Aalen- Rottweiler greift Kühe, eigenes Herrchen und Polizei an

Ich schreib nix mehr , auch zum Eigenschutz ,- ich k..otz nämlich sonst.:hallo:

Na dann... :rolleyes:

Ich versteh es immer noch nicht, wie du gemeint hast, dass es hätte laufen sollen.

Und noch weniger verstehe ich, warum du jetzt kotzen musst.

Meine Fresse, wenn du ein anderes Bild vor Augen hast, dann schreib doch einfach, wie du meinst, dass es hätte laufen sollen. Ich geb mir ja echt Mühe, aber ich sehe es nicht!
 
  • 23. April 2024
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Hi lektoratte ... hast du hier schon mal geguckt?
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Tja, was heißt "okay"...?

Ist ein klassischer Fall von "dumm gelaufen".

Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass die Polizisten sich drum gerissen haben, den Hund gleich mitzunehmen. Hätten sie zB jemanden vom TH angerufen (also, wären sie noch dazu gekommen), hätte es in der Wartezeit genauso kommen können.

Ich sehe einfach den Film nicht, den du siehst, und daher verstehe ich nicht, was dir als Alternative vorschwebt.

Und ja, wenn der Hund agressiv ist, sind Polizisten im Interesse des Hundes eventuell nicht die beste Wahl als Helfer. Die haben die Verpflichtung zum Eigenschutz und wenn sie angegriffen werden, können sie tatsächlich schießen - andere Helfer müssen sich profan beißen lassen... :asshat:

Eben !!!! Also Waffen für Alle !!! Oder vielleicht doch eine bessere Ausbildung und Strategien für Streifenhörnchen......
 
Na dann... :rolleyes:

Ich versteh es immer noch nicht, wie du gemeint hast, dass es hätte laufen sollen.

Und noch weniger verstehe ich, warum du jetzt kotzen musst.

Meine Fresse, wenn du ein anderes Bild vor Augen hast, dann schreib doch einfach, wie du meinst, dass es hätte laufen sollen. Ich geb mir ja echt Mühe, aber ich sehe es nicht!


Hatte ich ,- und nu is gut ,- für mich auf jeden Fall .
 
Sag mal, Barbara, bist du irgendwie schief gewickelt heute abend?

Ich glaub, es hackt im Wald!

Es ist so, dass Polizisten bei einem agressiven Hund schlechte Helfer sind, einfach weil sie im Zweifelsfall, schon wenn sie sich gefährdet sehen (ohne es notwendigerweise zu sein), schießen können!

Nicht, weil sie alle schießgeil, Männer und doof sind, sondern weil schon ein Missverständnis am Ende einen toten Hund zur Folge haben kann.

Denkst du, als ehemalige Besitzerin eines Hundes mit der Lizenz zum Austicken sei mir dieses Thema noch nie untergekommen?

Ich habe doch damit im Grunde deine Aussage nur bestätigt???

So.

In Schritt 2 heißt das aber: Hat man einen wirklich agressiven Hund - führt das dazu, dass andere Helfer möglicherweise gebissen werden (wenn man den Hund nicht entsprechend sichert, mit Maulkorb zB).

Damit meinte ich: Es gibt einfach Situationen, die sind egal wie, mies. Geht der Hund wirklich auf Menschen los, und gebärdet sich nicht nur sehr aufgeregt, sodass man es glauben könnte... hat man in der Situation A) - Der Helfer ist ein Polizist - evtl. einen toten oder verletzten Hund - und in der Situation B) hoffentlich "nur" einen verletzten Helfer.

Für mich las sich der Bericht so, als sei das hier so eine Situation gewesen.

Du siehst es anscheinend anders. Dann hätte ich eben gern gewusst, wie.

Edit: Aber wenn du nicht willst, ist auch gut.

Ich verstehe halt nicht, was in so einem Fall die bessere Strategie ist. Oder sein sollte.

Ich geh dann mal los, zu meinem Trump-Fanclub-Treffen...
 
Ich hab jetzt mal schnell die drölfzig Kommentare auf der FB-Seite der Polizei Aalen überflogen

Der Mann hat den Hund wohl von einer Frau übernommen, die nicht mit ihm zurecht kam (da war man sich eigentlich einig).
Warum er nicht mit Maulkorb gesichert war, weiß man nicht.

Einige haben ihn wohl öfter in der Stadt gesehen und sagen, der Rotti war ganz lieb.
Andere haben ihn wohl öfter gesehen und sich gefragt, wie lange das wohl gut geht.
Unternommen hat nie jemand was, übliches blabla

Dann noch das übliche Gezeter zwischen Hundefreunden und -feinden.

