Fausto ist wieder bei seinem Herrchen, und hinterläßt eine große Lücke....

(...)
Kein Schäfer und kein Labbi ist nur mit Gassi gehen wirklich zufrieden zu stellen, die wollen/müssen auch geistig arbeiten.
Das heißt ganz regelmäßig Hundeplatz !!

Es sei denn, Du suchst Dir so einen aus:

Das wäre meiner, wenn Joel sich nicht so anstellen würde ... ;)
 
  • 27. April 2024
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Hi Consultani ... hast du hier schon mal geguckt?
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P.S.: Beide ausgesuchten Hunde sind temperamentvoll (der eine noch stürmisch). Meinst Du das wäre passend für Euch, da Ihr nicht sooooo gerne und lange und viel spazieren gehen wollt?

Das sehe ich genauso.
Wenn ich keine große Lust habe Gassi zu gehen, dann hole ich mir keine stürmischen Junghunde, die mit Sicherheit körperlich und geistig gefordert werden wollen und bei denen Hundeschule Pflicht sein sollte.

Ich kann mich ehrlich gesagt den "Lobeshymnen" hier nicht zu 100% anschließen, ich sehe das mit gemischten Gefühlen, auch wenn ich jetzt wieder der Buh-Mann sein sollte.
 
Der hat ja ein liebes Gesicht :love:

Ja, ne? Eine angenehme Größe, kleinkindkompatibel, älter, verträglich ... Der perfekte Hund für mich (ok - er ist noch relativ jung ...). :love:

Aber: Die Männer ... :rolleyes:;)

Du hast wohl noch nicht genug zu tun? :lol:

Ich schließe mich dem an. Gibt so viele Hunde die bestimmt besser zu euch passen. Macht euch nicht unglücklich, indem ihr euch überfordert und dann am Ende alle nicht happy mit der Situation sind.
 
(...)
Kein Schäfer und kein Labbi ist nur mit Gassi gehen wirklich zufrieden zu stellen, die wollen/müssen auch geistig arbeiten.
Das heißt ganz regelmäßig Hundeplatz !!

Es sei denn, Du suchst Dir so einen aus:

Das wäre meiner, wenn Joel sich nicht so anstellen würde ... ;)

Luzie, DU kriegst wohl nie genug, oder........ :D

Gut, den würde ich wohl auch gelten lassen.....
Aber auch wenn er "schon" neun Jahre alt ist, macht er doch einen recht "Sportlichen" und somit dürfte eine "große Gassi-Runde" schon was anderes sein, als für einen älteren Schnauzi-Herrn.

So zwei Stunden stramm am Stück traue ich Elvis wohl durchaus noch zu....... *hechel*
 
Ne ne - drei Hunde reichen. Aber man schaut ja doch immer wieder mal nach eventuellen Kandidaten ... Da komme ich nicht drum herum. Und da ich ja ab jetzt auf Kleinkindkompatibilität achten muss (ist ja nicht so häufig gegeben) fallen mir solche Hunde natürlich ins Auge. ;)

Na Katzenmama? Soll ich mal Probegassi für Euch gehen? :D
 
Ich kann mich ehrlich gesagt den "Lobeshymnen" hier nicht zu 100% anschließen, ich sehe das mit gemischten Gefühlen, auch wenn ich jetzt wieder der Buh-Mann sein sollte.

Nee, Midvi, ich seh das haargenau so. Dann sind wir schon zwei Buh-Frauen.

Hier ist eine Familie, die *eigentlich* gar keine Lust auf einen Hund, resp. die mit ihm zusammenhängende ARBEIT hat. Nun findet man einen Urlaubs-Pflegehund aber ganz nett (obwohl man es selbst mit dem an manchen Tagen nicht geschafft hat, Gassi zu gehn).

Nun soll ein Hund her (warum, verstehe ich nicht wirklich? Das Tapsen der Krallen und Nasestupsen allein reicht mir nicht als Argument für eine Hundeanschaffung).

Und statt dass man dann wenigstens nach älteren, gemütlichen Hunden sucht, die nicht mehr viel Bewegung brauchen/wollen, schielt man nach den jungen Krachern, die unbedingt täglich geistig und körperlich ausgelastet werden MÜSSEN (ich sag dazu nur: "Boxer" und "Dobermann").

Steinigt mich, ich sehe das nichtmal mit gemischten, sondern mit ziemlich eindeutigen Gefühlen.
 
