchte fast ne Stunde lang, die Mietzen abzuhängen um sein Stöckchen zu verstecken:lol:... bis sich dann wohl alle Beteiligten ausgetobt hatten:love:

Mitunter ist es also sehr turbulent... trotzdem liegen sie abends alle vier mit mir im Bett (jeder natürlcih auf SEINEM Platz, jaja das Bett ist strategisch aufgeteilt:lol:)... und dann herrscht auch endlich Frieden und Ruhe...:D

Übrigens: Draussen sind alle Katzen, die wegrennen interessant!

Liebe Grüße Nina

P.S.: Könntet ihr das Problem mit dem Futternapf nicht einfach lösen, indem ihr den leeren Napf weg stellt? Und wenn Hundi frisst, die Katze eben aus dem Raum bringen? Dann hätte euer Wuff auf jeden Fall einen Stressfaktor weniger und das würde es ihm wahrscheinlich leichter machen...
 
:lol::lol::lol: Na, dass bild hätt ich gerne gesehen. Hund angel im Maul und katzen hinterher. Das war doch bestimmt ein bild für die Götter :gerissen::gerissen::gerissen::gerissen:

Das mit dem auf dem Stuhl sitzen und warten bis sie vorbeikommt, ja das kenn ich nur zu gut.... und die Rute fangen auch.... :unsicher: Die Krallen lässt er auch immer drin....

Das mit dem Napf ist ja nicht so dass er da ran will, sondern, man muss sich das so vorstellen. Shiva hat grad gefressen und pflanzt sich aufs bett. Dann kommt der Kater rein und will nur gucken was so los ist und sie springt wie eine furie auf und rennt zu ihrem napf und frisst ihn leer, obwohl der Kater gar net an das Futter will. Ich könnte es ja verstehen wenn er da dran wäre. Allerdings ab und zu fressen sie auch aus einem Napf :unsicher:, dann frag ich mich manchesmal wirklich ob Shiva das dann nicht war nimmt das der Kater auch am Napf hängt und wenn sie keinen hunger hat, dann geht sie wieder auf ihren platz :kindergarten:

Tiere sind manchmal überhaupt net zu verstehen........
 
Also Pebbles hat zu allen drei Katzen ganz unterschiedliche Verhaltensweisen.
Aber sobald eine von den dreien in die Nähe ihres Napfes kommt, rennt sie auch schnell hin. Meist frisst sie aber nur ein paar Stückchen und versichert sich das die Katzen nicht zu nah dran kommen. Sollte doch mal eine von den Miezen direkt vorm Napf sitzen, rennt sie hin und kommt kurz davor zum stehen. Sie verjagt die Miezen nicht. :kp:
Sie weiß auch ziemlich genau, dass sie zweien nicht zu nahe kommen sollte weils sonst was auf die Nase gibt. :box:
Das gleicht sie aber mit dem Dritten im Bunde gut wieder aus. Die beiden jagen sich gegenseitig durch die Wohnung und manchmal "hält sie ihn richtig fest" indem sie ihn mit ihren tolpatschigen Pfoten runterdrückt. Sie "hapst" auch richtig in seine Ohren, aber ohne Zähne. :lol:
Genauso haut er dann manchmal mit seinen kleinen Pfötchen auf ihre Nase, aber ohne Krallen.
Wenn sie gerade am couchen ist und er legt sich dazu, weiß sie manchmal zuerst nicht genau ob er vielleicht gerade spielen will oder nicht und nimmt erstmal vorsichtshalber die Schnute zur Seite.
Ist schon ein kleines Schauspiel :love:
 
Öhm, ja ... also bei Sunny wussten wir dass sie mit Katzen verträglich ist weil auf den Pflegestellen auch überall Katzen waren. Unsere Katzen kannten keine Hunde, wir habens aber einfach probiert und es hat geklappt. Die ersten zwei Tage und Nächte hat die Motte an der Leine verbracht.

Irgendwann haben sich alle aneinander gewöhnt und der Kater fing an mit dem Hund zu schmusen und auch zu spielen. Die beiden kommen wunderbar miteinander klar, die beiden Mädls bräuchten die Biotonne glaub ich eher weniger. Sunny möchte öfter mal mit den Katzenmädchen spielen, wirft sich vor denen auf den Boden oder macht andere "Avancen", aber das Problem an der Sache ist: Sie haben keinen Bock.

Sobald sie wieder bei ihrem Kater ist geht es rund.

Die Katzen saufen inzwischen aus ihrem Trinkpott und der Hund säuft aus dem Katzenbrunnen. Gerecht aufgeteilt.

Lustige Geschichten gibts so eigentlich bei uns nicht.

