aber grade bei Pferden ist ein bisschen Kompromiss (gesundheitliche Versorgung, gescheite Fütterung und dafür ab und zu mal geritten werden) meiner Meinung nach definitiv vorzuziehen.
Ponies sehen zwar nicht so hübsch aus auf Sandschotter, aber sie auf Gras zu halten - wenn es nicht wirklich sehr dürres Gras ist - ist eine ganz, ganz schlechte Idee. Da ist die Hufrehe vorprogrammiert.
...denen das wohlergehen am herzen liegt.............................
soso. und morgen ist weihnachten.
brombel, petra ist bj 76. geb auf malle.
seit also fast 40 jahren lebt sie in einer haltung, die, ob mit oder ohne partner, eine schlechte ist. hannover bestätigt ja auch, daß ihre haltung dies ist.
es ist nicht das wohlergehen - denn die letzten jahre,jahrzehnte hat sich auch keiner drum geschert.
es ist das problem, daß hannover sich immer,wie alle zoos, gg einzelhaltung aussprach. offiziell.
einen neuen bullen können sie aufgrund der beengtheit nicht einstellen,das gäbe ein pressse-und tsch-theater, eine alleinhaltung geht nicht aufgrund der selbst gemachten aussagen, gäbe gleiches theater.
fazit: es bleibt nix als die aussage, wir geben sie ab.
das ist der grund. nur das.
hinterfragt, statt jedem auf den leim zu gehen.
Ja, kann sein - ist sogar so.Kann sein dass es in manchen Zoos sogar Gras gibt. Ich kenne aus mehreren Zoos, und ganz besonders aus dem Zoo Ffm!!, eher das hier:
(Köln)
(Frankfurt)
(Frankfurt)
(Frankfurt)
Beliebig fortsetzbar. In den Streichelgehegen ist sowieso nur Schotter. Aber das ist oft keine Ausnahme.
da ja nun geklärt ist, daß ich genau von den bereichen sprach, wie auch crabat, was du hier auch eingestellt hast, nun zur haltung.
ziegen brauchen zwingend,für ihr verhaltensrepertoire, was zum klettern.
mit den blöcken hier ist das ganz ok gelöst.
ziegen sind keine schafe, die so vor sich hingrasen.
ziehgen sind eher laubfresser, dazu kräuter etc. sieht man auch immer an den schafherden,wo ziegen mitgehen-wenn die dann auch büsche u bäume stossen, sind sie auch für erfahrene schäfer kaum zu halten
die streichelhaltung berücksichtig dieses arttypische verhalten jedoch nicht.
die gründe dafür liegen ebenfalls auf der hand.
dies zu ändern, hiesse die lebensqualität enorm zu erhöhen,und wäre mittels kleinen aufwandes durchaus machbar.
fällt nur keinem ein.
"armselige tiere" zu begucken, [...] und dies als unersetzliche erfahrung zu werten..............dafür habe ich kaum worte.
auch nicht dafür, daß ich den realvisuellen blick auf zb einen elefanten nötig habe,um zu wissen, wie mickrig ich ihm gegenüber dastehe.
wenn ich dazu dieses armselig nehme (also ein stark leidendes tier)............bah.
ich kann nur für mich sprechen: wie klein wir sind, hinsichtlich eines tonnenschweren tieres, oder hinsichtlich eines berges, das kann ich mir in hirn und gefühl klarmachen, ohne armselige tiere zu schauen, und ohne vorm montblanc zu stehen.oder mich in die endloskette der gipfelstürmer, die an den seilen hängen und sich fest einbilden, bergzusteigen, einzuhängen.
seltsam.
Nein, dort stehen domestizierte Haustierrassen, die vom Aussterben bedroht sind.
Darauf bezog ich mich und crabat eigentlich auch.
Dann kamst Du mit Deinem Streichelzoo.
Nein, dort stehen domestizierte Haustierrassen, die vom Aussterben bedroht sind.
Darauf bezog ich mich und crabat eigentlich auch.
Dann kamst Du mit Deinem Streichelzoo.
Sowas finde ich gut. Da hat der Punkt Erhaltungszucht auch seine Berechtigung, da dort genetische Varianten erhalten werden die unwiederbringlich verloren sind wenn es nur noch Holstein Friesian, BDE, Pietrain und Legehybriden gibt. Aber unter veränderten Erzeugerbedingungen hoffentlich wieder ihren Platz in der Landwirtschaft bekommen.
Tust du aber, wie auch die meisten Andern auch, doch....Tiere, wie Menschen, sind sehr bequem. Aber Freiheit ist ein großes Gut,welches kaum ein Mensch für gute Verpflegung auf Lebenszeit eintauscht.
Dann kannst du als Expertin den Pflegern ja einen Kranz spendieren und Trauerbegleitung anbieten, wenn du vor Empathie fast überläufst.
Da arbeiten erwachsene Menschen, die ihren Beruf frei gewählt haben.
Die vermeintliche Freude über die Todesart, kann ich hier nicht lesen. Es gibt genügend Berufe, in denen Menschen tagtäglich mit dem Tod konfrontiert sind.
Tust du aber, wie auch die meisten Andern auch, doch....Tiere, wie Menschen, sind sehr bequem. Aber Freiheit ist ein großes Gut,welches kaum ein Mensch für gute Verpflegung auf Lebenszeit eintauscht.Wie frei bist du denn tatsächlich? Ist es nicht eher so das für "das gute Leben" viele Freiheiten geopfert werden (müssen)?