Fehlende Rücksicht unter Hundehaltern- Bergedorfer Zeitung

Kürzlich erst bekam eine HH aus unserem Verein schmerzlich zu spüren, was es heißen kann, wenn keine Rücksicht genommen wird.

Sie war mit zwei Kleinspitzen unterwegs. Ein tauber und nicht mehr allzu gut sehender Oldie und ein noch sehr ängstlicher Neuling aus dem Tierschutz. Beide aus nachvollziehbaren Gründen an der Leine.

Es folgte ein Zusammenstoß mit drei großen Hunden, die ohne die Möglichkeit auf Einwirkung durch den Halter im vollen Lauf und in bester Absicht auf das Trio zu stürmten.
Das Ende vom Lied war, dass der Neuling aus dem Geschirr schlüpfte und erst wieder eingefangen werden musste und weit tragischer:
Der arme kleine Opa es mit dem Leben bezahlen musste, weil sein Rückgrat den Großen nichts entgegen zu setzen hatte... :(
 
  • 17. Mai 2024
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Hi Mayerengele ... hast du hier schon mal geguckt?
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Meine Bedenken sind einfach, dass sich das Ganze immer mehr hochschaukelt zu einem "Krieg der Hundehalter".
Sicher gibt es unangenehme Begegnungen und auch von meinen Hunden ist schon mal Ärger ausgegangen.
Ich brauche da nur an unsere verstorbene "Krawalltüte" Antonia denken.
Wir haben es zwar später in den Griff bekommen, aber Anfangs war es schon peinlich!
Da ist man dann einfach in der Pflicht sich für seinen Hund zu entschuldigen und kann nur hoffen, dass man auf einen Hundehalter trifft, der die Sache auch noch lockerer sieht.
Krümel hat sich mit einem JRT angelegt.
Der Hund ist ein typisch unerzogener Leinenpöbler, den sein Frauchen nicht in Griff hat.
Wir haben einfach zu spät gesehen, dass sie um die Kurve kam.
Aber unseren Hund jetzt immer vorsorglich an die Leine nehmen, weil sie ihren Hund nicht erzogen bekommt sehe ich auch nicht ein.
Meine Frau ist noch mal auf diesen JRT getroffen, den aber eine Tochter an der Leine hatte.
Diesmal klappte es, da die Tochter den Hund scheinbar besser in Griff hat.

Das die Hunderasse, die man an der Leine hat leider auch eine Rolle spielt haben wir letztes Wochenende auch mal wieder live erlebt, aber ohne negative Erfahrung.
Uns kam ein Mann mit einem Rottweiler an der Leine entgegen.
Krümel war etwas vor uns und ich wollte wissen, ob es ein Problem ist, wenn Krümel "guten Tag" sagt.
Die Antwort war etwas schwammig, da er meinte, er wüsste aber nicht ob sein Hund das wollte.
Die Haltung des Hundes und der Blick des Halters sagten aber was anderes und wo durfte Krümel auch dort hin und es klappte, wie erwartet.
Krümel wäre auch nicht hin gegangen, wenn der Hund es nicht gewollt hätte.
Wir haben uns dann eine Weile mit dem Mann unterhalten und er sagte dann auch, dass er seinen Hund eigentlich frei laufen ließe, aber es gäbe immer wieder Probleme wegen der Rasse und er hätte Angst davor, was passiert, wenn auch nur der kleinste Streit, zwischen den Hunden, ausbricht.

Ich habe auch Probleme mit Rottweilern, aber der war unheimlich schmusig.
 
Podi..ganz ehrlich..ihr Hund war angeleint..Pöpler hin oder her...dein Hund ist hin..das bleibt am Ende übrig
 
Wachsende Hundepopulation kann ich auch bestätigen. Machts nicht immer einfacher, auch wahr.
Interessanterweise erlebe ich hier : Der "Ruf" eilt uns voraus, heisst, oh, sie ist gerade mit dieser Gruppe unterwegs, lieber aus dem Weg oder ebenfalls anleinen. Ein unverträglicher Hund. Ist so, bleibt so.
Disskussionen hab ich mir abgewöhnt. Ich warne, mehr nicht. Der Rest ist "fühlen". Auch ich weiche aus, hier läuft das im Wechsel, man kennt sich. Und wer schlauer sein will, wird schlauer.

