Schleswig-Holstein: FDP will Hundegesetz reformieren

das sind trotzdem nur spekulationen.

ich behaupte jetzt mal, die fdp verliert stimmen dadurch. denn der hundehasser-schnitt bei der fdp ist genau so hoch wie bei anderen parteien.

wer von uns hat jetzt recht ? :kp:
 
Eine ablehnende Haltung zu Rasselisten entspricht absolut auch der generellen Ausrichtung der FDP. Wenn eine Partei gegen Rasselisten sein muss, dann die FDP. Alles andere wäre im Gegenteil unglaubwürdig.

Mit dieser Haltung spricht die FDP nur Hardcore-FDP-Wähler an, die für so wenig staatliche Regulierung wie möglich sind. Halt genau das, wofür die FDP steht.

Dass man mit der Forderung, die Rasseliste abzuschaffen, eher Wähler der Grünen abschreckt, dürfte der FDP klar sein. Hier geht es wohl eher darum, den Wählern zu zeigen, dass man konsequent bei seiner Linie bleibt und für Deregulierung einsteht, egal wie unangenehm das Thema ist.
 
Eine ablehnende Haltung zu Rasselisten entspricht absolut auch der generellen Ausrichtung der FDP. Wenn eine Partei gegen Rasselisten sein muss, dann die FDP. Alles andere wäre im Gegenteil unglaubwürdig.

Mit dieser Haltung spricht die FDP nur Hardcore-FDP-Wähler an, die für so wenig staatliche Regulierung wie möglich sind. Halt genau das, wofür die FDP steht.

Dass man mit der Forderung, die Rasseliste abzuschaffen, eher Wähler der Grünen abschreckt, dürfte der FDP klar sein. Hier geht es wohl eher darum, den Wählern zu zeigen, dass man konsequent bei seiner Linie bleibt und für Deregulierung einsteht, egal wie unangenehm das Thema ist.


Aber statt der Rasselisten kommen doch dann andere staatliche/behördliche Einschränkungen für Hundehalter insgesamt.

Somit kann man da ja wohl kaum von einer Deregulierung im eigentlichen Sinne sprechen...
 
Eine ablehnende Haltung zu Rasselisten entspricht absolut auch der generellen Ausrichtung der FDP. Wenn eine Partei gegen Rasselisten sein muss, dann die FDP. Alles andere wäre im Gegenteil unglaubwürdig.

Mit dieser Haltung spricht die FDP nur Hardcore-FDP-Wähler an, die für so wenig staatliche Regulierung wie möglich sind. Halt genau das, wofür die FDP steht.

Dass man mit der Forderung, die Rasseliste abzuschaffen, eher Wähler der Grünen abschreckt, dürfte der FDP klar sein. Hier geht es wohl eher darum, den Wählern zu zeigen, dass man konsequent bei seiner Linie bleibt und für Deregulierung einsteht, egal wie unangenehm das Thema ist.



das gesetz tut blos die reglementierung des einzelnen durch die reglementierung aller ersetzen,nichts anderes.
man kann die rasselisten auch so wegfallen lassen,da muss man nicht andere belasten.
das ist das selbe als würde man sagen ich lass die erhöte soka steuer fallen, dafür bezahlen andere betrag x mehr im monat,ich denk mal da wäre hier die hölle los
 
Ja ehrlich? Was wäre den zu erwarten, wenn es nach dem Willen der Grünen und der SPD geht? Wie würde das Gesetz dann aussehen?

Dann gäbe es sowohl für Nichtlistenhundhalter Regulierungen und bei den Sokas bleiben die Rasselisten.

Natürlich stellt da das FDP Modell eine Deregulierung dar. Was sonst.
 
Procten schrieb:
Natürlich stellt da das FDP Modell eine Deregulierung dar. Was sonst.

Es wird eine Regulierung durch eine andere Regulierung ersetzt. Davon dass der betreffende Bereich (in diesem Fall die Hundehaltung) nicht mehr reguliert ist, kann mMn in diesem Fall nicht die Rede sein.
 
