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  • 23. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi marismeña ... hast du hier schon mal geguckt?
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Du solltest lesen und verstehen. Ich habe lediglich darauf hingewiesen, dass in unserem Land mit Nazivergleichen noch nie Lösungen erzielt wurden. Vielmehr führt Nazivergleiche immer zur Verschlimmerung eines Themas. Sarrazin und auch andere Politiker haben es ja eindeutig bewiesen, dass mit Nazivergleichen der Sache und zwar egal welcher, niemals gedient wurde. Das sollten eine Beamtin und ein Dipl. Ing schon wissen.
 
meine Güte Susanne78 ( oder wer auch immer ) - Dein dämliches Gesülze nervt einfach nur noch. Du hast absolut keine Ahnung, nicht mal den Hauch einer Ahnung was tatsächlich abgegangen ist und immer noch abgeht.

Ja die hast nur du.
Ich ahbe auch keine Ahnung was so abgeht, weil bei mir nichts abgeht, weil wir die Hunde ordentlich halten und keine Probleme haben. Was gaht mich fremdes Elend an? Wir haben genug mit uns zu tun und da müssen wir uns nicht mit den Problemen anderer befassen doer Probleme herbei reden, wo gar keine sind.
Du bestehst mehr oder weniger auf das Wort Kampfhund
Nein, aber ich sehe es nicht negativ.

und Du zweifelst dümmlich an das es Fälle gab wo die Hunde , diese HUNDE AUS Privatwohnungen geholt wurden.

Nein, das habe ich nie angezweifelt.
Ich habe abgestritten, das es häufig vorkam, dass Hunde ohne Grund aus Wohnungen geholt werden. Klar werden ejden Tag Hunde und Katzen aus Wohnungen geholt. Die Frage ist nur aus welchen Gründen.
Ohne Grund kommt sicher keiner zu mir und beschlagnahmt meine Hunde. Kann passieren, die Wahrscheinlichkeit ist nur sehr gering.

Ihr wolltet es denn ständig wissen und dann habe ich es gesagt. Du bist doch nur neidisch.

Wenn dem tatsächlich so ist würde ich dies richtig und effektiv nutzen eben um vielleicht etwas zu tun für die anderen, aber soweit reicht es denn nicht.

Du vielleicht, wir nicht, denn wir haben genug mit uns zu tun und müssen uns nicht künstlich darüber aufregen. uns betrifft es ja auch nicht.

Wenn Du schon meinst zitieren zu müssen dann tu das bitte richtig das man es auch erkennen kann

Sorry. Nicole Binder zitiert jedes Mal falsch und es regt sich niemand auf, aber wenn man sonst nichts hat.

Es war eben doch nur bla bla bla
 
Richtig wie immer bei Dir
 
und wieder mal schiebt sich unsere userin susanne 78 mit ihren provokativen beiträgen gezielt in den focus.

es geht hier um die hamburger hunde und um nichts anderes...
 
Es ging auch um die hessischen Hunde und die glorreiche Rock-a-pitty-Mail
Aber zugegebenermaßen nervt das Gezicke schon bissle
 

Das Wort Kampfhund ist diskriminierend und Steigbügelhalter für die Entrechtung der Halter und Tötung der Einziehung und Tötung der Hunde. Besonders in Hamburg, aber auch in Hessen und Bayern und anderen Bundesländern. Die Grundrechte der Halter werden abgesprochen und die Lebensberechtigung von Hunden bestimmter Rassen. Ich finde das Wort sehr wohl sehr schlimm.
Die Bezeichnung ist nur berechtigt in Verbindung mit Hundekämpfen.

Hunde werden gequält und auch viele getötet. Sie sind zwar keine Menschen, aber genauso Lebewesen. Der Hauptbeweggrund ist Rassenhass und das war in den dreißiger Jahren auch nicht anders. Das mit den dreißziger Jahren geht nun nicht mehr so. Aber über die Rasse der Hunde werden die Hundehalter genauso diskriminiert.
Hunde sind keine Menschen. Aber es geht nicht nur um die HUnde, sondern auch um ihre Halter und das sind Menschen. Was ist daran schwer zu verstehen?

Menschen, die sich drüber unterhalten, aber zuschauen und wohlmöglich noch alles schönschreiben, machen alles möglich und das war schon immer so.
 

