FDP gegen Schlachtverbote: Essen von Hunden soll wieder erlaubt sein

Hovi

KSG-Trollwegsprüherin™
15 Jahre Mitglied
Wer´s nicht glauben mag:

Ganz oben auf der Liste:
 
  • 28. April 2024
  • #Anzeige
Hi Hovi ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ein weiterer Punkt die FDP definitiv nicht zu wählen!

Die aktiven Mitglieder haben es allerdings gut.
Die FDP ist so weit unten, da ist es egal, was für einen Unfug sie von sich geben.

 
was ist den da so schlimm daran,hats früher schon in deutschland gegeben

. Beispiele dafür sind das Appenzeller- und das Bündnerland in der Schweiz oder einige sächsische Städte. Offiziellen Angaben zufolge wurden in den Jahren um 1900 in Chemnitz durchschnittlich 226, in Dresden 136 und in Zwickau 58 Hunde jährlich geschlachtet.[1]




und wollen wir doch mal ehrlich sein,anstatt der ewigen weihnachtsgans würde so ein hund mal bisschen abwechslung in die deutschen weihnachtsstuben bringen;)
 
was ist den da so schlimm daran,hats früher schon in deutschland gegeben

. Beispiele dafür sind das Appenzeller- und das Bündnerland in der Schweiz oder einige sächsische Städte. Offiziellen Angaben zufolge wurden in den Jahren um 1900 in Chemnitz durchschnittlich 226, in Dresden 136 und in Zwickau 58 Hunde jährlich geschlachtet.[1]




und wollen wir doch mal ehrlich sein,anstatt der ewigen weihnachtsgans würde so ein hund mal bisschen abwechslung in die deutschen weihnachtsstuben bringen;)

Zum einen ist der Hund mehr zum "Sozialpartner" geworden, als früher, wo er eher ein Arbeitstier/Arbeitsgegenstand war.
Zum anderen gibt es, angesichts einer Überproduktion von Fleisch, egal von welchen Tier, absolut keine Notwendigkeit noch eine Tierart dazu zu verdammen als Fleischlieferant herzuhalten.
 
was ist den da so schlimm daran,hats früher schon in deutschland gegeben

. Beispiele dafür sind das Appenzeller- und das Bündnerland in der Schweiz oder einige sächsische Städte. Offiziellen Angaben zufolge wurden in den Jahren um 1900 in Chemnitz durchschnittlich 226, in Dresden 136 und in Zwickau 58 Hunde jährlich geschlachtet.[1]




und wollen wir doch mal ehrlich sein,anstatt der ewigen weihnachtsgans würde so ein hund mal bisschen abwechslung in die deutschen weihnachtsstuben bringen;)

Zum einen ist der Hund mehr zum "Sozialpartner" geworden, als früher, wo er eher ein Arbeitstier/Arbeitsgegenstand war.
Zum anderen gibt es, angesichts einer Überproduktion von Fleisch, egal von welchen Tier, absolut keine Notwendigkeit noch eine Tierart dazu zu verdammen als Fleischlieferant herzuhalten.

Naja, mein Pferd war auch jahrelang mein Sozialpartner - deswegen verbiete ich aber niemandem Pferde zu essen.
Ich seh da auch keinen Unterschied zwischen dem Schlachten von Pferden, Schafen, Kühen oder Schweinen - ausser eben, dass der Mensch aus emotionalen Gründen einige Tiere höher stellt als andere.
Für die Tiere kommts aufs gleiche raus.

Wenn jemand meint, er müsse nun Hunde essen - Guten Appetit, meinen nicht.


Ich finds nur lächerlich sowas in ein Parteiprogramm aufzunehmen - aber auch nicht lächerlich als den "Sonne, Mond und Sterne" Feiertag.:rolleyes:
 
was ist den da so schlimm daran,hats früher schon in deutschland gegeben

. Beispiele dafür sind das Appenzeller- und das Bündnerland in der Schweiz oder einige sächsische Städte. Offiziellen Angaben zufolge wurden in den Jahren um 1900 in Chemnitz durchschnittlich 226, in Dresden 136 und in Zwickau 58 Hunde jährlich geschlachtet.[1]




und wollen wir doch mal ehrlich sein,anstatt der ewigen weihnachtsgans würde so ein hund mal bisschen abwechslung in die deutschen weihnachtsstuben bringen;)

Zum einen ist der Hund mehr zum "Sozialpartner" geworden, als früher, wo er eher ein Arbeitstier/Arbeitsgegenstand war.
Zum anderen gibt es, angesichts einer Überproduktion von Fleisch, egal von welchen Tier, absolut keine Notwendigkeit noch eine Tierart dazu zu verdammen als Fleischlieferant herzuhalten.

richtig,so könnte man aber auch bei hase und pferd argumentieren und stören tuts wirklich keinen.
 
was ist den da so schlimm daran,hats früher schon in deutschland gegeben

. Beispiele dafür sind das Appenzeller- und das Bündnerland in der Schweiz oder einige sächsische Städte. Offiziellen Angaben zufolge wurden in den Jahren um 1900 in Chemnitz durchschnittlich 226, in Dresden 136 und in Zwickau 58 Hunde jährlich geschlachtet.[1]




und wollen wir doch mal ehrlich sein,anstatt der ewigen weihnachtsgans würde so ein hund mal bisschen abwechslung in die deutschen weihnachtsstuben bringen;)

Zum einen ist der Hund mehr zum "Sozialpartner" geworden, als früher, wo er eher ein Arbeitstier/Arbeitsgegenstand war.
Zum anderen gibt es, angesichts einer Überproduktion von Fleisch, egal von welchen Tier, absolut keine Notwendigkeit noch eine Tierart dazu zu verdammen als Fleischlieferant herzuhalten.

richtig,so könnte man aber auch bei hase und pferd argumentieren und stören tuts wirklich keinen.

