Ehmm ich glaub ich hab es vergessen zu erwähnen. Wir haben ne menge kleine Kinder in der Familie daher kommt das absoulut nicht in frage das essbares verteidigt wird. Das selbe Verhalten zeigt Sie auch bei Spielzeugen. Ich bin auch kein Fan von erstmal ankommen lassen. Es gibt Regeln die vom ersten Tag an gelten. Eine sehr starke Bindung hat Sie schon zu mir da ich sehr oft schon mit Ihr Zeit verbracht habe. Ich verstehe eure Meinung mit dem Futter wegnehmen aber ich vertrete Sie nicht da mir das Risiko einer Magendrehung und die Gefahr für die Kinder zu groß ist.
Das mit der Magendrehung hast du woher?
Und ich schreibe so etwas nie, aber mit einem Hund, der einen Tag da ist, so zu verfahren, ist eine bescheuerte Idee und unfair dem Hund gegenüber. Er hat eine Erfahrung gemacht, die er genau dort, wo er leben soll, wirklich nicht gebrauchen kann.
Ob du ein Fan von erst mal ankommen bist oder nicht, ist völlig egal.
Objektiv kann der Hund nicht anders.
Selbst ein Umzug mit der ganzen Familie ist für Hunde etwas, wo oft Wochen brauchen, bis alles im Alltag wieder so läuft, wie es zuvor war.
Selbst wenn der bereits eine gute Bindung zu dir hat, nutzt dir das gar nichts, wenn die Beziehung noch fehlt.
Die brauchst du, wenn ihr den Alltag insbesondere unten den Bedingungen, wie du sie beschreibst, mit Freude gemeinsam bewältigen wollt.