Ich kann mich ehrlich gesagt den "Lobeshymnen" hier nicht zu 100% anschließen, ich sehe das mit gemischten Gefühlen, auch wenn ich jetzt wieder der Buh-Mann sein sollte.

Nee, Midvi, ich seh das haargenau so. Dann sind wir schon zwei Buh-Frauen.

Hier ist eine Familie, die *eigentlich* gar keine Lust auf einen Hund, resp. die mit ihm zusammenhängende ARBEIT hat. Nun findet man einen Urlaubs-Pflegehund aber ganz nett (obwohl man es selbst mit dem an manchen Tagen nicht geschafft hat, Gassi zu gehn).

Nun soll ein Hund her (warum, verstehe ich nicht wirklich? Das Tapsen der Krallen und Nasestupsen allein reicht mir nicht als Argument für eine Hundeanschaffung).

Und statt dass man dann wenigstens nach älteren, gemütlichen Hunden sucht, die nicht mehr viel Bewegung brauchen/wollen, schielt man nach den jungen Krachern, die unbedingt täglich geistig und körperlich ausgelastet werden MÜSSEN (ich sag dazu nur: "Boxer" und "Dobermann").

Steinigt mich, ich sehe das nichtmal mit gemischten, sondern mit ziemlich eindeutigen Gefühlen.
Das ist so nicht wahr, ich war JEDEN Tag mit Fausto weg, nur ein einzigster ABEND hab ich ihn statt der großen Runde in Garten geschickt, da war er aber dafür schon 2 mal tagsüber mit mir weg.
Und es kam 2-3 mal das ich ihn morgens in Garten gelassen habe statt wegzugehen, da hat er dann aber später nen Spaziergang plus abends große Runde bekommen...
Also das der Hund nur zum Lösen in Garten soll ist NICHT der Fall.
Und wer sagt das ich mit nem Hund nicht arbeiten will?
Mit unsrer alten Schäferhündin bin ich auch stundenlang durchs Feld getrabt, Stöckchen geworfen, ausgepowert, später wurde sie blind und taub, ich lernte sie mit 10 kennen, und sie wurde 13, sie war trotzdem bis zur letzten Woche fit wiec ein Turnschuh und kein bischen ruhig....

Heute wollte GG mit mir ins Tierheim fahren.
Ich habe dann mit dem Tierheim telefoniert, Aaron ist (wieder) bei seinem Frauchen, und wird von dort übers Tierheim vermittelt. Habe dann dort angerufen und 1 Stunde mit der Frau geredet. Sie ist 72 Jahre alt und seit Kurzem sehr sehr krank. Täglich kommt der Pflegedienst ins Haus...
Aaron sei ein verspielter, zu allem und jedem lieber, und absolut gehorsamer Hund.
Er läuft ohne Leine bei Fuß, kann alle Grundkommandos.
Mit temperamentvoll und stürmisch sei gemeint das er eben oftmals vom Spielen nicht genug bekommt, aber er sei auch beim Spielen wenn es ihr zuviel wird jederzeit abrufbar und würde dann auf Befehl in seinen Korb gehen und dort halt beleidigte Leberwurst spielen. Aaron brauche junge Leute mit Kindern die mit ihm toben toben toben. Er sei sehr hausgebunden, würde zwar auch gern spazieren gehen aber er sei kein Hund der ständig gassi gehen will.
Am Sonntag werden wir Aaron und sein Frauchen besuchen fahren.
Dann werden wir weiter sehen...
LG Melanie
 
übrigens habe Aaron nen irgendwie angewachsenen Schwanz, so das es immer aussieht als ob er den Schwanz einklemmt, sie sei deswegen schon öfters angegangen worden was sie mit dem Hund gemacht hätte das der so ängstlich sei?
Kennt Ihr sowas?
 
Wollte eigemntlich schon im Bett sein:pHab mir das Gespräch mit der netten Dame noch mal durch Kopf gehen lassen.
Es hört sich alles nur positiv an, Aaron (der übrigens Eron ausgesprochen wird) würde zwar auch Auto fahren, aber es sei ihm viel lieber wenn amn ihn bei Besorgungen zu Hause läßt. Er könnte mehrere Stunden lang alleine bleiben ohne zu bellen oder was zu zerbeißen.
Er sei absolut unproblematisch, außer seiner großen Verspieltheit. Sie muß sich von ihm trennen da sie nicht mehr laufen kann und zum Pflegefall wurde. Derzeit geht ihr erwachsener Sohn abends um 21 Uhr mit ihm gassi...
Die Dame hatte übrigens in ihrem ganzen Leben ständig große Hunde...
LG Melanie
 
Das hört sich gut an :)

Lernt ihn kennen, ich drücke die Daumen! Und berichte ja schön weiter *mitdemFingerdroht* :albern:
 
@Katzenmama - freut mich das alles zu lesen.