Ist fast richtig, aber, auch für Buroni, sicher ist ein Pferd auch eine Art Sozialpartner für viele Menschen, habe ich deutlich gemerkt, als das Pferd einer ehemaligen Partnerin schwer verunglückte und getötet werden musste.
Sie hat es aber einschläfern lassen, damit es nicht gegessen wird und ich esse auch kein Pferdefleisch.
Ich kann auch nicht nachvollziehen, wie jemand, der über etliche Jahre ein Pferd hatte und auf ihm geritten ist, es dann einfach dem Schlachter überlässt, wenn es nicht mehr zum Reiten taugt.

Und einen Unterschied gibt es immer schon, zwischen Pferd, Kaninchen usw. und Hund.
Keines dieser Tiere ist so lange mit dem Mensch verbunden, wie der Hund und keines lebt so eng mit dem Menschen.
Zumindest hier und in der heutigen Zeit.
 
Das Fipsi-Foto ist ja genial:lol::lol::lol:, wo hast Du das denn ausgegraben, Hovi ?:)


Ich esse gar kein Fleisch, ich finde es einfach eklig, - ohne weltanschaulichen, kulturellen Hintergrund.


LG Barbara
 
GENIAL !!!!! Hovi, you made my day !!!:D



LG Barbara
 
Und einen Unterschied gibt es immer schon, zwischen Pferd, Kaninchen usw. und Hund.
Keines dieser Tiere ist so lange mit dem Mensch verbunden, wie der Hund und keines lebt so eng mit dem Menschen.
Zumindest hier und in der heutigen Zeit.


sicher, vorallem wen man ein pferd bis zu 30 jahre um sich herum haben kann, und ein hund nur max ca. 15 jahre.

und vonwegen die enge der beziehung würde ich mich nicht auf glatteis wagen, bei mir sind sie gleichwertig, das pferd dürfte nur nicht ins haus weil er mit seine eisen die fliessen kaputt machen würde.
 
Es gibt in Trier ein Viertel, in denen es bei manchen Bewohnern recht normal ist, Hunde zu essen.
Wie es in anderen Städten ist, weiss ich nicht...
 
.............
und vonwegen die enge der beziehung würde ich mich nicht auf glatteis wagen, bei mir sind sie gleichwertig, das pferd dürfte nur nicht ins haus weil er mit seine eisen die fliessen kaputt machen würde.

O.k. Angesichts des Erlebnisses, mit dem Pferd meiner früheren Partnerin, muss ich wohl einräumen, dass ich die Aussage nicht verallgemeinern kann!;)
 
Na endlich, wie vermisse ich die alten Tage, als man in Thüringen noch gepflegt seinen Terrier schlachten konnte. So stelle ich mir liberale Politik vor.

f6t5062p60356n11.jpg


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Leute, das ist ein kleinerLandesverband der "Jugendorganisation" der F.D.P.
Wenn schon die Mutterpartei in S-A unbedeutend ist, dann sind es die Julis erst recht. :sauer:

Es gab von den BundesJulis vor vielen Jahren uebrigens mal ne echt witzige Kampagne zur Freigabe weicher Drogen
:lol:
 
..............
Ich esse gar kein Fleisch, ich finde es einfach eklig, - ohne weltanschaulichen, kulturellen Hintergrund.


LG Barbara

Na ja, ich esse Fleisch und es schmeckt mir auch - noch.

Wenn ich auf Seminaren war, oder als ich in Kur war, habe ich allerdings vegetarisch gegessen.
Viel rum sitzen und dann noch Fleisch, dass war mir zu viel.

Es hat nicht immer geschmeckt, aber meistens.

Fasziniert bin ich immer noch von dem Blumenkohlschnitzel.

Ich hatte ja vegetarisch bestellt und wunderte mich, warum ich ein Schnitzel serviert bekam (hab mir nie gemerkt, was es am jeweiligen Tag gab).
Aufgeschnitten war es auch noch faserig, wie Fleisch und es schmeckte.
Hab dann die Bedienung gefragt und die klärte mich dann auf, dass es ein Blumenkohlschnitzel sei.
War echt lecker, dabei hasse ich Blumenkohl.

Man kann hier mittlerweile Straußenfleisch, Kängeruhfleisch und vieles anderes bekommen, da frage ich mich echt, warum noch eine Sorte Fleisch, wenn doch, wie das Blumenkohlschnitzel beweist, selbst der, richtig zubereitet, lecker schmecken kann?
 
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