Procten schrieb:
Natürlich stellt da das FDP Modell eine Deregulierung dar. Was sonst.

Es wird eine Regulierung durch eine andere Regulierung ersetzt. Davon dass der betreffende Bereich (in diesem Fall die Hundehaltung) nicht mehr reguliert ist, kann mMn in diesem Fall nicht die Rede sein.


genau .

zumal und das vergesen hier einige die regelierung für gefährliche hunde bleibt,wesenstest u.s.w.,blos das jetzt eben alle hunde dran sein können,da kann es den einen oder anderen genauso erwischen.
eigentlich ist hier sogar behördenwillkür tür u. tor geöffnet.
aber man sieht hier eben blos wieder sein eigenen vorteil.
 
also ich hab keinen vorteil dadurch. :kp:

behördenwillkür ist ohnehin tür und tor geöffnet. jede gemeinde kann willkürlich jede rasse aus irgendwelchen sicherheitstechnischen gründen jederzeit zu mondkursen besteuern. selbst in ländern ohne rasseliste.
 
also ich hab keinen vorteil dadurch. :kp:

behördenwillkür ist ohnehin tür und tor geöffnet. jede gemeinde kann willkürlich jede rasse aus irgendwelchen sicherheitstechnischen gründen jederzeit zu mondkursen besteuern. selbst in ländern ohne rasseliste.



richtig ,deswegen sollte man das aber in anderen bereichen nicht tolerieren oder sogar gut finden.
 
Procten schrieb:
Natürlich stellt da das FDP Modell eine Deregulierung dar. Was sonst.

Es wird eine Regulierung durch eine andere Regulierung ersetzt. Davon dass der betreffende Bereich (in diesem Fall die Hundehaltung) nicht mehr reguliert ist, kann mMn in diesem Fall nicht die Rede sein.


genau .

zumal und das vergesen hier einige die regelierung für gefährliche hunde bleibt,wesenstest u.s.w.,blos das jetzt eben alle hunde dran sein können,da kann es den einen oder anderen genauso erwischen.
eigentlich ist hier sogar behördenwillkür tür u. tor geöffnet.
aber man sieht hier eben blos wieder sein eigenen vorteil.


Also ich sehe durchaus einen Sinn darin TATSÄCHLICH auffällig gewordene HUnde (egal welcher Rasse) und ihre Halter zu überprüfen - und einen deutlichen Unterschied zu Überprüfung aufgrund einer VERMUTETEN Gefährlichkeit wegen der Rasse ;)
Abgesehen davon dass auffällige Hunde auch jetzt schon zum Wesenstest u.a. bestellt werden können - das ist weder eine Neuerung noch eine Verschlechterung zu jetzt

Außerdem - wo bewirkt die angebliche neue "Regulierung" für normal verantwortungsbewusste Hundehalter eine Einschränkung im Alltag ??? Nirgends . Auch die Kosten liegen (in den mir bekannten Entwürfen) im BEreich eines Sackes Futter oder einer Impfung.

Die aktuellen Regulierungen aufgrund von Rasselisten greifen dagegen sehr wohl in den Alltag eines "normal-verantwortungsbewussten" HUndehalters ( der zufällig Sokas hält) ein. Beispiele dafür wurden wohl schon oft genug erwähnt.
 
Dass die Grünen alles verbieten wollen, was ihnen nicht passt und Bürger zu "besseren Menschen" erziehen wollen, steht außer Frage. Es gibt denke ich keine spießigere Partei als die Grünen. In einigen moralischen Fragen sind sie nicht zu Kompromissen mit anderen Parteien bereit und akzeptieren auch nicht, dass man he Bürger andere Meinungen vertreten.


Ja klar. Deshalb gibt es in B-W jetzt auch laufend Bürgerbefragungen, seit die Grünen an der Regierung sind. :D

Und in welchen Ländern waren sie noch gleich an der Regierung, als die Listen eingeführt wurden?
 