Die Polizei hat noch geschrieben, dass sie in dem Moment keine andere Wahl hatte, als zu schießen, kein Betäubungsgewehr oder andere Hilfsmittel im Dienstwagen

Keine wirklich neuen Erkenntnisse also
 
Einige haben ihn wohl öfter in der Stadt gesehen und sagen, der Rotti war ganz lieb.
Kann ja auch gut sein. In der Stadt wurde der Jagdtrieb wohl wenig angesprochen. Möglicherweise hat er, wie sehr viele Hunde, einfach einen starken Jagdtrieb. Ihn dann zu halten, ist im Rollstuhl sicher schwierig.
Danach war er voll mit Adrenalin und alle schimpfen rum. Herrchen und Hund kennen sich noch nicht gut, Hund findet keine Sicherheit mehr, Uniformierte tauchen auf wie sie nunmal auftauchen...eigentlich kein Hexenwerk so aus Hundesicht ;)
 
Meine Güte wie hätten sich die Polizisten denn verhalten sollen? Die wenigsten sind Hundeführer, wissen also wie man so einen Hund einzuschätzen hat. Hätten sie es gewusst, hätten sie eventuell den Hund mit Hilfe des HH vernünftig gesichert als er noch ruhiger war, um dann abzuklären wie es weitergehen soll.
War aber nicht so und wenn ein 40 Kilo Hund voller Zorn auf dich losgeht, bleibt keiner ruhig stehen und versucht den Hund freundlich zu labern, das ist doch Bullshit. Zumal der Besitzer ohne Bewusstsein und blutend da lag.
Ich hab nicht oft Verständnis für solche Szenarien (Polizisten schießen auf Hund-Hund tot) aber in diesem Fall hatten sie überhaupt keine Wahl. Wenn man von Schuld sprechen will, dann hat diese der HH, weil er wußte er kommt nicht gut klar mit ihm und ihn ohne MK mitgenommen hat, sonst wäre der Tod des Hundes u.U. vermeidbar gewesen.
 
Ich liiiebe es, wie hier wieder mal von einigen auf den Polizisten rumgehackt wird.
Klar, Betäubungsgewehr - wirkt ja auch bei einem Rotti "auf 180" schlagartig und ist Standartausrüstung in jedem Streifenwagen - oder am besten noch "Stuhlkreis mit Jasmintee".
Ach ne halt, beste Lösung wäre gewesen, ein Polizist lässt sich beissen und während der Rotti an dem hängt, kann ihn der andere Polizist sichern.....
Unter uns ist ein Autohaus, ist auch unser Vermieter, und da haben vorne auf der "Freifläche" gestern Abend ein paar junge Herren "Party gemacht".
Ich bin gegen Mitternacht mit Polly raus und habe über 110 die Polizei verständigt.
Die wollten jemanden vorbei schicken...
Um 1:45 Uhr habe ich dann wieder angerufen, um mitzuteilen, das die Jugendlichen mittlerweile weg sind, gekommen ist nämlich bis dahin keiner.
Grade mal das für uns zuständige Revier raus gesucht und dort mal angerufen.
Hätte ja auch was "ernstes" sein können.
Die haben den Notruf auch erhalten, da sie aber nur drei Streifenwagen haben, müssen sie "Prioritäten" setzen und da bin ich mit "Hausfriedensbruch auf offenem Grund" halt ziemlich weit hinten gelandet.
Sie haben sich dafür entschuldigt.... Personalmangel...
Ich kenne einige Polizisten von anderen Revieren sehr gut und weiß von diesem Problem.
Und nein, das liegt nicht nur am "kaputt sparen".
Denn so wie es hier wieder mal bei manchen abgeht, kann ich gut nachvollziehen, das den "Job" kaum mehr einer machen will.
Die Polizei hat ja immer schuld, egal was sie macht.
Nein, wenn hier überhaupt jemand "Schuld" hat, dann der Besitzer, der sich, trotz größerer körperlicher Einschränkung, einen Hund zulegt, der schon von der Vorbesitzerin wegen "Überforderung" abgegeben wurde.
 
Hehe, das gleiche Revier hat aber Zeit den Leuten auf dem Gassi auf den Sack zu gehen und bis ins Feld hinterherzufahren um Dich über „TW Pflicht“ aufzuklären, wenn sie schon sonst nichts finden.
Du hast einfach den falschen Hund, schaff Dir nen Bulli an und die haben immer Zeit für Dich :lol:
 
Ich hatte hundeundich nicht so verstanden, dsss sie der Meinung ist, die Polizisten hätten sich lieber beißen lassen sollen, statt zu schießen ;)

Für sie war der Ablauf wohl so, dass die Polizei dort ankam, Rollstuhlfahrer lag auf dem Boden und hielt den Rotti.
Polizei hilft ihm in den Rollstuhl, was der Rotti zulässt und erst danach hat der Rotti sich so hoch gefahren, dass es eskaliert ist.

In dieser Version hat die Polizei sich zwischen ‚in Rollstuhl helfen‘ und ‚Eskalation‘ wohl falsch verhalten und dadurch zu der Eskalation beigetragen.