Draussen wird jedoch jede Katze als "Beute" betrachtet.
 
Unser Kater war zuerst da. Dann kam Igor.

Direkt was lustiges habe ich nicht, aber unser Kater ist immer besonders mutig wenn er draußen vor der Terassentür steht (ist aus Glas) und Igor drin ist und rausschaut. Dann haut der Kater mit den Pfoten gegen das Glas und spuckt es beim Fauchen voll. Drinnen jedoch missachtet er den Hund...
 
Kater war zuerst da , dann kam Darla. Bei uns ist das ganz kurz und knapp :
Die EINE Katze (bzw Kater) = Freund, alle anderen Katzen = Feinde , leider :unsicher:
 
wirklich lustige Geschichten hab ich auch nicht.......leider

Als die Kätzchen noch klein waren, hat sich Lisa mal unter der Decke, die im Hundekorb lag, versteckt und Hundi hätte sich beinahe draufgelegt, danach hat sie lange erst ausgiebig ihr Bett abgeschnüffelt :D Die Katzen liegen sowieso für ihr Leben gerne auf dem Platz vom Hund - und der pennt dann auf dem Teppich davor, niemals würde sie die Katzen irgendwo verjagen. Das sie nach ihr mit den Pfoten tatschen, kam auch schon vor, aber ohne Krallen - das sind eigentlich zwei ganz Liebe. Spielen wollen sie beide mit dem Hund nicht, aber liebend gerne mit uns Gassi gehen, naja, manchmal kommt auch der NachbarsKater mit :)

Cora kennt hier alle Katzen und die kennen uns - die wissen genau, da können sie einfach weiterdösen. Manchmal denk ich schon, das sieht witzig aus, wenn ich mit Cora den Weg runterlaufe und da kommen noch 3 oder 4 Katzen hinterher, also die eigenen beiden sowieso, NachbarsKater Charly, manchmal ist Mandy da unterwegs und vom anderen Nachbarn der Purzel - auch ein ganz süßes Katerchen, der will immer mit der Schnegge schmusen und muß sich an sie ran drücken :lol:
 
Oh je, zu dem Thema könnte ich ja fast endlos erzählen :)

Bin jetzt etwas irritiert, dass bis jetzt so wenig Resonanz kam.

Na ja, dann brauche ich ja nicht ganz so sehr ein schlechtes Gewissen haben, wenn ich mit ein paar Beispielen, die mir ohne großes Nachdenken einfallen, das Forum sprenge. :D

Unsere Hündin Sally hat unseren Kater Stranger immer „durchgeknabbert“ (gelaust), immer an der Wirbelsäule entlang, von vorne nach hinten und von hinten nach vorn usw., solange, bis sie doch mal etwas Fleisch erwischte und den Kater zwickte. Dann schaute der Kater kurz böse, sie hielt kurz inne, aber danach ging das Spiel weiter. Und der Kater hat` s offensichtlich richtig genossen. :love:

Nino (ehemaliger Gassihund unserer Tochter, später unserer) befindet sich in der Küche, schaut ins Wohnzimmer und erblickt in ca. 10 Meter Entfernung „jagdbares“ Wild (unseren Kater Stranger, der im Wohnzimmer auf dem Boden saß). Er fetzt also los Richtung Kater. Und dann kommt das, was man eigentlich nicht beschreiben kann, sondern gesehen haben muss. :D Nino voll Speed Richtung Kater mit dem Gedanken, der rennt jetzt weg. Dummerweise (für Nino) blieb der Kater aber wie eine Salzsäule sitzen. Als das Nino bewusst wurde, leitete er eine Vollbremsung auf den Fliesen ein (man hörte es förmlich quietschen und sah es qualmen) und er kam ein paar Zentimeter vor dem Kater zum Stehen. Den Gesichtsausdruck hättet ihr sehen sollen. Der war so was von erleichtert, dass er es geschafft hatte, doch noch kurz vor dem Kater zu bremsen. Von der Illusion, dass Katzen immer flüchten, war er seitdem befreit. :eg:

Unser Kater Fridolin hatte die Gewohnheit, fast immer die letzte Gassirunde mitzugehen. Unsere Hündin Sally hatte das dann wohl als so selbstverständlich angesehen, dass sie Richtung schlafendem Kater losstürmte, wenn der keine Anstalten machte, mitzugehen. Der wurde dann gestupst und geschubst nach dem Motto „Ey, wach werden, Zeit für die letzte Runde“. Und sie hat es fast immer geschafft, ihn zu animieren, wenn er allerdings absolut keinen Bock hatte, hat er ihr das auch gezeigt. :D