Jedoch würd ich dir auch raten, lasst es langsam angehen! Nur weil jetzt eine Nase und Pfotentrappen fehlt, heisst es noch lange nicht, dass Aron der richtige Hund für euch ist. Ich kenns leider aus vielen Vermittlungsposts im Tierheim, da wird bei manchen wirklich viel gelogen, hauptsache man bekommt die Hunde vermittelt. Ist der Hund dann daheim, zeigt sich das alles komplett anders.

Ich würd dir raten, WENN es wirklich Aron sein soll, macht ein gewisse Probezeit oder so aus, besucht ihn vorher öfter, lernt ihn gut kennen. Nicht umsonst ist es so, das man auch im Tierheim ein paar Mal vorbei kommen muss. Das TH, wo ich mal Gassigänger war, hat die Hunde nach ein paar Mal Gassi dann über ein Probewochenende mitgegben, wo Halter und Hund dann einfach auf sich gestellt waren, aber ohne "Verpflichtung". Klappt es daheim nicht, hat man den Hund natürlich wieder zurück genommen. Nehmt euch Zeit. Das ist mein Rat an euch.

Und seit euch wirklich der Arbeit und der Verantwortung bewusst, die ihr dann auf euch nehmt. Auf jeden Fall freu ich mich mit euch, wenn ihr dann mal einen Schützling zu euch übernehmt!!
 
Das ist so nicht wahr, ich war JEDEN Tag mit Fausto weg, nur ein einzigster ABEND hab ich ihn statt der großen Runde in Garten geschickt, da war er aber dafür schon 2 mal tagsüber mit mir weg.
Und es kam 2-3 mal das ich ihn morgens in Garten gelassen habe statt wegzugehen, da hat er dann aber später nen Spaziergang plus abends große Runde bekommen...
Also das der Hund nur zum Lösen in Garten soll ist NICHT der Fall.
Und wer sagt das ich mit nem Hund nicht arbeiten will?

Eigentlich hattest du das Thema doch damit begonnen, dass du dich selbst reflektiert hast und selbst deine Faulheit diesbezüglich dargestellt hast:

....Es ist eher ein Pflichtgefühl dem Hund gegenüber.
Mit Fausto schaut es derzeit so aus das ich mich zwinge einmal am Tag eine Dreiviertelstunde mit ihm zu laufen, die anderen zwei-drei Spaziergänge pro Tag sind 5 min. ums Eck ins Feld zum Aupullern und Auskack...
Naja, und z.B. gestern wurde der lange Spaziergang sogar ganz ausgelassen und ich hab ihn einfach in Garten gelassen (das ist aber nicht die Regel).
Aber ich bin ehrlich zu mir selbst, ich fürchte das wenn ich nen eigenen Hund hätte mich oft die Faulheit einholen würde und er oft in Garten oder nur kurz ums Eck käme.

Geht es nun darum, andere davon zu überzeugen, was du dir doch selbst nicht zutraust? Aussenstehende können sich doch nur ein Bild aus dem machen, was du selbst schreibst. Und wenn 1000 Andere an ihren Aufgaben gewachsen sind, muss das deshalb bei dir trotzdem nicht so sein. Das kannst nur du selbst einschätzen.

Bzgl. Aaron aber noch eine Anmerkung. Es kann möglich sein, dass er jetzt untertourig läuft, wenn er bei einer älteren Dame lebt. Bei euch findet er eine ganz andere Konstellation. Wie du selbt geschrieben hast, bei euch ist immer was los. Es wird dann deine Aufgabe sein, dafür zu sorgen, dass Aaron nicht überfordert ist. Er wird in der jetzigen Situation als problemlos beschrieben, das darf man nie vergessen.
 
MaHeDo schrieb:
Bzgl. Aaron aber noch eine Anmerkung. Es kann möglich sein, dass er jetzt untertourig läuft, wenn er bei einer älteren Dame lebt. Bei euch findet er eine ganz andere Konstellation. Wie du selbt geschrieben hast, bei euch ist immer was los. Es wird dann deine Aufgabe sein, dafür zu sorgen, dass Aaron nicht überfordert ist. Er wird in der jetzigen Situation als problemlos beschrieben, das darf man nie vergessen.

