Frau (58) durch Hundebisse schwerverletzt

Das liest man dann, findet es furchtbar und niemand weiß was passiert ist.
Da entstehen dann bei Hundefeinden wieder Bilder vom blutrünstigen Rottweiler.
Ich bin da, mit meiner Meinungsbildung ebenfalls vorsichtig. Wie schon erwähnt, so wie ich es entnehmen kann, hat keiner etwas Eindeutiges gesehen, warum der Rottweiler zugebissen hat.
Im Oktober 2022 ging ich mit meinen beiden Rhodesian Ridgeback spazieren. Auf dem Rückweg zum Auto, ich leine meine Hunde ca. 500m zum Auto an, kam uns ein Jogger entgegen. Meine Hunde liefen bei Fuß rechts und links neben mir. Als der Jogger fast an uns vorbei war, stolperte ich und fiel hin, meine Hunde sprangen den Jogger an und schirmten mich ab. Noch im Liegen rief ich meine Hunde, die waren sofort da und stellten sich hinter mich, ich lag immer noch auf dem Boden. Ich stand auf und die Hunde setzten sich rechts und links neben mich.
Ich entschuldigte mich, und habe den schockierten Mann nach Hause gebracht.
Ende vom Lied, er hat mich angezeigt und war abends noch im Krankenhaus, angeblich haben die Hunde gebissen. Ich habe meiner Anwältin Bescheid gegeben.
Ende vom Lied: der Jogger wollte über seinen Anwalt 500€ als Vorauszahlung. Meine Hundehaftpflichtversicherung hat ihm 300€ erstattet wegen der angeblichen kaputten Kleidung (es handelte sich dabei um ein teures Sportdress).
In der Zwischenzeit erhielt ich ein Schreiben von der Staatsanwaltschaft, dass das Verfahren wegen fahrlässiger Körperverletzung gegen mich eingestellt wurde, ohne dass ich mich geäußert habe, über meine Anwältin! Dies war in Vorbereitung.

Dieser Jogger hat daraufhin beim Veterinäramt angerufen und die Begebenheit anders geschildert, als sie sich zugetragen hatte. Meine Anwältin hat es richtig gestellt und mein Hundetrainer hat sich ebenfalls, gegenüber dem Veterinäramt, geäußert.
Meine Hunde sollten einen Wesenstest absolvieren. Ich stehe einem Wesenstest, in einigen Punkten, kritisch gegenüber, eine Situation:
Du stehst da, mit Deinem Hund und eine Person kommt schreiend auf Dich zu! Nun, wie würden meine Hunde reagieren? Sie gehen mit Sicherheit nicht nach hinten!
Ich empfinde, bei einem Wesenstest muss die Rasse beachtet werden und welche Ausbildung der Hund durchlaufen hat. Meine Hunde sind so trainiert, wenn ich das Kommando Küsschen, Küsschen sage, schalten sie in den Arbeitsmodus um. Ansonsten sind sie ganz normale, freundliche Hunde. Wenn ich bedroht werde, es liegt ihnen in den Genen, beschützen sie, aber beißen nicht!

Es ist richtig, meine Hunde sind Schutzhunde und haben mich abgeschirmt, aber nicht gebissen! Aber solche unangenehmen Zwischenfälle gibt es auch! Ärgerlich....
 
  • 29. März 2024
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Hi Gelöschtes Mitglied 46542 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich finde es übrigens nicht schlimm, wenn ein Hund zur Sicherheit für alle Beteiligten bei u.U. schmerzhaften Manipulationen beim TA einen Maulkorb trägt.
Meine Hunde besitzen Drahtmaulkörbe angepasst von der Firma chic&scharf. Ich habe das Tragen der Maulkörbe trainiert, damit, wenn beim TA ein Maulkorb benötigt wird, es nicht fremd ist und für ewig und drei Tage versaut.
 
Meine Hunde besitzen Drahtmaulkörbe angepasst von der Firma chic&scharf. Ich habe das Tragen der Maulkörbe trainiert, damit, wenn beim TA ein Maulkorb benötigt wird, es nicht fremd ist und für ewig und drei Tage versaut.
Da der Maulkorb wirklich nur in Ausnahmesituationen beim TA drauf kam, habe ich das nie trainieren müssen. Sie fand das aber auch nicht schlimm. Das Ding kam rauf und gut war.
 
Thema Hund, der verkannt wird, aufgrund seiner Genetik. Wenn ich dieses Video sichte, bekomme ich Angst!:


Ich glaube kaum, dass diese Kangals ihren Job ausüben können, wofür sie gezüchtet wurden.
 