Es wird eine Regulierung durch eine andere Regulierung ersetzt. Davon dass der betreffende Bereich (in diesem Fall die Hundehaltung) nicht mehr reguliert ist, kann mMn in diesem Fall nicht die Rede sein.


genau .

zumal und das vergesen hier einige die regelierung für gefährliche hunde bleibt,wesenstest u.s.w.,blos das jetzt eben alle hunde dran sein können,da kann es den einen oder anderen genauso erwischen.
eigentlich ist hier sogar behördenwillkür tür u. tor geöffnet.
aber man sieht hier eben blos wieder sein eigenen vorteil.


Also ich sehe durchaus einen Sinn darin TATSÄCHLICH auffällig gewordene HUnde (egal welcher Rasse) und ihre Halter zu überprüfen - und einen deutlichen Unterschied zu Überprüfung aufgrund einer VERMUTETEN Gefährlichkeit wegen der Rasse ;)
Abgesehen davon dass auffällige Hunde auch jetzt schon zum Wesenstest u.a. bestellt werden können - das ist weder eine Neuerung noch eine Verschlechterung zu jetzt

Außerdem - wo bewirkt die angebliche neue "Regulierung" für normal verantwortungsbewusste Hundehalter eine Einschränkung im Alltag ??? Nirgends . Auch die Kosten liegen (in den mir bekannten Entwürfen) im BEreich eines Sackes Futter oder einer Impfung.

Die aktuellen Regulierungen aufgrund von Rasselisten greifen dagegen sehr wohl in den Alltag eines "normal-verantwortungsbewussten" HUndehalters ( der zufällig Sokas hält) ein. Beispiele dafür wurden wohl schon oft genug erwähnt.

Eine Regulierung für tatsächlich gefährliche Hunde finde ich auch sinnvoll.
Wobei die Kriterien, die jetzt gelten und wenn ich recht verstanden habe auch im hier diskutierten Entwurf stehen, teilweise echt lächerlich sind. Ich sag nur "gefahrdrohendes Anspringen". :rolleyes:

Dass nach der geplanten Neuregelung auf alle Hundehalter neue Zwänge und Verpflichtungen und Kosten zukommen, empfinde ich dagegen als nicht wünschenswert, auch wenn du großzügig befindest, dass die sie im Alltag ja nicht einschränken und die Kosten nicht der Rede wert sind.

Es ist, auch wenn es die Hunde und Halter nicht tagtäglich tangiert, eine weitere Regulierung und Bevormundung, und es trägt dazu bei, die anscheinend gängige Meinung zu verfestigen, Hunde seien gefährlich und es seien besondere Vorkehrungen nötig, um sie ohne Gefährdung der Öffentlichkeit halten zu können.

Ich verstehe nicht und werde wohl nie verstehen, dass gerade die, die unter diesen Vorurteilen seit Jahren leiden, nicht sehen (wollen), dass mit der Ausweitung von Regulierungen auf alle Hundehalter diesem Bild weiter Vorschub geleistet wird.
 
Procten schrieb:
Natürlich stellt da das FDP Modell eine Deregulierung dar. Was sonst.

Es wird eine Regulierung durch eine andere Regulierung ersetzt. Davon dass der betreffende Bereich (in diesem Fall die Hundehaltung) nicht mehr reguliert ist, kann mMn in diesem Fall nicht die Rede sein.

Alles im Leben ist reguliert und alle Regulierungen können nicht fallen. Davon ist nach logischem Menschenverstand auch nicht die Rede, wenn man von Deregulierung spricht.

Der FDP Vorschlag ist eine deutliche Deregulierung, weil er keine Rasselisten mehr vorsieht. Das ist eine ausgesprochen massive Änderung, nicht nur für Listenhundhalter, sondern dür alle Hundehalter, denn damit wird der Fokus nicht mehr auf den Hund gerichtet, sondern auf den Halter. Unterstrichen wird dies durch die Forderung nach einer Regulierung der Sachkundigkeit.

