Ich denke es kommt auch auf die Gegend an.In Wien ist es von Bezirk zu Bezirk verschieden.
Ich sehe das Problem mit den ausländischen Dealern und ausländischen Verbrechern so.
Beispiel Traiskirchen.Kleine Ortschaft vor Wien.In dieser Ortschaft befindet sich ein Flüchtlingslager.In diesen Lager sind hauptsächlich Menschen Afro-Afrikanischer Herkunft.
Sie kommen alle aus Ländern,die zwar ihre Heimat ist,doch Armut,Unterdrückung,Krieg usw.trieben sie weg.
Meist geben sie ihr letztes Geld skrubelosen Schleppern
die sie unter äusserst menschenunwürdigen Bedienungen ins Land ihrer Hoffung bringen.Wie verzweifelt müssen diese Menschen sein?
Wenn sie es schaffen werden sie kurzerhand vor der Grenze meist im Dunkeln schnell ausgesetzt.Das nächste das sie erleben sind die Grenzbeamten,Bundesheersoldaten die sie mit Waffen in der Hand auffordern stehen zu bleiben.Viele Laufen verwirrt weg."Ich verstehe den nicht,er hat eine Waffe warum hat man uns etwas anders erzählt über dieses Land.Bin ich in Österreich?Ich will keine Waffen mehr sehen."
Sie werden gefangen,kommen zur Grenzstation werden überprüft,es kommt ein Dolmetscher.Danach werden die meisten von Ihnen in das Traiskirchner Flüchtlingslager gesteckt.Tsja und dann?
Nichts passiert,Tag für Tag,Monat für Monat,sie leben mit vielen anderen zusammen.Kaum Geld,keine Arbeit Langeweile.So streifen sie durch den Traiskirchner Ort.
Viele fangen an zu stehlen,zu randalieren und zu Dealen.Mehrmals wurde dieses Lager gestürmt und Drogen beschlagnahmt.Leute die dort leben haben Angst um ihre Kinder und Frauen trauen sich Nachts nicht mehr auf die Strassen.
Viele Flüchtlinge halten es nicht aus.Sie sind zwar nun in einen Land wo sie nicht mehr verfolgt werden,wo kein Krieg herrscht aber sie haben keine Arbeit und ihnen sie langweilig.
Ich möchte nicht gutheißen wenn sie Dealen oder andere Verbrechen begehen. Ein paar schaffen es.Bekommen eine Aufenthaltsbewilligung und eine Arbeit.Doch den meisten bleibt dies versagt und kommt einer daher und sagt;"He du ich habe einen Job für dich,du kannst viel Geld vedienen," überedet ihn und wenn er das erste Geld in der Hand hat macht er weiter.Denkt nicht nach was er Kindern und Jugendlichen damit antut wenn er dieses Dreckszeug verkauft.Hauptsache,Geld.
Andere wiederum nutzen unser Soziales Netz super aus.Ich unterhielt mich mit einer jungen Türkischen Mutter.Was die mir so erzählte,Boooh dachte ich nur.Na blöd sind die nicht..Am Schluss sagte sie mir einen Satz der mich wütend machte.Sie sagte:"Ein bissel Dumm seid ihr Ösis schon.!!.Ich dachte wütend:"Ja sonst wären nicht so viele wie du da."
Daheim grübelte ich immer noch nach und kam zu den Entschluß:Wenn ich in einen Land lebe,wo ich vor lauter Hunger nicht mehr schei..en kann würde ich auch abhauen.Schaffe ich es in ein Land das ein prima Soziales Netz hat und ich es ausnutzen kann würde ich es auch tun.
Wie ihr wisst lebe ich Wien.Wien ist eine Multikultistadt.Es ist schön verschiedene Kulturen kennenzulernen.Doch ich gebe es zu:Es werden immer mehr und mehr Ausländer und immer mehr Afro-Afrikaner die hier dealen.Vor meinen Haus,in der Strassenbahn und selbst mich haben sie des öfteren blöde angesprochen.Ich reagiere immer öfters zornig darauf weil ich Drogen hasse.
Ich habe Erfahrungen gemacht mit netten angepassten Ausländern und solche die sich nicht anpassen wollen lieber unter sich sein wollen und einem schimpfen wenn ich mit meinen Hunden spazierengeh.
Aber diese Erfahrung machte ich auch mit Wienern.
Es stört mich das es immer mehr werden,doch wo sollen sie hin?Wieder zurück in eine Heimat die keine ist.Wo das Elend überhand hat?
Nun bin ich wieder am Anfang meiner Geschichte.
Servus
Irish
"Nach manchem Gespräch mit einem Menschen hat man das Verlangen,
einen Hund zu streicheln, einen Affen zuzunicken und vor einem Elefanten den Hut zu ziehen."