Ich denke, es ist unstrittig dass es für einen Hund von Vorteil ist, dass man ihn beizeiten positiv an einen Maulkorb gewöhnt, ganz unabhängig vom Tierarztbesuch. Es kann viel im Leben passieren, wo der.ganz plötzlich einen MK tragen muss, wie in einem öffentlichen Verkehrsmittel mitfahren zu müssen, eine Verletzung zu haben, wo der MK den Hund daran hindert, sich weiter zu beschädigen, wenn unsinnige Hundegesetze plötzlich MK-Tragen fordert, (würde Rottweiler z.B. in einigen Bundesländern zumindest zeitweise betreffen), Hausordnung für Berliner Treppenhaus usw.
Ich finde es schon traurig, wenn die Hunde dann die gesamte Zeit mit dem Versuch beschäftigt sind, das Teil vom Kopf zu streifen.

Es ist z.B. für Tyson richtig schlimm, dass man bei ihm mit dem MK so umgegangen ist dass da in Richtung positive Gewöhnung nichts mehr geht.
(Z.B. MK mit Hilfsmitteln drauf und Hund dann am Türgitter fixieren mittels Karabiner am MK bis er aufgibt. )
So was ist echt zum Kotzen.
Anfangs wäre alles viel leichter gewesen, wenn er den MK bei Spaziergängen hätte problemlos tragen können.

Ich habe in all den Jahren viele Hunde erlebt denen war es völlig egal, ob der MK drauf war.
Sie hatten genausoviel Spaß, haben genauso gespielt wie ohne.

Weil man halt nie weiß, was im Laufe eines Hundelebens so kommt, ist es sicher am einfachsten, der Hund lernt jung beizeiten den MK als Normalität stressfrei kennen.
 
Ich denke, es ist unstrittig dass es für einen Hund von Vorteil ist, dass man ihn beizeiten positiv an einen Maulkorb gewöhnt, ganz unabhängig vom Tierarztbesuch. Es kann viel im Leben passieren, wo der.ganz plötzlich einen MK tragen muss, wie in einem öffentlichen Verkehrsmittel mitfahren zu müssen, eine Verletzung zu haben, wo der MK den Hund daran hindert, sich weiter zu beschädigen, wenn unsinnige Hundegesetze plötzlich MK-Tragen fordert, Hausordnung für Berliner Treppenhaus usw.
Ich finde es schon traurig, wenn die Hunde dann die gesamte Zeit mit dem Versuch beschäftigt sind, das Teil vom Kopf zu streifen.

Es ist z.B. für Tyson richtig schlimm, dass man bei ihm mit dem MK so umgegangen ist dass da in Richtung positive Gewöhnung nichts mehr geht.
(Z.B. MK mit Hilfsmitteln drauf und Hund dann am Türgitter fixieren mittels Karabiner am MK bis er aufgibt. )
So was ist echt zum Kotzen.
Anfangs wäre alles viel leichter gewesen, wenn er den MK bei Spaziergängen hätte problemlos tragen können.

Ich habe in all den Jahren viele Hunde erlebt denen war es völlig egal, ob der MK drauf war.
Sie hatten genausoviel Spaß, haben genauso gespielt wie ohne.

Weil man halt nie weiß, was im Laufe eines Hundelebens so kommt, ist es sicher am einfachsten, der Hund lernt jung beizeiten den MK als Normalität stressfrei kennen.
Das Maulkorbtraining hat bei meinen Hunden ca. drei Wochen gedauert, da waren sie dran gewöhnt und mal gehen wir mit und auch ohne, ist ihnen wurscht.
 
Ich denke, es ist unstrittig dass es für einen Hund von Vorteil ist, dass man ihn beizeiten positiv an einen Maulkorb gewöhnt, ganz unabhängig vom Tierarztbesuch. Es kann viel im Leben passieren, wo der.ganz plötzlich einen MK tragen muss, wie in einem öffentlichen Verkehrsmittel mitfahren zu müssen, eine Verletzung zu haben, wo der MK den Hund daran hindert, sich weiter zu beschädigen, wenn unsinnige Hundegesetze plötzlich MK-Tragen fordert, (würde Rottweiler z.B. in einigen Bundesländern zumindest zeitweise betreffen), Hausordnung für Berliner Treppenhaus usw.
Ich finde es schon traurig, wenn die Hunde dann die gesamte Zeit mit dem Versuch beschäftigt sind, das Teil vom Kopf zu streifen.