Die jetzigen Gesetze stellen den Hund und seine Beschaffenheit in den Vordergrund.

Wenn wir seit Jahren eine Deregulierung von Haltern aufgrund der Rasse ihrer Hunde wünschen, entspricht der Vorschlag der FDP diesem Wunsch exakt.

Wenn andere Halter nicht bereit sind die Pipifax Regulierungen in Kauf zu nehmen, damit Gesetze beschlossen werden können, die nicht mehr den Hund in den Vordergrund stellen, sondern das obere Ende der Leine, halte ich das für dumm.

Ich habe damit kein Problem und wenn jemand feststellen würde, dass mein Hund nicht so geartet ist, dass ich ihn unangeleint oder ohne Maulkorb führen darf, könnte ich damit leben. Das ist mir lieber, als das "brave" Hunde mit Maulkorb herumlaufen müssen, obwohl es nicht gerechtfertigt ist.
 
Dass die Grünen alles verbieten wollen, was ihnen nicht passt und Bürger zu "besseren Menschen" erziehen wollen, steht außer Frage. Es gibt denke ich keine spießigere Partei als die Grünen. In einigen moralischen Fragen sind sie nicht zu Kompromissen mit anderen Parteien bereit und akzeptieren auch nicht, dass man he Bürger andere Meinungen vertreten.


Ja klar. Deshalb gibt es in B-W jetzt auch laufend Bürgerbefragungen, seit die Grünen an der Regierung sind. :D

Und in welchen Ländern waren sie noch gleich an der Regierung, als die Listen eingeführt wurden?

Bürgerbefragungen für Themen, die alle Bürger angehen und dann von einem Teil der Bevölkerung entschieden werden sollen, sprechen doch gerade dafür, dass Bürger bevormundet werden.

Was denkst Du, wenn eine Befragung der Bevölkerung zum Thema "Kampfhunde" statt finden würde, was dabei heraus käme? Dann müssten Wenige das machen, was Viele wollen und das ist entgegen der allgemeinen Annahme nicht demokratisch.

Das bedeutet Null Toleranz für Menschen, die anders denken als man selber und keine kompromissbereiten Lösungen, in denen auch die Rechte von Minderheiten geschützt werden.

Wenn die Mehrheit für ein Rauchverbot in Kneipen ist und daraufhin ein Verbot ausgesprochen wird, muss der Raucher und Gastwirt damit leben, ob er will oder nicht. Das hat wenig mit einer liberalen Einstellung zu anders denken Menschen zu tun, sondern ist Bevormundung und Beschneidung von Rechten anderer, die ein anders Weltbild haben.

Liberal wäre eine Lösung, mit der alle gut leben können.
 
Regulierungen durch andere (nicht vereinfachte) Regulierungen ersetzen, ist keine Deregulierung.

Eine Deregulierung wäre es mMn gewesen, wenn man sich für einen Wegfall der Rasselisten und einer Regelung, wie sie in Niedersachsen vor der Neuerung galt, stark machen würde.

Die FDP scheint eine Änderung der Regulierung zu befürworten - eine Deregulierung sähe anders aus.
 
Der FDP Vorschlag ist eine deutliche Deregulierung, weil er keine Rasselisten mehr vorsieht. Das ist eine ausgesprochen massive Änderung, nicht nur für Listenhundhalter, sondern dür alle Hundehalter,

Richtig, es ist eine massive Änderung für alle Hundehalter.
Einer Verbesserung für einen kleinen Teil der Hundehalter steht eine Verschlechterung für den Großteil gegenüber.

Insgesamt also fraglos eine Deregulierung. :lol:


Wenn andere Halter nicht bereit sind die Pipifax Regulierungen in Kauf zu nehmen, damit Gesetze beschlossen werden können, die nicht mehr den Hund in den Vordergrund stellen, sondern das obere Ende der Leine, halte ich das für dumm.

