Ganderkesee- Hündin nach Kampf schwer verletzt im Graben entsorgt

MadlenBella · 26. Oktober 2019

Ich les hier ständig "leider" und "schade"...? Was ist das Problem? Sie hat ein tolles Zuhause, in dem sie super (zu gut

) versorgt wird?

Man kanns auch übertreiben.

Hi MadlenBella ... hast du hier schon mal geguckt?

DobiFraulein · 26. Oktober 2019

Definiere „ständig“ :gruebel:

MadlenBella · 26. Oktober 2019

Ich les hier ständig Sachen wie "leider" und "schade"...?

Besser?

"Leider" "schade" "Geschmäckle" "nur wegen des Ruhms"....

Ist einfach unnötig meiner Meinung nach. Hauptsache dem Hund gehts gut.

DobiFraulein · 26. Oktober 2019

Ich denke, jeder hier freut sich, wenn es der Hündin gut geht.

Ich bin nur etwas skeptisch, weil sie selbst am Anfang gute Gründe hatten, sie nicht zu behalten.

Und dass die Vermittlungskriterien zumindest diskussionswürdig sind, lässt sich nicht abstreiten

MadlenBella · 26. Oktober 2019

Diskutier was du willst.
Ich hab zu den Vermittlungskriterien auch was gesagt.

Meine Meinung ist, dass diese Art von Kritik, in der der TÄ irgendwas unterstellt wird, unnötig und übertrieben ist.

Cherry · 26. Oktober 2019

Aber sie behalten sie doch, weil Betty nach nem Vermittlungsversuch total verstört war? Das lag ja dann nicht an den Anforderungen, sondern sie behalten sie, um ihr überhaupt nochmal einen Ortswechsel zu ersparen.

Gelöschtes Mitglied 14294 · 27. Oktober 2019

...nach einem Tag, sie war verstört und unsauber...

Da denk ich schon, wie mögen sich die Leute bei einem derartigen Videobeitrag fühlen

Weniger Info wäre Info genug _ und professioneler _ gewesen in diesem Fall, finde ich ,

Candavio · 27. Oktober 2019

Wenn's aber so war, warum soll man es beschönigen.
Es hat doch niemand gesagt, daß die Adoptanten dran schuld waren.
Finde ich so besser, als wenn jetzt x Verschwörungstheorien aufgekommen wäre, warum denn Betty "zurück gegenommen wurde".

bxjunkie · 27. Oktober 2019

Candavio schrieb:
als wenn jetzt x Verschwörungstheorien aufgekommen wäre, warum denn Betty "zurück gegenommen wurde".

sehe ich genau so und ich finde auch das ein ohnehin schon schwer traumatisierter Hund jetzt nicht noch zig Tage "versuchen muß" ob es ihm denn dann doch gefällt. Offensichtlich war Betty mit der Umstellung in eine andere Familie völlig überfordert, sie kann schliesslich nicht wissen das es ihr da genauso gut gehen wird wie bei den anderen. Ich fand es gut und richtig das im Sinne den Hundes sofort gehandelt wurde.

BlackCloud · 27. Oktober 2019

Yuma<3 schrieb:
ich find s tatsächlich schade, weil sie nicht der einzige Hund ist, bei dem es an sowas (in meinen Augen) unsinnigen wie einer KM Begrenzung scheitert.

Pit, Staff & Co haben das auch. Max 200km Umkreis. Mit der Begründung, dass sie alle Vor- und Nachkontrollen selber durchführen und nicht mehr wie diese 200km stemmen können.

MadlenBella · 27. Oktober 2019

Wer weiss was gewesen ist.
Vllt gab es in der neuen Stelle irgendetwas, dass sie an ihr altes Leben erinnert hat.

Betty hat genug durchgemacht.

Vrania · 27. Oktober 2019

Oder sie hätte sich nach ein paar Tagen eingewöhnt und alles wäre gut gewesen. Kann man nur mutmaßen. Ich finde es jedenfalls komisch zu glauben, dass ein traumatisierter Hund im neuen Zuhause NICHT zuerst sehr verunsichert ist. Damit hätte man doch rechnen und das bei der Vermittlung mit einplanen müssen.