Wenn die Katzen zu den fressenden Hunden marschierten und die Nase Richtung Napf streckten, sind die Hunde zurückgewichen und haben mich Hilfe suchend angeschaut. Man musste also immer dabei bleiben und die Katzen vom Klauen abhalten, damit die Katzen nicht platzen und die Hunde nicht verhungern. ;)

Unser Hund Nino war die perfekte „Katzenpolizei“. Wenn er hörte, dass unser Kater sich draußen mit einem anderen Kater in der Wolle hat, raste er zur Terrassentür und wollte unbedingt raus. Also Tür auf, Nino bellend, fletschend wie eine Furie Richtung Zaun. Das war eine bestimmte Stelle, an der unsere Katzen immer über den Zaun gingen und scheinbar war unser Stranger schlau genug, seine Gegner genau dort hin zu locken (noch auf Nachbars Seite). Nino kommt also wie eine Furie auf unserer Seite des Zauns dort an, der fremde Kater bekommt total die Panik und flüchtet, während unser Kater nicht mal mit der Wimper zuckt, sich ins Fäustchen lacht und in aller Ruhe über den Zaun klettert, um dann gemütlich ins Haus zu marschieren. :baetsch::baetsch:

Dann fällt mir noch was ein, was nicht so ganz „Zusammenleben mit Katz und Hund“ betrifft, denn damals hatten unsere zwei Kater noch keinen Hund ;)
Aber lustig anzusehen war es trotzdem. Die Hündin der Nachbarn einige Häuser weiter düste frisch, fromm, fröhlich frei in unseren damals noch offen zugänglichen Garten. Hatte Spaß ohne Ende bis…, ja bis sie merkte, dass sie von zwei Katern regelrecht „in die Zange“ genommen worden war. Die beiden hatten sich so aufgebaut, dass die arme Sissi keine Möglichkeit mehr hatte, ohne große Gefährdung wieder aus dem Garten zu kommen. Wären wir ihr nicht zur Hilfe gekommen, hätte se wohl echt ein großes Problem gehabt.

Und das draufhauen auf alles, was unten rum läuft, wenn man erhöht sitzt, kommt mir auch sehr bekannt vor. War bei fast all unseren Katzen auch Usus. :D

Allgemein kann ich wohl sagen, dass im Endeffekt immer die Katzen „die Hosen anhatten“, sprich bestimmt haben, was geht und was nicht.
 
Letztens erst hätt ich mich wieder mal beömmeln können:
Ich hab für die Mietzen eine neue Angel geholt (ihr kennt die Dinger, ein Plastikstab mit ner Schnur und nem Fellbommel...). Hab ne Weile mit den Katzen gespielt, bis Chicco kam, der das Plastikteil für ein "Stöckchen" hielt und dieses natürlich für sich beanspruchte. Also tobt der kleine mit dem vermeintlichen Stöckchen durch die Wohnung um dieses zu verstecken. Die Mietzen wiederum fanden es supi, dass ihr Fellbüschel auf einmal durch die Wohnung fegte und sausten hinterher...
Chicco versuchte fast ne Stunde lang, die Mietzen abzuhängen um sein Stöckchen zu verstecken:lol:... bis sich dann wohl alle Beteiligten ausgetobt hatten:love:

Das kann ich mir sowas von lebhaft vorstellen. Lach mich bei der Vorstellung der Situation hier grad schlapp. :lol::lol::lol:
 
Hallo,
es gibt zwischen unseren Hunden und Katzen, alle vom Tierschutz, absolut
keine Probleme. Es braucht etwas Zeit, man muss auch mal wegsehen können
und ein wenig vermitteln mit der Lieblingsspeise beider Arten. ;)
Zeit für alle Seiten ist hier das Zauberwort.
 

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Wirklich keiner mehr etwas zu erzählen zum Thema "Geschichten vom Zusammenleben mit Katz und Hund" ? Das kann doch bald gar nicht sein, oder?
Ich hatte mich schon so auf weitere Erzählungen gefreut und jetzt kommt gar nichts mehr :(:heul:
 
Sorry, dass ich das Thema nochmal ausgrabe, aber ich dachte, einen Versuch ist es noch wert. ;)
Ich jedenfalls würde mich super über noch ein paar "Geschichten vom Zusammenleben mit Katz und Hund" freuen.
Kann mir, wie schon gesagt, gar nicht vorstellen, dass es da nichts mehr zu berichten gibt?
 
hallo!
unser kater ist hier chef und das zeigt er auch. wenn loki spielen will oder kater jagt (ist auch ein spiel der beiden) hüpft der kater auf einen sessel, sofa o.ä. und fängt an den hund zu "rupfen" loki versucht ihm in die pfoten zu beissen und thor angelt die hundenase....
aber irgendwie lernt loki nicht draus.....
 
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