Es ist z.B. für Tyson richtig schlimm, dass man bei ihm mit dem MK so umgegangen ist dass da in Richtung positive Gewöhnung nichts mehr geht.
(Z.B. MK mit Hilfsmitteln drauf und Hund dann am Türgitter fixieren mittels Karabiner am MK bis er aufgibt. )
So was ist echt zum Kotzen.
Anfangs wäre alles viel leichter gewesen, wenn er den MK bei Spaziergängen hätte problemlos tragen können.

Ich habe in all den Jahren viele Hunde erlebt denen war es völlig egal, ob der MK drauf war.
Sie hatten genausoviel Spaß, haben genauso gespielt wie ohne.

Weil man halt nie weiß, was im Laufe eines Hundelebens so kommt, ist es sicher am einfachsten, der Hund lernt jung beizeiten den MK als Normalität stressfrei kennen.
Natürlich ist positive Maulkorbgewöhnung sinnvoll. Das wollte ich auch gar nicht in Abrede stellen.
Bei Fenja brauchte ich es aber wirklich nicht, weil sie den immer problemlos getragen hat :)
 
Natürlich ist positive Maulkorbgewöhnung sinnvoll. Das wollte ich auch gar nicht in Abrede stellen.
Bei Fenja brauchte ich es aber wirklich nicht, weil sie den immer problemlos getragen hat :)
Meine waren am Anfang nicht begeistert! Aber erst Training hier im Haus, mit viel Leckerlies, und dann draußen, dann war es okay.
 
Natürlich ist positive Maulkorbgewöhnung sinnvoll. Das wollte ich auch gar nicht in Abrede stellen.
Bei Fenja brauchte ich es aber wirklich nicht, weil sie den immer problemlos getragen hat :)

Es ging ja auch nicht um einen speziellen Teil Fall und schon gar nicht um Fenja. Sie gehörte zu den wenigen Hunden, die nicht mal am MK gerumgepfötelt haben. ;)
 
Das kann man ja ganz einfach ausprobieren, ob man ein Training dafür braucht oder nicht.
Ich war schon in einigen Regionen im Urlaub unterwegs, wo es Vorschrift war an öffentlichen Plätzen oder Restaurants den Hund mit Maulkorb und Leine zu führen unabhängig von der Rasse. Da ging es lediglich um die Größe des Hundes. Deshalb haben wir das trainiert, weil es in unserem Falle so gewesen wäre, dass der MK ohne Training nicht positiv für den Hund gewesen wäre.
 
Du stehst da, mit Deinem Hund und eine Person kommt schreiend auf Dich zu! Nun, wie würden meine Hunde reagieren? Sie gehen mit Sicherheit nicht nach hinten!
Ich empfinde, bei einem Wesenstest muss die Rasse beachtet werden und welche Ausbildung der Hund durchlaufen hat.
Die Hunde müssen auch nicht nach hinten gehen, wenn es angebracht ist dürfen Sie sich auch melden aber halt nicht Aggressiv nach vorne gehen.
Die müssen in jeder Situation kontrollierbar sein , das wollen die beim Wesenstest sehen , das der Halter die Situationen unter Kontrolle hat.
Ich finde die Rasse und Ausbildung hat kein Einfluss auf einen Wesenstest , wenn der Hund Aggressiv ist er Aggressiv das hat nichts mit der Rasse zu tun.
Dann dürften wir mit unseren bollerköppen ja überhaupt nicht zum Wesenstest , da ja alle angeblich von Natur aus Aggressiv sein sollen.
Da du es ja erwähnst welche Ausbildung haben den deine Hunde ?
 
Sister Act Reaction GIF
 
Keine Ahnung was ich verpasst habe, welcher Tropfen zum überlaufen des Fasses geführt hat.
Mir ist gestern ein Mißgeschick passiert, am Bodden stand jemand mit riesigem Stativ, ich beide Mädchen an der 8er Flexi, mein Mann mit Emil hinter mir. Ich bin auf einer nassen Wurzel ausgerutscht und kurz vor dem Mann ins trudeln gekommen, Lenis Flexi ist mir dabei aus der Hand gefallen. Blöd gelaufen, aber meine Mädchen sind sofort ohne Ansage zu mir gekommen um zu schauen ob alles o.k., ich denke dass dies doch normaler ist als dass ein Hund nach vorne geht und den Mann attackiert.
 