Zum einen kommt es nicht darauf an, ob die Hundehalter bereit sind, diese Regulierungen in Kauf zu nehmen, weil sie schlicht nicht gefragt werden.
Zum anderen kann man, wie du, die Ablehnung dieser ausgeweiteten Regulierung für dumm halten, oder eben im Gegenteil die Zustimmung dazu.
 
Was sind denn die Verschlechterungen? Ob das eine Verschlechterung darstellt, ist auch nur Deine und die Meinung einiger Gleichgesinnter. Wer sagt Dir, dass diese Maßnahmen auch in den Augen anderer Nichtlistenhundhalter Verschlechterungen darstellen?

Objektiv betrachtet stellen die Vorschläge für die Lebensqualität der Nichtlistenhundhalter keine Verschlecjterung dar, sondern bedeuten einen geringfügig höheren Aufwand.
 
Und in welchen Ländern waren sie noch gleich an der Regierung, als die Listen eingeführt wurden?

NRW. Das Bundesland mit den 42 gelisteten Rassen. Und einer Verordnung die ohne DurchführungsVO erlassen worden war.

Nicht nur "an der Regierung", sondern durch die Zuständigkeit des Landwirtschaftsministeriums hauptsächlich dafür verantwortlich. Frau Ministerin Höhn.

Und ganz generell keinerlei Verständnis oder auch nur Gesprächsbereitschaft bei den Grünen ganz allgemein, einzelne wenige Personen ausgenommen.
 
Regulierungen durch andere (nicht vereinfachte) Regulierungen ersetzen, ist keine Deregulierung.
Eine Deregulierung wäre es mMn gewesen, wenn man sich für einen Wegfall der Rasselisten und einer Regelung, wie sie in Niedersachsen vor der Neuerung galt, stark machen würde.
Die FDP scheint eine Änderung der Regulierung zu befürworten - eine Deregulierung sähe anders aus.

Da muss ich dir absolut recht geben, Helki. Als Deregulierung würde ich das auch nicht bezeichnen wollen. Allenfalls als eine Vereinfachung der derzeitigen Regulierung zur Hundehaltung. Und eine fairere.

Gleichwohl ich nicht glaube, dass wir ohne Regulierung der Hundehaltung zufriedener wären. Die Hunde schon gar nicht.
 
Regulierungen durch andere (nicht vereinfachte) Regulierungen ersetzen, ist keine Deregulierung.
Eine Deregulierung wäre es mMn gewesen, wenn man sich für einen Wegfall der Rasselisten und einer Regelung, wie sie in Niedersachsen vor der Neuerung galt, stark machen würde.
Die FDP scheint eine Änderung der Regulierung zu befürworten - eine Deregulierung sähe anders aus.

Da muss ich dir absolut recht geben, Helki. Als Deregulierung würde ich das auch nicht bezeichnen wollen. Allenfalls als eine Vereinfachung der derzeitigen Regulierung zur Hundehaltung. Und eine fairere.

Gleichwohl ich nicht glaube, dass wir ohne Regulierung der Hundehaltung zufriedener wären. Die Hunde schon gar nicht.

Die Frage ist aber auch, welche anderen Vorschläge für eine neue Hundeverordnung existieren. Es ist keines Wegs davon auszugehen, dass die derzeitige Verordnung das Pendant zum FDP Vorschlag ist.

Die Grünen haben in den letzten Jahren kein Geheimnis daraus gemacht, dass sie nicht nur gegen eine Abschaffung der der Rasselisten sind, sondern sogar eine Erweiterung bzw. "Weiterentwicklung" der Hundeverordnungen wünschen. Dies bedeutet dann sowohl Sachkunde/ HFS für alle als auch Rasselisten.

Eine Deregulierung bedeutet nicht automatisch die Abschaffung bestehender Regeln, sondern auch die Vereinfachung und Verringerung bestehender Regulierungen.
 
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