Das Problem an der KSG ist, dass ihr nicht versteht, dass es Menschen gibt, die einfach Hunde haben, weil sie Hunde mögen. Die meisten interessieren sich nicht für Tierschutz und Rasselisten und haben auch von der Hündin Sugar nie etwas gehört. Ihr denkt immer, nur weil man einen APBT hält, muss man bestrebt sein etwas gutes für die Hunde zu tun. Nein, dass muss man nicht, man kann auch einfach APBT halten ohne sich damit zu beschäftigen, ob irgendwo in der Republik ein Hund oder ein Halter ungerecht behandelt wird.
Und wenn jemand der Meinung ist ein Pit mit nem Frech Bulldog zu kreuzen,. dann ist das sein gutes Recht solange er nicht gegen Gesetze verstößt. Es besteht also kein Grund solche Leute anzugreifen. Die Leute wollen eben einfach nur Hunde.
 

Nein, denn wir bezeichnen Cocker auch als Jagdhunde.


Du kannst dich ja mal zu Freidmann in eine Talkshow setzen und das wiederholen, was du hier so von dir gibst
 
Nicht notwendig, da über Kangals nicht berichtet wird. Sie sorgen nämlich nicht für Schlagzeilen, auch wenn Dir das sicher auf den Sack geht
Deine Hausaufgaben mußt Du schon allein machen.

Ich widerspreche...der Kangal rutscht sehr deutlich in den Focus der Medien

z.B.
dazu unzählige Artikel. Kangal beißt kleinen Hund.

Diese Artikel sind genauso undifferenziert geschrieben wie andere über Pit, Bullie und Co und (wollen) alle den Eindruck schaffen Kangal= böser/gefährlicher Hund.

Wach auf, es passiert das selbe nach dem gleichen Muster wie vor Jahren damals in Bayern (der Seitenhieb sei mir verziehen...als die Mauer noch stand)

Die Idee die Bildzeitung als Partner zu gewinnen hatten wir damals. Ein uns bekannter und befreundeter Journalist verfasste einen sehr sachlichen Artikel...der vom Chefredakteur bis zur Unkenntlichkeit verändert und verzerrt wurde.

Gegen die Idee es zu versuchen habe ich nichts, ich rate aber zu absoluter Vorsicht im Umgang mit den Medien und ohne Anwalt für Medienrecht würde ich überhaupt nichts unterschreiben, Infos geben oder mich interviewen lassen.

Ansonsten lass doch bitte die persönlichen Animositäten ... bringt nichts und dazu ist dieses Thematik einfach zu ernst.
 
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Ansonsten lass doch bitte die persönlichen Animositäten ... bringt nichts und dazu ist dieses Thematik einfach zu ernst.

Da hast dich sicherlich recht. Man sollte eben nur nicht die eigenen Maßstäbe anderen aufzwingen, wie es hier geschieht. Ebenso kann man das Problem nicht lösen, wenn man Leserbriefe mit Nazivergleichen schreibt. Mit so etwas macht man sich nur lächerlich und alles nur noch schlimmer. Ich kenne keinen Menschen der Öffentlichkei9t, der mit Nazivergleichen ein Problem lösen konnte. Vielmehr ha6t es die Meisten den Kopf gekostet.
 
Ich würde mir wünschen, dass alle Menschen, die Hunde halten, auch Hundeliebhaber sind. Wenn alle Hundehalter Hundeliebhaber wären, dann wäre sicherlich auch jeder Hundehalter bestrebt, Gutes für andere Hunde zu tun. Aber einfach nur einen Hund halten und sich überhaupt nicht damit zu beschäftigen, ob irgendwo in der Republik ein Hund oder ein Halter ungerecht behandelt wird, ist egoistisch, ignorant und einfach nur asozial.

Ein Couch-Cocker ist genauso wenig ein Jagdhund, wie ein Sofa-Pitbull ein Kapnfhund ist.
 

@ Susanne
Unterlasse es mit deinen Zitaten den Eindruck zu erwecken, ich hätte mich mit meinen vollkommen wertfreien Beitrag (zu dieser Thematik) irgendwie und wo Vergleiche zur Nazis gezogen!
Setz mich einfach wieder auf deine komische "Ignorze"Liste
 

ICH habe keine "kampfhunde" , ich habe staffordshire Bullterrier und eine Pitti hündin..
 

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