Noch dazu könnte es auch sein, das Aaron bisher auch "unterfordert" war, auf Grund des Alters seiner halterin..., sehr gerne mehr arbeiten würde und dieses bei Euch nach der Eingewöhnungszeit dann auch einfordert.

Wie gesagt, auf dem Bild macht das absolut sympathische Kerlchen noch einen ausgesprochen fitten Eindruck...... :love:
Und unterforderte Hunde könnenen eine ausgesprochen "kreative" Phantasie in Punkto Eigenbeschäftigung entwickeln..... :unsicher:
 
Geht es nun darum, andere davon zu überzeugen, was du dir doch selbst nicht zutraust?
Ich denke das trifft den Nagel auf den Kopf, wobei der zweite Teil Deines Satzes nicht paßt;)
Ich trau es mir schon zu, ich bin einfach nur zu ehrlich und denke das es eben schon vorkommen kann das manchmal EIN Gang pro Tag mal durch Garten ersetzt wird.
Wenn ich an unsere Liz zurückdenke, das war einfach nur toll mit ihr zu laufen, Stöckchen werfen, sie in Stock beißen lassen und sich mit ihr am Stock in Kreis zu drehen das sie durch Luft wirbelte. Das war schon klasse.
Ich bin halt nicht der Typ der bei jedem Wetter unbeirrt stundenlang laufen mag.
Im Sommer sehe ich da keine Probleme, zumal wir im Sommer eh meist im Garten sind oder spyzieren gehen....
Nur im Winter wirds ein Kampf;)
LG Melanie
 
MaHeDo schrieb:
Bzgl. Aaron aber noch eine Anmerkung. Es kann möglich sein, dass er jetzt untertourig läuft, wenn er bei einer älteren Dame lebt. Bei euch findet er eine ganz andere Konstellation. Wie du selbt geschrieben hast, bei euch ist immer was los. Es wird dann deine Aufgabe sein, dafür zu sorgen, dass Aaron nicht überfordert ist. Er wird in der jetzigen Situation als problemlos beschrieben, das darf man nie vergessen.

Noch dazu könnte es auch sein, das Aaron bisher auch "unterfordert" war, auf Grund des Alters seiner halterin..., sehr gerne mehr arbeiten würde und dieses bei Euch nach der Eingewöhnungszeit dann auch einfordert.

Wie gesagt, auf dem Bild macht das absolut sympathische Kerlchen noch einen ausgesprochen fitten Eindruck...... :love:
Und unterforderte Hunde könnenen eine ausgesprochen "kreative" Phantasie in Punkto Eigenbeschäftigung entwickeln..... :unsicher:

Auch das meinte ich eigentlich mit meiner Anmerkung. Es ist auch für erfahrene Hundehalter nicht immer einfach, das Gleichgewicht zwischen Aus- und Überlastung zu finden. Die Spaziergänge können für einen Hund auch die notwendige Zeit sein, um mal wieder ein wenig runter zu kommen und sich körperlich auszulasten, wenn es für den Kopf auf Grund des Trubels zuviel wird. Im schlimmsten Fall sorgt ein aufgepuschter Hund dann auch mal selbst dafür, dass ihn sein Umfeld in Ruhe lässt. Auch wenn man nicht immer vom schlimmsten Fall ausgehen muss, es schadet nie, ihn wenigstens einmal anzudenken. Gerade wenn Kinder im Haus sind und der Hund vorher ganz anders gelebt hat.
 
Wenn ich an unsere Liz zurückdenke, das war einfach nur toll mit ihr zu laufen, Stöckchen werfen, sie in Stock beißen lassen und sich mit ihr am Stock in Kreis zu drehen das sie durch Luft wirbelte. Das war schon klasse.
Ich bin halt nicht der Typ der bei jedem Wetter unbeirrt stundenlang laufen mag.
Im Sommer sehe ich da keine Probleme, zumal wir im Sommer eh meist im Garten sind oder spyzieren gehen....
Nur im Winter wirds ein Kampf;)
LG Melanie

Liz war ja auch schon ein älterer Hund. Bis ihr da seid, was du beschrieben hast, vergehen aber noch einige Jahre, denn Aaron ist nicht Liz. Kein Hund ist wie der andere.
Ich kann mir auch etwas Schöneres vorstellen als Spaziergänge im Winter, gar kein Thema. Aber was muss, das muss. Wenn ich ein harmonisches Zusammenleben mit Hunden will, komme ich dann um dieses "Opfer" nicht herum.
 
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