Grundsätzlich ist es doch so einfach, ein respektvolles Miteinander. Hund an der Leine hat immer einen Grund. Welcher das ist, hat nicht zu interessieren, es ist zu respektieren.

Ich erinnere mich an eine Halterin, die ständig angesprochen wurde, den armen Hund doch endlich mal frei laufen zu lassen. Irgendwann bekam der Hund ein gelbes Halstuch mit schwarzen Punkten drauf.
Sie war es leid, dauernd zu erklären , mein Hund ist blind.
Am Ende wird man einen Hund nicht mehr erkennen, vor lauter farbigen Bändchen, die irgendwas erkären sollen.
Respekt vor Anderen, eine Leine ist wahrlich kein grosses Gepäck.

Tula
 
Podi..ganz ehrlich..ihr Hund war angeleint..Pöpler hin oder her...dein Hund ist hin..das bleibt am Ende übrig

So schwarz würde ich das nicht sehen.
Einen Wesenstest würde Krümel alle mal bestehen, im Gegensatz zu dem JRT.
Und seinen Hund präventiv anzuleinen, weil ja ein Leinenpöbler oder ähnliches um die Ecke kommen könnte käme einer generellen Leinenpflicht gleich und die wurde schon von diversen Gerichten als nichtig erklärt.

Noch wichtiger - Beide Seiten haben das Problem erkannt und wir gehen uns so gut es geht aus dem Weg und geht es nicht wird Krümel notfalls noch am Halsband festgehalten.
 
Podi..ganz ehrlich..ihr Hund war angeleint..Pöpler hin oder her...dein Hund ist hin..das bleibt am Ende übrig

So schwarz würde ich das nicht sehen.
Einen Wesenstest würde Krümel alle mal bestehen, im Gegensatz zu dem JRT.

und genau hier liegt ein massives problem: deine hündin bringt den jrt womöglich in die situation, solch einen test dann ablegen zu müssen, obwohl die halterin versucht, das zu vermeiden. bei gelisteten hunden verschärft sich das noch.
 
Wachsende Hundepopulation kann ich auch bestätigen. Machts nicht immer einfacher, auch wahr.
Interessanterweise erlebe ich hier : Der "Ruf" eilt uns voraus, heisst, oh, sie ist gerade mit dieser Gruppe unterwegs, lieber aus dem Weg oder ebenfalls anleinen. Ein unverträglicher Hund. Ist so, bleibt so.
Disskussionen hab ich mir abgewöhnt. Ich warne, mehr nicht. Der Rest ist "fühlen". Auch ich weiche aus, hier läuft das im Wechsel, man kennt sich. Und wer schlauer sein will, wird schlauer................

Das ist ja auch noch ein Punkt, in der Regel trifft man, zumindest bei den täglichen Standardspaziergängen, die selben Leute, mit den selben Hunden.
In den meisten Fällen weiß man also zu wem man seinen Hund lassen kann und wann man ihn lieber nicht dort hin lässt.

Hier wurde jetzt auch von diversen Begegnungen berichtet, bei denen es nicht glücklich lief.
Würde ich von allen Begegnungen berichten, bei denen nichts passierte, selbst wenn Hunde unangeleint aufeinander trafen, auch Hunde die sich noch nicht kannten, würde das den Rahmen diese Forums sprengen und ich säße hier wohl wochenlang und müsste schreiben.
 
Podi..ganz ehrlich..ihr Hund war angeleint..Pöpler hin oder her...dein Hund ist hin..das bleibt am Ende übrig

So schwarz würde ich das nicht sehen.
Einen Wesenstest würde Krümel alle mal bestehen, im Gegensatz zu dem JRT.

und genau hier liegt ein massives problem: deine hündin bringt den jrt womöglich in die situation, solch einen test dann ablegen zu müssen, obwohl die halterin versucht, das zu vermeiden. bei gelisteten hunden verschärft sich das noch.

Hast du zumindest theoretisch Recht!
Aber es gebe ja eine Alternative - den Hund erziehen.
Ich bin ja kein Hellseher, der um die Ecke sehen kann.
Und wie schon geschrieben, meine Hunde präventiv immer und überall anzuleinen geht doch zu weit!