Enya war damals auch extrem gestresst und hat schon bei Blickkontakt geschrien und sich angepinkelt den ersten Tag. Natürlich wurde das sehr schnell besser und nach 2 oder 3 Tagen war sie bei uns zuhause, aber wenn man danach geurteilt hätte und doch nicht vermittelt hätte, wär das doch Blödsinn gewesen.

Paulemaus · 27. Oktober 2019

Vrania schrieb:
Oder sie hätte sich nach ein paar Tagen eingewöhnt und alles wäre gut gewesen. Kann man nur mutmaßen. Ich finde es jedenfalls komisch zu glauben, dass ein traumatisierter Hund im neuen Zuhause NICHT zuerst sehr verunsichert ist. Damit hätte man doch rechnen und das bei der Vermittlung mit einplanen müssen.

Enya war damals auch extrem gestresst und hat schon bei Blickkontakt geschrien und sich angepinkelt den ersten Tag. Natürlich wurde das sehr schnell besser und nach 2 oder 3 Tagen war sie bei uns zuhause, aber wenn man danach geurteilt hätte und doch nicht vermittelt hätte, wär das doch Blödsinn gewesen.

Enya musste aber vermittelt werden. Betty hingegen konnte auf ihre alte Stelle zurück kehren. Warum soll man sie da durchzwingen, wenn es eine für sie bessere Möglichkeit gibt?

Meizu · 27. Oktober 2019

Was waren denn Anfangs die Gründe, die dagegen gesprochen haben, Betty zu behalten?

Ich frage mich ob Betty nun tagsüber in der Klinik sein wird? Die neue Besitzerin arbeitet ja sicherlich vollzeit.

Vrania · 27. Oktober 2019

Paulemaus schrieb:
Enya musste aber vermittelt werden. Betty hingegen konnte auf ihre alte Stelle zurück kehren. Warum soll man sie da durchzwingen, wenn es eine für sie bessere Möglichkeit gibt?

Ich finde auch nicht, dass es schlecht für den Hund ist, da zu bleiben. Ich finde es nur komisch eine Vermittlung unter der Voraussetzung "wenn es am ersten Tag nicht klappt, vergessen wirs" zu versuchen.

Paulemaus · 27. Oktober 2019

Vrania schrieb:
Ich finde auch nicht, dass es schlecht für den Hund ist, da zu bleiben. Ich finde es nur komisch eine Vermittlung unter der Voraussetzung "wenn es am ersten Tag nicht klappt, vergessen wirs" zu versuchen.

Vielleicht haben die neuen Besitzer gesagt, es sei unter den Umständen besser, wenn sie an ihrer alten Stelle bleibt? Hier weiß ja keiner, was ganz genau passiert ist. Letztlich geht es auch nur die was an, die etwas für Betty getan und sich um sie gekümmert haben.

Vrania · 27. Oktober 2019

Joa, vielleicht war das angedachte Zuhause auch einfach nicht das Richtige. Man weiß es nicht. Aber wenn man was so öffentlich macht, muss man auch damit leben, dass Leute Fragen stellen und sich wundern.

Paulemaus · 27. Oktober 2019

Vrania schrieb:
Aber wenn man was so öffentlich macht, muss man auch damit leben, dass Leute Fragen stellen und sich wundern.

Ja, das können sie ja auch. Aber sie haben halt kein Recht, über alles bis ins kleinste Detail informiert zu werden, es sei denn sie sind involviert.

bxjunkie · 27. Oktober 2019

Meizu schrieb:
Ich frage mich ob Betty nun tagsüber in der Klinik sein wird? Die neue Besitzerin arbeitet ja sicherlich vollzeit.

Wäre doch kein Problem?

bxjunkie · 27. Oktober 2019

Ich versteh gar nicht warum hier einige ein Problem mit der TAin haben? Nach den Infos die man hat ist sie dort gut aufgehoben, sie wird weiterhin und vor allem in einem gemäßigtem Tempo behandelt/operiert werden, weil einfach die Zeit da ist das sie sich zwischen den notwendigen Behandlungen erholen kann.
Die Spendengelder behält sie auch nicht, also kein Grund sich darüber aufzuregen..ich raff es nicht :kp:

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