So schwarz-weiß ist es dann doch nicht.
Aggressivität ist erst etwas normales und zum Überleben wichtig. Unangemessene, übersteigen Aggression wird zum Problem.
Selbstverständlich ist die Lebenserfahrung zu einem erheblichen Teil dafür verantwortlich, wie sich ein Hund verhält. Einer, der am häufigsten die Erfahrung gemacht hat, eine Bedrohung verschwindet, wenn er nach vorne geht und angreift, wird irgendwann nicht mehr differenzieren, ob in der konkreten ihm bedrohlich erscheinenden Situation Flucht oder Angriff die richtige Strategie ist.
Genauso kann ich einen Hund in der Ausbildung beibringen, ob er nach vorne zu gehen hat oder wie er sich ansonsten bei Bedrohung zu verhalten hat.
Die Vorbereitung auf den Wesenstests kann darüber entscheiden, ob ein Hund besteht oder nicht.
(Ausgenommen Hunde mit Gendefekt, die objektiv nicht in der Lage sich zu steuern zumindest ab einem bestimmten Erregungslevel.)
 
Ausgenommen Hunde mit Gendefekt, die objektiv nicht in der Lage sich zu steuern zumindest ab einem bestimmten Erregungslevel.
sorry, aber an dieser Formulierung störe ich mich massiv

Ylvi war ja so ein Hund, der oft drüber war. Auch für einen Dobermann war sie oft eine Spur zu überdreht.
Mit Sicherheit lag das auch an der Genetik.
Aber garantiert hatte sie keinen Gendefekt. Das ist ganz was anderes.
 
Ich hab ja ganz andere Hunde, als die meisten hier.
Mich beschützen, da lachen die sich krank.
Na ja, vielleicht Vixenwarren Devon, aber mit 3 1/2 kg nicht wirklich hilfreich.
Aggression gegen Menschen - O.
Tierarzt - he, spannend, da gibt's ein Leckerlie.

Das einzige was derzeit noch etwas tricky ist, ist die Jungspunde ein zu bremsen, wenn sie meinen jemand will mit ihnen spielen.
Das regelte sonst mein alter Chef, der ja nicht mehr ist.
Jetzt muß ich scharf rufen, dann paßts.
Aber Islay Storm ist jetzt 3 und zeigt Ambitionen zu regeln, mal schauen.

Die Bande auf Kurs halten muß ich nur bei Beute.
Es sind eben Jagdhunde. Aber die wissen was erlaubt ist und was nicht.
Momentan haben wir Jagdsaison auf Wühlmäuse.

Zum Thema Rottweiler und Bissigkeit:
Ich hab vor 25 Jahren beruflich Tierärzte besucht.
Ein Tierarzt im Nachbarort schilderte mir das er in den letzten Jahren mehrere Rottweilerrüden einschläfern mußte, da sie in einem Alter so ab 8 Jahren nicht mal mehr für den Besitzer händelbar waren.
Er sah eine ungewöhnliche Häufigkeit für dieses Verhalten beim Rottweiler.
 
sorry, aber an dieser Formulierung störe ich mich massiv

Ylvi war ja so ein Hund, der oft drüber war. Auch für einen Dobermann war sie oft eine Spur zu überdreht.
Mit Sicherheit lag das auch an der Genetik.
Aber garantiert hatte sie keinen Gendefekt. Das ist ganz was anderes.
Ganz sicher nicht.
Das sind ganz ander Hunde. Sehr weit weg von Yivi.
Ich habe leider ein paar gesehen. Da kann man nur sehr bedingt wirklich erfolgreich gegenarbeiten. Diese Hunde bleiben leider gefährlich.
Ich habe ja auch nicht geschrieben, dass die Genetik bei Hunden, die vorgenannten Hunde ausgenommen, keine Rolle spielt.
(In der Regel geht man davon aus dass ca.35% genetisch bedingt ist.)
 
Aggressivität ist erst etwas normales und zum Überleben wichtig. Unangemessene, übersteigen Aggression wird zum Problem.
Selbstverständlich ist die Lebenserfahrung zu einem erheblichen Teil dafür verantwortlich, wie sich ein Hund verhält. Einer, der am häufigsten die Erfahrung gemacht hat, eine Bedrohung verschwindet, wenn er nach vorne geht und angreift, wird irgendwann nicht mehr differenzieren, ob in der konkreten ihm bedrohlich erscheinenden Situation Flucht oder Angriff die richtige Strategie ist.
Auf Passanten loszugehen, weil der eigene Halter zufällig in deren Nähe strauchelt und fällt, ist in meinen Augen durchaus unangemessen, und sicher nicht wichtig zum überleben. Ich bin da ganz bei @Lucie .
Und wie oft macht ein durchschnittlicher Familienhund bei realistischer Betrachtung die Erfahrung, wie er mit einer Bedrohung erfolgreich umzugehen hat bzw. dass sie verschwindet, wenn er angreift? Ich meine, wie oft wird er bedroht? Mir erscheint das eher als ein theoretisches Szenario, dass aggressives Verhalten durch solche Erfahrungen entsteht.
 
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