Abgesehen davon käme der JRT nie wegen mir oder meinen Hunden in die Situation einen Wesenstest machen zu müssen, da ich nicht zur Polizei oder dem OA laufen würde.
Auch nicht, wenn Krümel bei einer Rauferei verletzt würde.
Der DSH, der Cora angefallen hat hat auch keine Problem bekommen, obwohl es da vielleicht besser gewesen wäre.Dann verabrede ich mich lieber mit der Halterin und versuche ihr beim Erziehen zu helfen oder wir treffen uns irgendwo und versuchen die Hunde aneinander zu gewöhnen.
War eigentlich eh schon geplant, scheiterte aber leider daran eine gemeinsame Zeit und einen geeigneten Ort zu finden.
 
podi, du gehst einfach immer von dir und deinem rudel aus. wenn wir auf euch treffen würden, hätte meiner zu 99% kein problem mit deinen hunden, soweit ich sie hier aus der ksg beurteilen und meinen hund einschätzen kann.

wäre da allerdings ein ridgeback oder rotti-rüde dabei, unabhängig ob der genauso verträglich ist wie deine windis, wäre das eine ganz andere situation. und da ist bei mir mit "lassen wirs mal drauf ankommen" nichts zu holen.
 
podi, du gehst einfach immer von dir und deinem rudel aus. wenn wir auf euch treffen würden, hätte meiner zu 99% kein problem mit deinen hunden, soweit ich sie hier aus der ksg beurteilen und meinen hund einschätzen kann.

wäre da allerdings ein ridgeback oder rotti-rüde dabei, unabhängig ob der genauso verträglich ist wie deine windis, wäre das eine ganz andere situation. und da ist bei mir mit "lassen wirs mal drauf ankommen" nichts zu holen.

Na ja, die Situation mit dem Shar Pai habe ich ja schon beschrieben.
Wäre das mein Hund würde ich schon daran arbeiten, dass es nicht zu diesen Problemen käme.
Sicher gibt es auch Hunde, bei denen Hopfen und Malz verloren ist.
Aber das ist nicht die Regel und mit so einer Situation sollte man doch vernünftig klar kommen können.

Und noch mal, ich gehe immer noch davon aus, dass die unproblematischen Hundebegegnungen deutlich mehr sind, als die, über die man sich ärgert.
Nur letztere bleiben mehr in Erinnerung!

P.S. wo ich gerade Ridgback lese.
Mir fällt auf, dass hier immer mehr Hunde rum laufen, die Angst vor andern Hunden haben.
Sollte Trumler Recht haben, und bei den Züchtern stimmt was nicht oder stimmt etwas bei den Haltern nicht.
Und nein, die haben nicht alle schlecht Erfahrungen gemacht.
Hab die Halter gefragt!
 
ich weiß nicht, warum meiner nicht so auf rottis und rr steht, aber eigentlich ist es mir egal. ich sehe keinen grund, daran aufwendig monate oder jahrelang zu arbeiten. dazu ist mir das problem und die chance auf nachhaltig verlässlichen erfolg einfach nicht groß genug.

ich sorge einfach dafür, daß mein hund keine anderen ungefragt belästigt und nicht mehr erwarte ich von den anderen.
 
Podi wenn die Frau auch nicht am Russel arbeitet gibt es Niemand das Recht seinen Köter auf ihn zu laufen zu lassen .
 
ich weiß nicht, warum meiner nicht so auf rottis und rr steht, aber eigentlich ist es mir egal. ich sehe keinen grund, daran aufwendig monate oder jahrelang zu arbeiten. dazu ist mir das problem und die chance auf nachhaltig verlässlichen erfolg einfach nicht groß genug.

ich sorge einfach dafür, daß mein hund keine anderen ungefragt belästigt und nicht mehr erwarte ich von den anderen.

Sind wir uns ja grundsätzlich einig!;)

Aber der Shar Pai hat es mit fast keinem der anderen Hunde und der Grund ist auch klar.
Daran kann und würde ich arbeiten.
Beim JRT sieht es ähnlich aus.