Aber:
a) steht von dem (was für hundeundich in Stein gemeißelt ist) halt so gar nix im Bericht und

b) kann ich mir das nicht so recht vorstellen. Der Hund war ja durch die Kühe schon aufgedreht und der Halter wird nicht umsonst gleich am Anfang schon gesagt haben, dass er den Hund nicht halten kann
 
Hehe, das gleiche Revier hat aber Zeit den Leuten auf dem Gassi auf den Sack zu gehen und bis ins Feld hinterherzufahren um Dich über „TW Pflicht“ aufzuklären, wenn sie schon sonst nichts finden.
Du hast einfach den falschen Hund, schaff Dir nen Bulli an und die haben immer Zeit für Dich :lol:
Äh, wegen Polly ;) hatte ich eigentlich nicht angerufen, eher wegen "Hausfriedensbruch" und Verdacht auf "Einbruch", "Vandalismus", oder "Sachbeschädigung".
Da stehen immerhin ettliche Neuwagen und Kundenautos rum.
Ich weiß ja nicht, welches Revier für dich in Siegertsbrunn zuständig war.
Wenn Ottobrunn....okayyyy :tuedelue:
Wir werden seit einiger Zeit von Perlach aus bedient und die sind eigentlich recht fix.
Nur bei Nachtschicht und Personalmangel....
Den Beamten mache ich da bestimmt keinen Vorwurf.
 
Vielleicht nochmal für alle Interessenten:

Das ist die Original-Pressemeldung der Polizei, auf der, soweit ich es überblicke, die meisten Artikel zum Geschehen fußen.



Wurde im zuerst zitierten Artikel fast wörtlich übernommen.

Mit einem Unterschied. In dem Satz über das Gespräch mit den Polizisten hieß es:

Bis zum Eintreffen der Streifenbesatzungen war es ihm zwar wieder gelungen, den Hund festzumachen, äußerte aber, dass dieser ihm zu groß und stark sei, um ihm Herr zu bleiben.

Liest sich für mich wirklich wie, er hielt ihn fest, hatte ihn aber nach seinem Gefühl nicht ausreichend sicher unter Kontrolle, um ihn gefahrlos nach Hause zu bringen.

Und weiter:

Während der Abklärungen bezüglich einer notwendigen Unterbringung des Hundes, wurde dieser zunehmend aggressiver. Dem 24-Jährigen gelang es kaum, den Hund zu beruhigen und zu halten.

Selbst wenn die Polizisten dem Mann in den Rollstuhl geholfen haben sollten und das noch mühelos möglich war, hat er sie ja wohl anschließend um Hilfe gebeten, weil eben nicht alles ok war und er sich verunsichert fühlte - und bei der Abklärung der Formalitäten tickte der Hund dann aus und kam los.
Ich weiß es eben wirklich nicht...

Natürlich wäre es super, wenn alle Polizisten im Umgang mit Hunden grundlegend geschult wären. Das würde sicher viele Situationen entschärfen. Aber ob das andererseits in speziell diesem Fall geholfen hätte?
 
Aber ob das andererseits in speziell diesem Fall geholfen hätte?[/

Zumindest fallen mir da spontan DHF ein, die sofort gesehen hätten dass der Hund die Nerven verliert und die das durch Handling ziemlich sicher auch verhindert hätten.
Aber dafür reicht eine „Schulung“ nicht, das können auch nicht alle DHF (die werden ja teilweise von den eigenen Hunden noch zerlegt).
Von daher wäre eine Schulung vielleicht nett, aber könnte auch nicht immer helfen.
 
Ich denke auch... in diesem speziellen Fall hätte das wahrscheinlich nix genutzt.

Wäre nur noch die Möglichkeit geblieben, sich zurück zu ziehen (ins Auto) und den Hund bei seinem Halter zu lassen, der schon sagte, er hat ihn in dieser Situation gerade nicht im Griff.

Und dann? Hoffen, dass der Hund sich nicht wieder los reißt, bis er sich beruhigt hat und dann hoffen, dass die beiden heil irgendwie nach Hause kommen?
 
Ich weiß ja nicht wie die Örtlichkeiten waren, aber der erste Schritt wäre gewesen den Hund doppelt zu sichern. Strick um den Hals und festbinden, oder zur Not festhalten (dann hätte es aber wirklich eine doppelte Sicherung sein müssen).
Wenn ein Besitzer sagt, er kann den nicht halten, muss sofort eine andere Leine her. Abschleppseil zb.
 
Ich weiß ja nicht wie die Örtlichkeiten waren, aber der erste Schritt wäre gewesen den Hund doppelt zu sichern. Strick um den Hals und festbinden, oder zur Not festhalten (dann hätte es aber wirklich eine doppelte Sicherung sein müssen).
Wenn ein Besitzer sagt, er kann den nicht halten, muss sofort eine andere Leine her. Abschleppseil zb.
Das muss man sich bei einem Rotti-Rüden, der hoch dreht, aber halt auch erst mal trauen (ich weiß nicht, ob ich je nach Situation immer an den rangehen würde).

Gibt bestimmt genug Leute, die das können. Aber wenn die Polizisten keine Hundeleute waren, lernen die das auch nicht auf einem Wochenend-Seminar
 
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