Vielleicht ist der Grund dafür, dass ich das Verhalten der beiden Hunde so nicht hin nehmen würde auch der, dass es eh nicht immer einfach ist mit mehreren hunden spazieren zu gehen.
Und wenn dann noch einer dabei ist, der, wie Antonia anfangs, zicken macht, kann man das nicht einfach so hin nehmen.
Dann häufen sich die Probleme und wachsen einem schnell über den Kopf.
Und wenn es dann Zuhause weiter geht und du plötzlich die schönste Keilerei im Flur hast sagst du definitiv jetzt ist Schluss, da wird was getan.
Meine Hunde müssen sich mit andern verstehen, sonst bricht das Chaos aus!
 
Podi wenn die Frau auch nicht am Russel arbeitet gibt es Niemand das Recht seinen Köter auf ihn zu laufen zu lassen .

Kannst du um die Ecke schauen?

Aber ansonsten sind wir uns doch einig.
Ich habe doch die ganze Zeit schon geschrieben, dass ich nichts gegen Rücksicht habe.
Aber die hilft nichts, wenn es blöd kommt!
 
Podi wenn die Frau auch nicht am Russel arbeitet gibt es Niemand das Recht seinen Köter auf ihn zu laufen zu lassen .

Kannst du um die Ecke schauen?

Aber ansonsten sind wir uns doch einig.
Ich habe doch die ganze Zeit schon geschrieben, dass ich nichts gegen Rücksicht habe.
Aber die hilft nichts, wenn es blöd kommt!


Wir hatten mit Woodie ja auch extreme Probleme, was andere Hunde angeht und Leute mit so einer Einstellung, wie du, sind da sehr hilfreich:rolleyes:

Da hat man dann nämlich 1 Jahr darauf hingearbeitet, dass der Hund Hunde im Abstand von 3m akzeptiert und dann kommt einer mit seinem ach so toll sozialisierten Hund, der zwar tatsächlich nichts tut, einen aber im Endeffekt um 3 Monate zurückwirft und der Hund dann wieder bei 5m anschlägt - und sehr gut ist dann immer das Kommentar, das man doch daran arbeiten solle, wenn eben entsprechende Leute genau das verhindern, weil sie ja so gut wissen, was der Hund braucht:rolleyes:
Man kann verträglichkeit leider nicht erzwingen.


Und ja, wenn ich weiß, dass mein Hund auf Pöbler losgeht, leine ich den bei uneinsehbarem Gelände oder Ecken an oder lasse ihn bei Fuß gehen - ist doch selbstverständlich!
Genau das ist doch Rücksichtnahme.
 
Bei mir läuft kein Hund an einer unübersichtlichen Stelle vorne weg. Versteht sich eigentlich von selbst.

Und wenn ein Hund zu meinem angeleinten läuft, finde ich das u.U. auch nicht so prickelnd.

Ein angeleinter Hund ist eigentlich ein deutliches Signal, aus welchen Gründen auch immer.
 
Ja Lana und die Perfektion ist super wenn sie denn immer wäre und die Hunde Roboter wären. Wir alle sind aber nun mal keine Roboter.

Podi hab dich schon verstanden, manchmal kommt es tatsächlich blöd egal was man auch immer macht. Da mache ich kein Faß auf wenn ich merke , das es eben eine dumme Situation war. Meinen Mann ist der Omo auch schon aus dem Halsband raus und Krach gab es.
 
Ja Lana und die Perfektion ist super wenn sie denn immer wäre und die Hunde Roboter wären. Wir alle sind aber nun mal keine Roboter.

Ich denke, du hast mich falsch verstanden ;)

Ich für meinen Teil lese Podis Post nicht so, als wäre es ein Versehen gewesen, dass der Hund als Erster die unübersichtliche Stelle betreten hat, sondern dass das die Normalität ist. Nur passiert halt meistens nichts, weil in 99% der Fälle kein "Feind" dort wartet.

Keiner meiner Hunde war perfekt und mir ist auch schon so manches Missgeschick passiert, aber ich suche die Schuld dann nicht bei anderen.
 
Tula schrieb:
Ich erinnere mich an eine Halterin, die ständig angesprochen wurde, den armen Hund doch endlich mal frei laufen zu lassen. Irgendwann bekam der Hund ein gelbes Halstuch mit schwarzen Punkten drauf.
Sie war es leid, dauernd zu erklären , mein Hund ist blind.

Oh man, was habe mir den Mund fusselig geredet mit meiner blinden Nelly und meinem blinden Simon. Warum bin ich nicht auf so eine Idee gekommen?!
 
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